Wikis
https://toolserver.org/~apper/pd/vorname/top
"Diese Liste zeigt die häufigsten Vornamen der Personen mit Wikipedia-Eintrag"
Klaus steht erst auf Platz 52 ...
Via
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kurier&oldid=112728201 (Vornamen-Auswertung)
Update:
Vornamen in Stuttgart
https://www.stuttgart.de/vornamen
"Diese Liste zeigt die häufigsten Vornamen der Personen mit Wikipedia-Eintrag"
Klaus steht erst auf Platz 52 ...
Via
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Kurier&oldid=112728201 (Vornamen-Auswertung)
Update:
Vornamen in Stuttgart
https://www.stuttgart.de/vornamen
"Die Wikipedia ist schon seit langem das Ziel von gezielten Manipulationen. Dabei muss man sich nicht so plump anstellen wie es in der Vergangenheit geschehen ist – gleich drei aktuelle Fälle zeigen, dass man sich bei der Manipulation der Wikipedia auch deutlich geschickter anstellen kann."
https://schmalenstroer.net/blog/2013/01/die-hohe-kunst-der-wikipedia-manipulation/
Außer dem hier bereits erwähnten Fake-Artikel zum nicht existierenden Bincholim-Konflikt geht es um das Vorgehen der Mitarbeiter des FDP-Politikers Christian Lindner und die skandalöse Förderung einer Stiftung, die sich bemüht, das Bild des kasachischen Autokraten reinzuwaschen, durch die Wikimedia-Foundation (samt wenig souveräner Reaktion von Jimbeaux).
https://schmalenstroer.net/blog/2013/01/die-hohe-kunst-der-wikipedia-manipulation/
Außer dem hier bereits erwähnten Fake-Artikel zum nicht existierenden Bincholim-Konflikt geht es um das Vorgehen der Mitarbeiter des FDP-Politikers Christian Lindner und die skandalöse Förderung einer Stiftung, die sich bemüht, das Bild des kasachischen Autokraten reinzuwaschen, durch die Wikimedia-Foundation (samt wenig souveräner Reaktion von Jimbeaux).
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Oliver Sander vom Bundesarchiv zieht durch die Lande und spricht auf zahllosen Tagungen über die Kooperation zwischen dem Bundesarchiv und der Wikimedia Foundation. Vor dem Ende der Zusammenarbeit (es gibt keine weiteren Bilder, die bisher zur Verfügung gestellten Bilder bleiben) strich er die Vorteile heraus, danach die Nachteile, wobei an erster Stelle die mangelhafte Nachnutzung steht.
Im Blog der Speyerer Tagung gibt es nur ein Abstract:
https://archive20.hypotheses.org/177
***
Kommentar:
Dass bei der Nachnutzung von Wikipedia/Wikimedia-Bildern der Anteil illegaler, also nicht lizenzkonformer Nutzungen sehr hoch sein würde, hätte man schon vor Eingehen der Kooperation wissen und stichprobenartig überprüfen können.
Dass die Wikipedia-eigene Seite
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weiternutzung/M%C3%A4ngel
kaum etwas ausrichtet, hätte man auch schon 2008 wissen müssen.
Auch bei meinen eigenen Bildern ist die Anzahl lizenzkonformer Nachnutzungen außerhalb der Wikimedia-Projekte minimal.
Wenn man das nicht akzeptieren möchte, muss man mit Abmahnungen gegen die Verwender vorgehen, wobei man sich ja auf gewerbliche Nachnutzer beschränken könnte. Bei privaten Nutzern sollte ein kostenfreier Hinweis genügen.
Wenn Mitarbeiter dafür abgestellt würden, könnten nach meinen eigenen Erfahrungen enorm hohe Einnahmen generiert werden.
Niemand kann es uns Anhänger freier Projekte verübeln, wenn wir im Vorgehen des Bundesarchivs, einerseits mit Copyfraud Nutzer gemeinfreier Bilder in seinem eigenen Portal abzuzocken, andererseits aber nicht energisch gegen böswillige Nachnutzer vorzugehen, kein ideales Geschäftsmodell erkennen wollen.
Typisch für die ganz und gar verkorkste Beziehung des deutschen Archivwesens zu Open Access und freien Inhalten.
