Wirtschaftsarchive
" ... Auf dem Computerbildschirm hat er eine Übersicht über die wichtigsten Dokumente des Farina-Archivs aufgerufen. Es ist das größte erhaltene Firmenarchiv nördlich der Alpen: 300 Regalmeter an Briefen, Bestellungen, Abrechnungen, Handelsregistereintragungen und Gerichtsakten geben Auskunft über die am 13. Juli 1709 gegründete Firma.
Dieses Archiv ist die Waffe von Johann Maria Farina, der seit 1999 das Unternehmen leitet - und der seit einiger Zeit gegen die weit verbreiteten Kölnisch-Wasser-Legenden zu Felde zieht. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, kräftig gegen die Darstellungen aus dem Hause 4711 zu stänkern - oder vielmehr: stänkern zu lassen. ..."
Quelle:
https://www.welt.de/wams_print/article3420456/Der-wahre-Duft-des-Koelnischen-Wassers.html
Dieses Archiv ist die Waffe von Johann Maria Farina, der seit 1999 das Unternehmen leitet - und der seit einiger Zeit gegen die weit verbreiteten Kölnisch-Wasser-Legenden zu Felde zieht. Dabei schreckt er auch nicht davor zurück, kräftig gegen die Darstellungen aus dem Hause 4711 zu stänkern - oder vielmehr: stänkern zu lassen. ..."
Quelle:
https://www.welt.de/wams_print/article3420456/Der-wahre-Duft-des-Koelnischen-Wassers.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 22. März 2009, 18:14 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
KlausGraf - am Montag, 9. März 2009, 00:15 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ...... Professor Aumüller hatte vor seinem Eintritt in den Ruhestand in Marburg das "Museum Anatomicum" in der Robert-Koch-Straße aufgebaut und geleitet, außerdem die Emil-von-Behring-Bibliothek sowie die Bünger-Bibliothek für Anatomiegeschichte verwaltet. Nun werden die medizinhistorischen Sammlungen von der Behring-Bibliothek aus geführt und für Benutzer zugänglich gemacht. Geplant sei auch eine digitale Aufbereitung der dort vorhandenen Quellen, darunter sehr viele historische Fachzeitschriften, erklärte Prof. Sahmland.
Über 20 000 Bände zur Medizin-, Biologie- und Wissenschaftsgeschichte verfügt allein die Emil-von-Behring-Bibliothek, daneben über Bilder, Karten, Mikrofilme und Dias. Zum Behring-Archiv gehören der Nachlass des bahnbrechenden Diphtherie-Forschers und Nobelpreisträgers Emil von Behring (1854-1917) sowie auch das Behring-Werksarchiv. "
Quelle: HNA
Über 20 000 Bände zur Medizin-, Biologie- und Wissenschaftsgeschichte verfügt allein die Emil-von-Behring-Bibliothek, daneben über Bilder, Karten, Mikrofilme und Dias. Zum Behring-Archiv gehören der Nachlass des bahnbrechenden Diphtherie-Forschers und Nobelpreisträgers Emil von Behring (1854-1917) sowie auch das Behring-Werksarchiv. "
Quelle: HNA
Wolf Thomas - am Sonntag, 1. Februar 2009, 20:17 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Die Rheinbahn, wo der Torhüter von 1950 bis 1977 als Mitarbeiter, später als Leiter der Registratur arbeitete, hat ihren Angestellten auch ein Vierteljahrhundert nach dessen Tode noch nicht vergessen. Derzeit arbeite das Unternehmen an Plänen für einen Stadtbahnwagen, mit dem die Erinnerung an ihn wach gehalten werden solle, so Sprecher Eckhard Lander.
