Wikis
Was für verkniffene und humorlose Gestalten in der Wikipedia das Wort führen, denen jede Art von Maßstab abhandengekommen ist, zeigt sich an der Debatte über ein amtliches Straßenschild in Hamburg, das die Wikipedia zitiert:
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Neues aus der Adminpedia: Im Reich der Wikikraten titelt die futurezone:
Er führe noch keine Statistik darüber, in welcher Ausgabe der Wikipedia am meisten gelöscht wird, sagt Philipp Birken im Gespräch mit ORF.at, aber er könne sich durchaus vorstellen, dass die deutsche Wikipedia in dieser Hinsicht an der Spitze stehe. Er selbst würde an die 25 Prozent der Einträge in der englischsprachigen Wikipedia schlicht und einfach löschen.
Er führe noch keine Statistik darüber, in welcher Ausgabe der Wikipedia am meisten gelöscht wird, sagt Philipp Birken im Gespräch mit ORF.at, aber er könne sich durchaus vorstellen, dass die deutsche Wikipedia in dieser Hinsicht an der Spitze stehe. Er selbst würde an die 25 Prozent der Einträge in der englischsprachigen Wikipedia schlicht und einfach löschen.
BeatePaland - am Dienstag, 24. Juni 2008, 13:13 - Rubrik: Wikis
https://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=3615774/1ds4xdb/
https://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/wikipedia-akw-kkw-atomkraftwerk-kernkraftwerk.html
"Die Atomlobby
hat es seit Mai 2008 sogar geschafft alle Links zu BUND - AKW - Seiten auf die Wiki - Spamliste zu bringen... Wenn die Links zu den Atomkonzernseiten unkritisiert bleiben, die Links zu kritischen Seiten von Nichtregierungsoranisationen aber gelöscht werden, dann ist das, vorsichtig ausgedrückt, ziemlich peinlich für eine "freie" Enzyklopädie. Eine kleine Gruppe von AKW-Befürwortern dominiert und bestimmt die Debatte auf den Wiki-Diskussionsseiten. Die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtete am 17.4.2008 über die Manipulationsmacht der Atomlobby bei Wikipedia."
Was die Adminmafia der Wikipedia als "WP-Hetze" einschätzt, darf von keinem Wikipedia-Mitarbeiter verlinkt werden.
Zitat aus der Diskussionsseite
"Blogs haben generell ein schwieriges Standbein in der Wikipedia, wenn das Blog dann auch noch mit subjektiven reißerische Meinungsbekundungen überhäuft ist, ist es selbstverständlich, das solch eine Website auf der schwarzen Liste landen kann." (zu nazipedia.twoday.net)

https://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/wikipedia-akw-kkw-atomkraftwerk-kernkraftwerk.html
"Die Atomlobby
hat es seit Mai 2008 sogar geschafft alle Links zu BUND - AKW - Seiten auf die Wiki - Spamliste zu bringen... Wenn die Links zu den Atomkonzernseiten unkritisiert bleiben, die Links zu kritischen Seiten von Nichtregierungsoranisationen aber gelöscht werden, dann ist das, vorsichtig ausgedrückt, ziemlich peinlich für eine "freie" Enzyklopädie. Eine kleine Gruppe von AKW-Befürwortern dominiert und bestimmt die Debatte auf den Wiki-Diskussionsseiten. Die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtete am 17.4.2008 über die Manipulationsmacht der Atomlobby bei Wikipedia."
Was die Adminmafia der Wikipedia als "WP-Hetze" einschätzt, darf von keinem Wikipedia-Mitarbeiter verlinkt werden.
Zitat aus der Diskussionsseite
"Blogs haben generell ein schwieriges Standbein in der Wikipedia, wenn das Blog dann auch noch mit subjektiven reißerische Meinungsbekundungen überhäuft ist, ist es selbstverständlich, das solch eine Website auf der schwarzen Liste landen kann." (zu nazipedia.twoday.net)

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Viele Mitarbeiter sind höchst skeptisch.
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27. Mai 2008 Jemand schlägt einige NRW-Stadtbüchereien (darunter absurderweise auch die Dortmunder Regionalbibliothek) in der Wikipedia zur Löschung vor.
Die Diskussion verlagert sich noch am gleichen Tag zu den Relevanzkriterien, da es bisher keine Relevanzkriterien für Bibliotheken gab.
28. Mai 2008 Nachdem eine erhitzte Diskussion keine Einigung bringt, findet dort eine Abstimmung statt mit eindeutigem Ergebnis: Die überwiegende Mehrheit ist für eine sehr niedrige Hürde. Dieses Ergebnis wird aber nicht umgesetzt, denn die Exklusionisten sehen keinen Konsens.