Zur korrekten Nachnutzung von CC-Bildern
https://archiv.twoday.net/stories/219051498/
***
MATERIALIEN
4. Dezember 2008 Ankündigung der Kooperation
https://archiv.twoday.net/stories/5365548/
Südwestdeutscher Archivtag Juni 2009. Erwähnung im Tagungsbericht
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2739
Marburger Tagung 3.11.2009
https://www.fotomarburg.de/pdf/sander_wikimedia.pdf
Aufsatz im Archivar 2010
https://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2010/ausgabe2/Archivar_2_10.pdf
11. November 2010: Sander gibt bekannt, es wird keine weiteren Bilder für Wikimedia geben
https://archiv.twoday.net/stories/8427530/
24. Februar 2011
Eine Begründung auf Commons durch den Benutzer Bundesarchiv-B6
https://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:Bundesarchiv-B6#Reverts_of_Imagen_clean_ups
Gemeldet:
https://archiv.twoday.net/stories/38760842/
vfm-Tagung 11. Mai 2011
https://www.alltageinesfotoproduzenten.de/wp-content/uploads/2011/08/2011-05-11_Dresden-BArch-Wikimedia.pdf
Tagung "Ins Netz gegangen" - November 2011
https://www.youtube.com/watch?v=zLFp5kEEaCo
Kommentare:
https://archiv.twoday.net/stories/55771973/
Interview mit M. Schindler
https://archiv.twoday.net/stories/8445523/

Bundesarchiv, Bild 102-00401 / CC-BY-SA Ich bezweifle dass es legal ist, den Eindruck zu erwecken, dass die Verlinkung der Lizenz entbehrlich ist.
Im Blog der Speyerer Tagung gibt es nur ein Abstract:
https://archive20.hypotheses.org/177
***
Kommentar:
Dass bei der Nachnutzung von Wikipedia/Wikimedia-Bildern der Anteil illegaler, also nicht lizenzkonformer Nutzungen sehr hoch sein würde, hätte man schon vor Eingehen der Kooperation wissen und stichprobenartig überprüfen können.
Dass die Wikipedia-eigene Seite
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weiternutzung/M%C3%A4ngel
kaum etwas ausrichtet, hätte man auch schon 2008 wissen müssen.
Auch bei meinen eigenen Bildern ist die Anzahl lizenzkonformer Nachnutzungen außerhalb der Wikimedia-Projekte minimal.
Wenn man das nicht akzeptieren möchte, muss man mit Abmahnungen gegen die Verwender vorgehen, wobei man sich ja auf gewerbliche Nachnutzer beschränken könnte. Bei privaten Nutzern sollte ein kostenfreier Hinweis genügen.
Wenn Mitarbeiter dafür abgestellt würden, könnten nach meinen eigenen Erfahrungen enorm hohe Einnahmen generiert werden.
Niemand kann es uns Anhänger freier Projekte verübeln, wenn wir im Vorgehen des Bundesarchivs, einerseits mit Copyfraud Nutzer gemeinfreier Bilder in seinem eigenen Portal abzuzocken, andererseits aber nicht energisch gegen böswillige Nachnutzer vorzugehen, kein ideales Geschäftsmodell erkennen wollen.
Typisch für die ganz und gar verkorkste Beziehung des deutschen Archivwesens zu Open Access und freien Inhalten.
Zur korrekten Nachnutzung von CC-Bildern
https://archiv.twoday.net/stories/219051498/
***
MATERIALIEN
4. Dezember 2008 Ankündigung der Kooperation
https://archiv.twoday.net/stories/5365548/
Südwestdeutscher Archivtag Juni 2009. Erwähnung im Tagungsbericht
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=2739
Marburger Tagung 3.11.2009
https://www.fotomarburg.de/pdf/sander_wikimedia.pdf
Aufsatz im Archivar 2010
https://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2010/ausgabe2/Archivar_2_10.pdf
11. November 2010: Sander gibt bekannt, es wird keine weiteren Bilder für Wikimedia geben
https://archiv.twoday.net/stories/8427530/
24. Februar 2011
Eine Begründung auf Commons durch den Benutzer Bundesarchiv-B6
https://commons.wikimedia.org/wiki/User_talk:Bundesarchiv-B6#Reverts_of_Imagen_clean_ups
Gemeldet:
https://archiv.twoday.net/stories/38760842/
vfm-Tagung 11. Mai 2011
https://www.alltageinesfotoproduzenten.de/wp-content/uploads/2011/08/2011-05-11_Dresden-BArch-Wikimedia.pdf
Tagung "Ins Netz gegangen" - November 2011
https://www.youtube.com/watch?v=zLFp5kEEaCo
Kommentare:
https://archiv.twoday.net/stories/55771973/
Interview mit M. Schindler
https://archiv.twoday.net/stories/8445523/

Bundesarchiv, Bild 102-00401 / CC-BY-SA Ich bezweifle dass es legal ist, den Eindruck zu erwecken, dass die Verlinkung der Lizenz entbehrlich ist.
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia%3AKurier&diff=111338951&oldid=111335188
Im Blog der Wikimedia Foundation (WMF) berichten Michelle Paulson und Rubina Kwon aus der Rechtsabteilung über zwei neuere Urteile deutscher Gerichte zum Medienrecht, die zugunsten der Foundation und der deutschsprachigen Community ausgefallen sind.
In der einen Sache ging es um die Klage des Tübinger Historikers Matthias Asche, der im Juni 2012 von der WMF verlangt hatte, daß ein Hinweis auf seine Mitgliedschaft in den katholischen Studentenverbindungen A.V. Widukind Osnabrück, A.V. Cheruskia Tübingen und K.Ö.St.V. Nibelungia Wien aus seinem Wikipedia-Artikel entfernt werden solle. Paulson und Kwon schreiben, die Foundation habe auf die Regeln über Artikeln über lebende Personen verwiesen und sich geweigert, die unstreitig zutreffenden Angaben an der Community vorbei aus dem Artikel zu entfernen.
Das Landgericht Tübingen stellte in seinem Urteil eine Abwägung des Grundrechts des Klägers auf informationelle Selbstbestimmung im Verhältnis zu den Interessen der Wikimedia-Benutzer und der allgemeinen Öffentlichkeit an und gelangte unter Zugrundelegung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu dem Ergebnis, der einzelne müsse eventuelle Nachteile hinnehmen, die aus der Veröffentlichung erweislich wahrer Tatsachen herrührten. Zwingende Gründe, die ausnahmsweise zu einer anderen Bewertung führen könnten, lägen nicht vor. Eine allzu enge Auslegung des Persönlichkeitsrechts würde den Zielen der Wikimedia-Bewegung zuwiderlaufen, eine freie Enzyklopädie zu erstellen. Die Öffentlichkeit habe aber ein erhebliches Interesse an einer solchen umfassenden und frei verfügbaren Informationsquelle. Deshalb wiege die Pressefreiheit im Ergebnis schwerer als das Persönlichkeitsrecht.
In dem anderen Verfahren hatte der Sohn des Autors und Juristen Peter Deeg von der Wikimedia Foundation verlangt, den Wikipedia-Artikel seines Vaters in der deutschsprachigen Wikipedia ganz zu löschen. Er hatte ausgeführt, sein Vater sei bereits früher wieder aus der NSDAP ausgetreten, als in dem Artikel behauptet. Außerdem sei er nicht im Jahr 1952 wieder zur Rechtsanwaltschaft zugelassen worden.
Das Landgericht Schweinfurt sah in den beiden Behauptungen keine Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts. Das Gericht führte zur Begründung aus, dass auch leichte Unrichtigkeiten nicht dazu führten, dass die Biografie des Verstorbenen und seine Lebensleistungen in dem Artikel insgesamt völlig falsch dargestellt würden. (A., 6.12.) (Lizenz)
https://blog.wikimedia.org/2012/12/04/two-german-courts-rule-in-favor-of-free-knowledge-movement/
Leider gibt es keine Volltexte der Urteile!
Update: jetzt schon, danke an OpenJur
LG Schweinfurt: https://openjur.de/u/582364.html und LG Tübingen https://openjur.de/u/582363.html
Im Blog der Wikimedia Foundation (WMF) berichten Michelle Paulson und Rubina Kwon aus der Rechtsabteilung über zwei neuere Urteile deutscher Gerichte zum Medienrecht, die zugunsten der Foundation und der deutschsprachigen Community ausgefallen sind.
In der einen Sache ging es um die Klage des Tübinger Historikers Matthias Asche, der im Juni 2012 von der WMF verlangt hatte, daß ein Hinweis auf seine Mitgliedschaft in den katholischen Studentenverbindungen A.V. Widukind Osnabrück, A.V. Cheruskia Tübingen und K.Ö.St.V. Nibelungia Wien aus seinem Wikipedia-Artikel entfernt werden solle. Paulson und Kwon schreiben, die Foundation habe auf die Regeln über Artikeln über lebende Personen verwiesen und sich geweigert, die unstreitig zutreffenden Angaben an der Community vorbei aus dem Artikel zu entfernen.