Der Waggon, der hauptsächlich auf der Linie U78 zur LTU-Arena verkehren wird, solle jedoch mitnichten „Devotionalien” zur Schau stellen, sagt Lander: „Wir wollen dokumentieren, wer Turek war und was ihm Fortuna bedeutete.” Das Material, von Bildern bis hin zu Postkarten, werde zum Teil aus dem Rheinbahn-Archiv bestückt: „Er war beispielsweise mal auf dem Titel der Mitarbeiterzeitschrift.”
Quelle: RP, Jan Schettler (Link)
Der Waggon, der hauptsächlich auf der Linie U78 zur LTU-Arena verkehren wird, solle jedoch mitnichten „Devotionalien” zur Schau stellen, sagt Lander: „Wir wollen dokumentieren, wer Turek war und was ihm Fortuna bedeutete.” Das Material, von Bildern bis hin zu Postkarten, werde zum Teil aus dem Rheinbahn-Archiv bestückt: „Er war beispielsweise mal auf dem Titel der Mitarbeiterzeitschrift.”
Quelle: RP, Jan Schettler (Link)
Wolf Thomas - am Montag, 19. Januar 2009, 18:31 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"..... Damit haben die beiden Stars [Nicole Kidman, Hugh Jackman] aus Australien jetzt die Ehre, dass auch ihre Leisten im Archiv des Unternehmens im Palazzo Spini Feroni in Florenz lagern.
Dessen Gründer, Salvatore Ferragamo, etablierte sich schon in ganz jungen Jahren als "Designer der Stars". Lang ist die Liste der Schauspieler, die sich auf seinen Sohlen durch Filmland bewegen. Sie beinhaltet nur weltberühmte, glamouröse Namen. ...."
Quelle:
https://www.kurier.at/freizeitundgesundheit/282924.php
Link:
https://www.ferragamo.com/
Dessen Gründer, Salvatore Ferragamo, etablierte sich schon in ganz jungen Jahren als "Designer der Stars". Lang ist die Liste der Schauspieler, die sich auf seinen Sohlen durch Filmland bewegen. Sie beinhaltet nur weltberühmte, glamouröse Namen. ...."
Quelle:
https://www.kurier.at/freizeitundgesundheit/282924.php
Link:
https://www.ferragamo.com/
Wolf Thomas - am Sonntag, 28. Dezember 2008, 19:36 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Die beiden Ereignisse [u. a. Verkauf der Firma Bally an amerikanische Eigentümer] rüttelten auf, und es stellten sich Fragen. Was konnte man tun, um trotz des Verlustes der Fabrik wenigstens das historische Gedächtnis zu bewahren? Welche Sammlungen, Archive oder Quellen gab es? Wo befanden sie sich und wem gehörten sie? Verschiedene Aktivitäten und Gespräche führten im folgenden Jahr zur Gründung des Ballyana-Archivs und der Stiftung für Bally Familien- und Firmengeschichte als dessen Trägerin.
Das Ballyana-Archiv sollte die zahlreichen, weit verstreuten mobilen Hinterlassenschaften der Industriegeschichte sammeln, erhalten und Interessierten zugänglich machen. Dabei sollte alles einbezogen sein, was mit der Vergangenheit der Industrie in einem Zusammenhang steht: Schuhe, Schuhschachteln, Werbegrafik und -gegenstände, Leisten, Werkzeug, Jubiläumsgeschenke für Mitarbeiter, Hauszeitungen, Fotos und Bilder etc. ...."
Quelle:
https://www.oltnertagblatt.ch/?srv=ops&pg=detail&id=340258
Link zum Archiv:
https://www.ballyana.ch (mit Online-Beständebeschreibungen)
Das Ballyana-Archiv sollte die zahlreichen, weit verstreuten mobilen Hinterlassenschaften der Industriegeschichte sammeln, erhalten und Interessierten zugänglich machen. Dabei sollte alles einbezogen sein, was mit der Vergangenheit der Industrie in einem Zusammenhang steht: Schuhe, Schuhschachteln, Werbegrafik und -gegenstände, Leisten, Werkzeug, Jubiläumsgeschenke für Mitarbeiter, Hauszeitungen, Fotos und Bilder etc. ...."