30. Mai 2008 Es wird ein sogenanntes Meinungsbild gestartet, das von einem Administrator (h-stt) eigenmächtig aufgehoben, von einem anderen aber wiederhergestellt wird.
In der Diskussion dazu findet sich ein lesenswerter Beitrag von Marcus Cyron, aus dem ich die Kernpassagen zitieren möchte:
Wie kommen die denn darauf, daß man als "Inklusionist" Müll sammeln möchte. Es geht die ganze Zeit um Artikel in einem akzeptablen Zustand. Was hier abläuft ist wirklich bezeichnend für den engen Horizont einiger "Exklusionisten". Wenn sie eine klassische Enzyklopädie wollen mit nur 30.000 Stichworten sollen sie sich beim Brockhaus bewerben. Warum sollen wir in diesem Projekt diese dämlichen Papiergrenzen nutzen? Ich kann es nur immer wieder wie ein Mantra runterbeten: wer die Wikipedia liest, braucht keinen exzellenten Artikel zu Deutschland. Diese Infos kann er auch anderswo finden. Wir sind stark in den kleinen Sachen. Bei Nischenthemen. Warum nicht bei Bibliotheken? Das hindert uns natürlich nicht daran, zu versuchen einen exzellenten Artikel Deutschland auf der Agenda zu haben. Aber es ist doch bezeichnend, daß im Jahr eine halbe Million Leute einzelne Artikel im Pornobereich aufrufen, Pompeji aber nur ein Zehntel mal so oft. Es muß andlich mal in die Köpfe mancher Leute in diesem Projekt, daß wir hier nicht für einzelne Wikipedianer und deren Vorlieben schreiben - sondern für die Leute, die das mit der WP machen, wozu sie gedacht ist: sie nutzen. Sie lesen. Sie benutzen. Und die sind eben nicht selten daran interessiert zu sehen, wenn sie etwa Student sind, welchen Werdegang ihr Professor hinter sich hatte. Die sind an den letzten "Stars" aus der letzten Show von DSDS interessiert und eben leider nicht sosehr an Grieg. Oder an einem tollen Philosophen. Gelesen wird letztlich aber auch alles, wirklich alles was wir hier fabrizieren. Das erfreuliche ist, daß die Menschen draussen letztlich wirklich an allem Interesse haben. Ja dann bedienen wir das Interesse doch, wenn wir können. Früher ging es noch darum echte Selbstdarsteller und echte Werbung aus dem Projekt zu halten. Heute will man künstlich die Möglichkeiten des Projektes einengen. Wieso? Wozu denn bitte schön? An allen Ecken und Enden muß man sich Leuten erwehren, die einen bestimmten Bereich nicht mögen - und darum wollen sie ihn ganz weg haben oder beschneiden. Ich habe schon so viele vielversprechende Neulinge gesehen, die ganz schnell wieder gegangen sind. Das Projekt wird leider immer engstirniger. Schade. Wir graben uns selbst das Wasser ab. Anstatt die breite Basis zu fördern, treten wir auf sie.
Zum Thema siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/4848390/

Die Diskussion verlagert sich noch am gleichen Tag zu den Relevanzkriterien, da es bisher keine Relevanzkriterien für Bibliotheken gab.
28. Mai 2008 Nachdem eine erhitzte Diskussion keine Einigung bringt, findet dort eine Abstimmung statt mit eindeutigem Ergebnis: Die überwiegende Mehrheit ist für eine sehr niedrige Hürde. Dieses Ergebnis wird aber nicht umgesetzt, denn die Exklusionisten sehen keinen Konsens.
30. Mai 2008 Es wird ein sogenanntes Meinungsbild gestartet, das von einem Administrator (h-stt) eigenmächtig aufgehoben, von einem anderen aber wiederhergestellt wird.
In der Diskussion dazu findet sich ein lesenswerter Beitrag von Marcus Cyron, aus dem ich die Kernpassagen zitieren möchte:
Wie kommen die denn darauf, daß man als "Inklusionist" Müll sammeln möchte. Es geht die ganze Zeit um Artikel in einem akzeptablen Zustand. Was hier abläuft ist wirklich bezeichnend für den engen Horizont einiger "Exklusionisten". Wenn sie eine klassische Enzyklopädie wollen mit nur 30.000 Stichworten sollen sie sich beim Brockhaus bewerben. Warum sollen wir in diesem Projekt diese dämlichen Papiergrenzen nutzen? Ich kann es nur immer wieder wie ein Mantra runterbeten: wer die Wikipedia liest, braucht keinen exzellenten Artikel zu Deutschland. Diese Infos kann er auch anderswo finden. Wir sind stark in den kleinen Sachen. Bei Nischenthemen. Warum nicht bei Bibliotheken? Das hindert uns natürlich nicht daran, zu versuchen einen exzellenten Artikel Deutschland auf der Agenda zu haben. Aber es ist doch bezeichnend, daß im Jahr eine halbe Million Leute einzelne Artikel im Pornobereich aufrufen, Pompeji aber nur ein Zehntel mal so oft. Es muß andlich mal in die Köpfe mancher Leute in diesem Projekt, daß wir hier nicht für einzelne Wikipedianer und deren Vorlieben schreiben - sondern für die Leute, die das mit der WP machen, wozu sie gedacht ist: sie nutzen. Sie lesen. Sie benutzen. Und die sind eben nicht selten daran interessiert zu sehen, wenn sie etwa Student sind, welchen Werdegang ihr Professor hinter sich hatte. Die sind an den letzten "Stars" aus der letzten Show von DSDS interessiert und eben leider nicht sosehr an Grieg. Oder an einem tollen Philosophen. Gelesen wird letztlich aber auch alles, wirklich alles was wir hier fabrizieren. Das erfreuliche ist, daß die Menschen draussen letztlich wirklich an allem Interesse haben. Ja dann bedienen wir das Interesse doch, wenn wir können. Früher ging es noch darum echte Selbstdarsteller und echte Werbung aus dem Projekt zu halten. Heute will man künstlich die Möglichkeiten des Projektes einengen. Wieso? Wozu denn bitte schön? An allen Ecken und Enden muß man sich Leuten erwehren, die einen bestimmten Bereich nicht mögen - und darum wollen sie ihn ganz weg haben oder beschneiden. Ich habe schon so viele vielversprechende Neulinge gesehen, die ganz schnell wieder gegangen sind. Das Projekt wird leider immer engstirniger. Schade. Wir graben uns selbst das Wasser ab. Anstatt die breite Basis zu fördern, treten wir auf sie.
Zum Thema siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/4848390/

Hodel hat sich wieder einmal mit der Wikipedia beschäftigt:
https://weblog.histnet.ch/archives/1000
(Glückwunsch zur Schnapszahl hinter dem letzten Schrägstrich!)
Sein Fazit:
1. Auch wenn die Wikipedia-Inhalte mit der einschlägigen Literatur übereinstimmen: Ich bevorzuge die Handbuch-Literatur, weil sie besser, lesbarer geschrieben ist.
2. Anders als Handbuch-Literatur bietet Wikipedia Verbindungen zu Inhalten auf dem Netz.
3. Sprachversionen-Wechsel können zu interessanten Erkenntnissen führen - das ist bei Handbuch-Literatur schwieriger zu bewerkstelligen (aber prinzipiell genauso möglich).
4. Wikipedia-Artikel können auch historiographische Informationen zu einem bestimmten, umstrittenen enthalten. Dafür müssten sich aber wohl Personen mit Fachkenntnissen einschalten. Dank Hypertext sind verschachtelte Verweise möglich. Das ist dann aber auch gerne der Lesbarkeit abträglich (siehe Punkt 1)
5. Gute Wikipedia-Artikel sind oft deshalb gut, weil sich einige wenige Autor/innen dafür verantwortlich fühlen.
6. Man vergisst immer wieder gerne, dass es sich bei Wikipedia um ein offenes System handelt, das anfällig ist für spezifische Formen der Manipulation. Aber es ist halt so praktisch.
Sind diese Erkenntnisse neu? Nein. Sie bestätigen die Ambivalenz des Projekts Wikipedia, zu dem wir mehrfach uns schon geäussert haben, in einem konkreten Einzelfall.
Zitiert sei aber auch:
Eindrücklich ist der Blick hinter die Kulissen, was ich allerdings nur beim Artikel “Risorgimento” in der deutschsprachigen Wikipedia gemacht habe: Diesen Artikel verantwortet zu einem grossen Teil der Benutzer Ulitz. Dieser hat sich (wie seine Benutzer-Seite zeigt) mittlerweile aus der aktiven Wikipedia-Arbeit mehr oder minder zurückgezogen, weil er von der rechten Unterwanderung der Wikipedia die Nase voll hat. (Hervorhebung Archivalia).
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ulitz
https://archiv.twoday.net/search?q=nazipedia

https://weblog.histnet.ch/archives/1000
(Glückwunsch zur Schnapszahl hinter dem letzten Schrägstrich!)
Sein Fazit:
1. Auch wenn die Wikipedia-Inhalte mit der einschlägigen Literatur übereinstimmen: Ich bevorzuge die Handbuch-Literatur, weil sie besser, lesbarer geschrieben ist.
2. Anders als Handbuch-Literatur bietet Wikipedia Verbindungen zu Inhalten auf dem Netz.
3. Sprachversionen-Wechsel können zu interessanten Erkenntnissen führen - das ist bei Handbuch-Literatur schwieriger zu bewerkstelligen (aber prinzipiell genauso möglich).
4. Wikipedia-Artikel können auch historiographische Informationen zu einem bestimmten, umstrittenen enthalten. Dafür müssten sich aber wohl Personen mit Fachkenntnissen einschalten. Dank Hypertext sind verschachtelte Verweise möglich. Das ist dann aber auch gerne der Lesbarkeit abträglich (siehe Punkt 1)
5. Gute Wikipedia-Artikel sind oft deshalb gut, weil sich einige wenige Autor/innen dafür verantwortlich fühlen.
6. Man vergisst immer wieder gerne, dass es sich bei Wikipedia um ein offenes System handelt, das anfällig ist für spezifische Formen der Manipulation. Aber es ist halt so praktisch.
Sind diese Erkenntnisse neu? Nein. Sie bestätigen die Ambivalenz des Projekts Wikipedia, zu dem wir mehrfach uns schon geäussert haben, in einem konkreten Einzelfall.
Zitiert sei aber auch:
Eindrücklich ist der Blick hinter die Kulissen, was ich allerdings nur beim Artikel “Risorgimento” in der deutschsprachigen Wikipedia gemacht habe: Diesen Artikel verantwortet zu einem grossen Teil der Benutzer Ulitz. Dieser hat sich (wie seine Benutzer-Seite zeigt) mittlerweile aus der aktiven Wikipedia-Arbeit mehr oder minder zurückgezogen, weil er von der rechten Unterwanderung der Wikipedia die Nase voll hat. (Hervorhebung Archivalia).
Siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ulitz
https://archiv.twoday.net/search?q=nazipedia

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Das Langericht Köln wies eine Klage der Frankfurter Verlagsgesellschaft gegen den Verein Wikimedia Deutschland e.V. und den Admin-C von Wikipedia.de zurück. Das (stark neutralisierte) Urteil auch auf Commons.
https://commons.wikimedia.org/wiki/Image:LG_Koeln_28_O_344-07.pdf
https://www.wikimedia.de/2008/05/wikimedia-deutschland-gewinnt-erneut-prozess/
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hyperdieter/Frankfurter_Verlagsgruppe
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/21._Januar_2008#Frankfurter_Verlagsgruppe_.28gel.C3.B6scht.29
https://commons.wikimedia.org/wiki/Image:LG_Koeln_28_O_344-07.pdf
https://www.wikimedia.de/2008/05/wikimedia-deutschland-gewinnt-erneut-prozess/
https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hyperdieter/Frankfurter_Verlagsgruppe
https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/21._Januar_2008#Frankfurter_Verlagsgruppe_.28gel.C3.B6scht.29
Weiterhin werden irgendwie linke Benutzer (fast) grundsätzlich nicht zum Admin gewählt. Ich glaube, es gibt einen oder zwei Admins, die die Nazi-Unterwanderung irgendwie kritisch sehen und dagegen angehen. Davon ist eine(r) auch noch eine der unglaublich seltenen, ja fast nicht existenten, Frauen in der Wikipedia. Ansonsten wird ein linker Admin grundsätzlich nicht gewählt, da die Versuche der nicht-Rechten, die rechte Propaganda auszumerzen, von den Admins als "Weimar-Spielen" abgetan werden. Das Problem sind also völlig weltfremde Nerd-Admins, die mehr Verbindung zu ihren Linux-Rechnern als zu gesellschaftlichen Vorgängen, Politik oder Geschichte haben. Sie arbeiten nicht in der Wikipedia, weil sie die Idee des freien Wissensaustauschs so toll finden, sondern weil sie die vielen Knöpfchen und die ganze IT so faszinierenden finden. Für die ist "links" und "rechts" eben gleich (schlimm) bzw. sie meinen, dass beide Seiten das gleiche Recht auf Meinungsfreiheit haben. Blöderweise sind die meisten Admins schon dermaßen aus dem realen Leben entfernt (s. das obige Beispiel "PDD" und "Volksverhetzungsgelaber"), dass sie ihre eigenen Schwächen gar nicht mehr einsehen und eben Holocaustleugnung, Morddrohung usw. für völlig normale Meinungsäußerungen halten und alle, die dort eingreifen, pauschal als Störenfriede abtun.
Aus einem Beitrag von NazipediaWatch
https://de.indymedia.org/2008/05/217287.shtml
Zum Thema s.a.
https://nazipedia.twoday.net/
Aus einem Beitrag von NazipediaWatch
https://de.indymedia.org/2008/05/217287.shtml
Zum Thema s.a.
https://nazipedia.twoday.net/
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