Das Landgericht Tübingen stellte in seinem Urteil eine Abwägung des Grundrechts des Klägers auf informationelle Selbstbestimmung im Verhältnis zu den Interessen der Wikimedia-Benutzer und der allgemeinen Öffentlichkeit an und gelangte unter Zugrundelegung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu dem Ergebnis, der einzelne müsse eventuelle Nachteile hinnehmen, die aus der Veröffentlichung erweislich wahrer Tatsachen herrührten. Zwingende Gründe, die ausnahmsweise zu einer anderen Bewertung führen könnten, lägen nicht vor. Eine allzu enge Auslegung des Persönlichkeitsrechts würde den Zielen der Wikimedia-Bewegung zuwiderlaufen, eine freie Enzyklopädie zu erstellen. Die Öffentlichkeit habe aber ein erhebliches Interesse an einer solchen umfassenden und frei verfügbaren Informationsquelle. Deshalb wiege die Pressefreiheit im Ergebnis schwerer als das Persönlichkeitsrecht.
In dem anderen Verfahren hatte der Sohn des Autors und Juristen Peter Deeg von der Wikimedia Foundation verlangt, den Wikipedia-Artikel seines Vaters in der deutschsprachigen Wikipedia ganz zu löschen. Er hatte ausgeführt, sein Vater sei bereits früher wieder aus der NSDAP ausgetreten, als in dem Artikel behauptet. Außerdem sei er nicht im Jahr 1952 wieder zur Rechtsanwaltschaft zugelassen worden.
Das Landgericht Schweinfurt sah in den beiden Behauptungen keine Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts. Das Gericht führte zur Begründung aus, dass auch leichte Unrichtigkeiten nicht dazu führten, dass die Biografie des Verstorbenen und seine Lebensleistungen in dem Artikel insgesamt völlig falsch dargestellt würden. (A., 6.12.) (Lizenz)
https://blog.wikimedia.org/2012/12/04/two-german-courts-rule-in-favor-of-free-knowledge-movement/
Leider gibt es keine Volltexte der Urteile!
Update: jetzt schon, danke an OpenJur
LG Schweinfurt: https://openjur.de/u/582364.html und LG Tübingen https://openjur.de/u/582363.html
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https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Forum#PD-Art_jetzt_mit_obligatorischem_Parameter
PD-Art mit obligatorischem Parameter. Vorbeugendes Prinzip auf Commons heißt vor allem: sich in die Hosen machen vor Angst. Die WMF gibt dergleichen nicht vor, sie lässt Bilder nur dann löschen, wenn eine Take-down-Notiz eintrudelt.
PD-Art mit obligatorischem Parameter. Vorbeugendes Prinzip auf Commons heißt vor allem: sich in die Hosen machen vor Angst. Die WMF gibt dergleichen nicht vor, sie lässt Bilder nur dann löschen, wenn eine Take-down-Notiz eintrudelt.
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Peter Brunner enthüllt:
https://geschwisterbuechner.de/2012/12/06/kehrseite-negativer-aspekt-der-sache/
Leider benutzen viele Wikimedia-Projekte das Bild:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg_B%C3%BCchner.jpg

https://geschwisterbuechner.de/2012/12/06/kehrseite-negativer-aspekt-der-sache/
Leider benutzen viele Wikimedia-Projekte das Bild:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg_B%C3%BCchner.jpg

Manfred Riebe ist nicht jedermanns Geschmack. Der ehemalige Oberstudienrat ist in der deutschsprachigen Wikipedia unbefristet gesperrt, womöglich aus gutem Grund. Er betreibt das NürnbergWiki, das ausgesprochen hochwertige Norica-Artikel enthält. man vergleiche etwa den Artikel zum Schloss Haimendorf im NürnbergWiki
https://www.nuernbergwiki.de/index.php/Schlo%C3%9F_Haimendorf
mit den kargen Ausführungen in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Haimendorf
Niemand kann aber in der Wikipedia einen Weblink oder Einzelnachweis mit einem gültigen Link zum Nürnberg-Wiki versehen, da die starke Fraktion der Riebe-Feinde dafür gesorgt hat, dass es auf dem Wikipedia-Spamschutzfilter landet. Das ist einfach ungeuerlich, da dies die Mitarbeiter in ihrer redaktionellen Arbeit unzulässig bevormundet. Weblinks sollen die Benutzer zu ausgezeichneten Informationsquellen führen und wenn wegen Wikipedia-Intrigen solche Informationsquellen nicht verlinkt werden dürfen, ist das ein Unding.
Siehe auch
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Andere_Wikis/Liste_Andere_Wikis&oldid=110928445#N.C3.BCrnbergWiki_ohne_Begr.C3.BCndung_gel.C3.B6scht
https://www.nuernbergwiki.de/index.php/Diskussion:Rolf_Gr%C3%B6schner
und aktuell
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=MediaWiki_Diskussion:Spam-blacklist&oldid=111140866#nuernbergwiki.de_II

https://www.nuernbergwiki.de/index.php/Schlo%C3%9F_Haimendorf
mit den kargen Ausführungen in der Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Haimendorf
Niemand kann aber in der Wikipedia einen Weblink oder Einzelnachweis mit einem gültigen Link zum Nürnberg-Wiki versehen, da die starke Fraktion der Riebe-Feinde dafür gesorgt hat, dass es auf dem Wikipedia-Spamschutzfilter landet. Das ist einfach ungeuerlich, da dies die Mitarbeiter in ihrer redaktionellen Arbeit unzulässig bevormundet. Weblinks sollen die Benutzer zu ausgezeichneten Informationsquellen führen und wenn wegen Wikipedia-Intrigen solche Informationsquellen nicht verlinkt werden dürfen, ist das ein Unding.
Siehe auch
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Andere_Wikis/Liste_Andere_Wikis&oldid=110928445#N.C3.BCrnbergWiki_ohne_Begr.C3.BCndung_gel.C3.B6scht
https://www.nuernbergwiki.de/index.php/Diskussion:Rolf_Gr%C3%B6schner
und aktuell
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=MediaWiki_Diskussion:Spam-blacklist&oldid=111140866#nuernbergwiki.de_II

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"Hans-Olaf Henkel hats getan, Michael Klonovsky und Vera Lengsfeld ebenfalls… Sie nutzen ihren Namen und ihren Zugriff auf die Medien, um sich einer Kampagne gegen eine Wikipedia-Autorin anzuschließen. Jimmy Wales wird als Ayn-Rand-Anhänger aufgefordert, den „Machenschaften“ der Autorin in der deutschsprachigen Wikipedia „ein Ende zu setzen“. Es geht um einen Wikipedia-Artikel zum rechts-libertären Magazin eigentümlich frei, in dem ein Beitrag der Soziologin Karin Priester von den Seiten der Bundeszentrale für politische Bildung zitiert wird, wobei die eigentümlich frei nicht so gut weg kommt, wie sie es sich wohl wünschen."
hier weiterlesen: "Der Name ist der Reaktion (!) bekannt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier
Nachtrag:
hier geht es zu der Diskussion um den Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Eigentümlich_frei
hier weiterlesen: "Der Name ist der Reaktion (!) bekannt"
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Kurier
Nachtrag:
hier geht es zu der Diskussion um den Artikel:
https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Eigentümlich_frei
SW - am Sonntag, 18. November 2012, 11:16 - Rubrik: Wikis
Es gewinnt ein spannungsloses Postkartenmotiv in der deutschen Sektion.
Zu handwerklichen Mängeln:
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Commons:Forum&oldid=83012862#Wiki_Loves_Monument_2012
Auch die weiteren Preisträger haben überwiegend ihren Preis nicht verdient:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2012/Preistr%C3%A4ger_Deutschland
Auch hier gilt, was ich 2011 schrieb:
https://archiv.twoday.net/stories/49590621/
https://archiv.twoday.net/stories/49590621/
Schloss-Moritzburg-Siegerbild von Christian Skubich https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en
Zu handwerklichen Mängeln:
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Commons:Forum&oldid=83012862#Wiki_Loves_Monument_2012
Auch die weiteren Preisträger haben überwiegend ihren Preis nicht verdient:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wiki_Loves_Monuments_2012/Preistr%C3%A4ger_Deutschland
Auch hier gilt, was ich 2011 schrieb:
https://archiv.twoday.net/stories/49590621/
https://archiv.twoday.net/stories/49590621/

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