Quelle:
https://www.oltnertagblatt.ch/?srv=ops&pg=detail&id=340258
Link zum Archiv:
https://www.ballyana.ch (mit Online-Beständebeschreibungen)
Wolf Thomas - am Montag, 22. Dezember 2008, 16:45 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Heute ist das unerschöpfliche Archiv von Gucci ihre [Frida Giannini, Chefdesignerin von Gucci] wahre Inspirationsquelle. ....."
Quelle:
https://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/458572
Weitere "modische" Archivalia-Einträge:
https://archiv.twoday.net/stories/5366637/
https://archiv.twoday.net/stories/5238987/
https://archiv.twoday.net/stories/4969223/
https://archiv.twoday.net/stories/4889444/
https://archiv.twoday.net/stories/4795803/
https://archiv.twoday.net/stories/4370617/
Quelle:
https://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/458572
Weitere "modische" Archivalia-Einträge:
https://archiv.twoday.net/stories/5366637/
https://archiv.twoday.net/stories/5238987/
https://archiv.twoday.net/stories/4969223/
https://archiv.twoday.net/stories/4889444/
https://archiv.twoday.net/stories/4795803/
https://archiv.twoday.net/stories/4370617/
Wolf Thomas - am Mittwoch, 17. Dezember 2008, 19:55 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ..... Mein Vater war Unternehmensmakler in Düsseldorf. Seine Firma hatte ein eigenes Archiv, in dem ich einmal in den Ferien gearbeitet habe. Das war schon interessant. Man bekam mit, wie der Verkauf eines Unternehmens abläuft, und man konnte, wenn man Zeit hatte, in den Bilanzen lesen. ....."
Maximilian Zimmerer (50), seit 2006 Chef der Allianz, in der Tagesspiegelserie "mein erstes Geld"
Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2684925
Maximilian Zimmerer (50), seit 2006 Chef der Allianz, in der Tagesspiegelserie "mein erstes Geld"
Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2684925
Wolf Thomas - am Sonntag, 14. Dezember 2008, 20:40 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Wer das Cordon bleu erfunden hat, ist keine bekannte Figur. Eine erste Spur führt nach Paris, wo das «blaue Band» an Personen verliehen wird, die sich um Frankreich verdient machen. Der oder die «Créateur du Cordon bleu» gehört nicht dazu. Die nächste Spur endet in Hamburg bei Hapag-Lloyd. Der Archivar der Reederei machte einen über 80-jährigen Steward ausfindig, der eine Legende entkräftete: Nachdem der Ozeandampfer Bremen 1929 einen neuen Atlantik-Streckenrekord nach Amerika (Bremerhaven-New York) erzielt hatte, wurde die Mannschaft von Kommodore Ziegenbein mit dem «Cordon bleu» ausgezeichnet ...." - so die Berner Zeitung (Link).
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. Dezember 2008, 21:41 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" .... Irgendwann ist er dann einmal in einen stillgelegten Betrieb eingestiegen. "Es sah aus, als hätten die Arbeiter einfach die Tür hinter sich zugemacht." Büromaterial lag auf den Schreibtischen, Stempelkissen auf dem Boden. Und im Keller, hinter einer Luftschutztür, fand Rudolf Mach dann auch das Archiv des Betriebes. Aus den Unterlagen ging hervor, dass auf dem Gelände im Zweiten Weltkrieg Zwangsarbeiter Teile für Flugzeugmotoren herstellen mussten. "800 Frauen müssen da zwischen 1944 und 1945 in den Kellergewölben gelebt und gearbeitet haben", sagt Rudolf Mach. ...."
Quelle: Berliner Morgenpost
Quelle: Berliner Morgenpost
Wolf Thomas - am Sonntag, 7. Dezember 2008, 19:09 - Rubrik: Wirtschaftsarchive
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen