Wikis
https://www.openimages.eu/blog/2011/03/03/looking-back-on-2010/
Open Images is now responsible for almost 12% of the video content available on Wikimedia Commons, hence being one of the biggest contributors of video that is reusable on Wikipedia.
Open Images is now responsible for almost 12% of the video content available on Wikimedia Commons, hence being one of the biggest contributors of video that is reusable on Wikipedia.
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https://weblog.hist.net/archives/5085
Peter Haber gebraucht den Plural majestatis (oder modestiae?): Unsere Position ist klar: Solange man bei Wikipedia anonym schreiben kann, ist eine Teilnahme für Wissenschafterinnen und Wissenschafter nicht sinnvoll. Auch wenn man selbst mit dem richtigen Namen schreibt, risikiert man, von anonymen Querulanten torpediert und in nicht immer sehr zivilisierter Weise gemassregelt zu werden. Mit anderen Worten: für Wissenschafter ist eine aktive Teilnahme an Wikipedia reine Zeitverschwendung.
Ich halte das für Unsinn.
Wer die Rubrik Wikis in diesem Blog verfolgt
https://archiv.twoday.net/topics/Wikis/
weiß, dass ich mich nicht scheue, Mängel und Klima der Wikipedia scharf anzugreifen. Seit 2004 dabei, habe ich meine Mitarbeit drastisch reduziert, da es genügend menschlich unangenehme Erfahrungen gab, die mir den Spaß verdarben. Die Anonymität war für mich nie ein wirkliches Problem, denn die unysympathischen Oberlehrer und Besserwisser können auch Klarnamen tragen.
Auch wenn alle Wikipedianer mit Klarnamen agierten, würde das nicht sicherstellen, dass sich eine wissenschaftsnähere Hierarchie ergäbe, die es verhindert, dass der jugendliche Admin oder die Oberlehrerin den Professor kujoniert oder in endlos öde Diskussionen verwickelt.
Meine These lautet: Mitarbeit in der Wikipedia ist für Fachwissenschaftler allzu oft eine masochistische Übung oder ein Exercitium in Demut, aber keine Zeitverschwendung.
Die Mitarbeit lohnt, da Wikipedia-Artikel aufgrund ihres Google-Rankings mehr Impact haben als alle anderen Veröffentlichungen. Auch wenn quantitativ gesehen die sehr guten oder auch nur guten Artikel nur einen kleinen Bruchteil des Gesamtbestands ausmachen, ist es möglich und sinnvoll "Inseln der Qualität" zu schaffen. Diese bleiben, wenn es sich um entlegenere Themen handelt, in der Regel auch von Verschlimmbesserungen verschont.
Mit der Mitarbeit in der Wikipedia kann man zwar keine akademische Meriten erlangen (Habers Außensicht ist da eher karrierefördernd und soll es wohl auch sein), aber Zeitverschwendung ist sie gewiss nicht.
Peter Haber gebraucht den Plural majestatis (oder modestiae?): Unsere Position ist klar: Solange man bei Wikipedia anonym schreiben kann, ist eine Teilnahme für Wissenschafterinnen und Wissenschafter nicht sinnvoll. Auch wenn man selbst mit dem richtigen Namen schreibt, risikiert man, von anonymen Querulanten torpediert und in nicht immer sehr zivilisierter Weise gemassregelt zu werden. Mit anderen Worten: für Wissenschafter ist eine aktive Teilnahme an Wikipedia reine Zeitverschwendung.
Ich halte das für Unsinn.
Wer die Rubrik Wikis in diesem Blog verfolgt
https://archiv.twoday.net/topics/Wikis/
weiß, dass ich mich nicht scheue, Mängel und Klima der Wikipedia scharf anzugreifen. Seit 2004 dabei, habe ich meine Mitarbeit drastisch reduziert, da es genügend menschlich unangenehme Erfahrungen gab, die mir den Spaß verdarben. Die Anonymität war für mich nie ein wirkliches Problem, denn die unysympathischen Oberlehrer und Besserwisser können auch Klarnamen tragen.
Auch wenn alle Wikipedianer mit Klarnamen agierten, würde das nicht sicherstellen, dass sich eine wissenschaftsnähere Hierarchie ergäbe, die es verhindert, dass der jugendliche Admin oder die Oberlehrerin den Professor kujoniert oder in endlos öde Diskussionen verwickelt.
Meine These lautet: Mitarbeit in der Wikipedia ist für Fachwissenschaftler allzu oft eine masochistische Übung oder ein Exercitium in Demut, aber keine Zeitverschwendung.
Die Mitarbeit lohnt, da Wikipedia-Artikel aufgrund ihres Google-Rankings mehr Impact haben als alle anderen Veröffentlichungen. Auch wenn quantitativ gesehen die sehr guten oder auch nur guten Artikel nur einen kleinen Bruchteil des Gesamtbestands ausmachen, ist es möglich und sinnvoll "Inseln der Qualität" zu schaffen. Diese bleiben, wenn es sich um entlegenere Themen handelt, in der Regel auch von Verschlimmbesserungen verschont.
Mit der Mitarbeit in der Wikipedia kann man zwar keine akademische Meriten erlangen (Habers Außensicht ist da eher karrierefördernd und soll es wohl auch sein), aber Zeitverschwendung ist sie gewiss nicht.
Einen kleinen Test dazu bietet
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe_Diskussion:Gesichtete_und_gepr%C3%BCfte_Versionen&oldid=85809793
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Hilfe_Diskussion:Gesichtete_und_gepr%C3%BCfte_Versionen&oldid=85809793
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https://de.plagipedi.wikia.com/wiki/PlagiPedi_Wiki
Via
https://www.basicthinking.de/blog/2011/02/24/plagipedi-knoepft-sich-weitere-politiker-vor-das-naechste-grosse-ding-nach-wikileaks/
Via
https://www.basicthinking.de/blog/2011/02/24/plagipedi-knoepft-sich-weitere-politiker-vor-das-naechste-grosse-ding-nach-wikileaks/
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https://alexandria.posterous.com/sue-gardner-neun-grunde-warum-frauen-nicht-be
-Die Benutzeroberfläche ist unbefriedigend
-Keine Zeit, zu beschäftigt
-Nicht genügend Selbstbewußtsein, man braucht eine Menge Selbstbewußtsein, um zu Wikipedia beizutragen
-Konfliktunwilligkeit: die aggressiv-kämpferische Diskussionskultur.
-Die Beiträge werden vermutlich eh revertiert oder gelöscht
-Frauenfeindliche Atmosphäre
-Sexualisierte Kultur wird als unsympathisch empfunden
-(bei Sprachen, die grammatisches Geschlecht haben) Rein männliche Systemsprache („Benutzer“)
-Soziale Beziehungen und freundliche Umgangsformen sind in anderen Projekten/Websites besser als in Wikipedia.
-Die Benutzeroberfläche ist unbefriedigend
-Keine Zeit, zu beschäftigt
-Nicht genügend Selbstbewußtsein, man braucht eine Menge Selbstbewußtsein, um zu Wikipedia beizutragen
-Konfliktunwilligkeit: die aggressiv-kämpferische Diskussionskultur.
-Die Beiträge werden vermutlich eh revertiert oder gelöscht
-Frauenfeindliche Atmosphäre
-Sexualisierte Kultur wird als unsympathisch empfunden
-(bei Sprachen, die grammatisches Geschlecht haben) Rein männliche Systemsprache („Benutzer“)
-Soziale Beziehungen und freundliche Umgangsformen sind in anderen Projekten/Websites besser als in Wikipedia.
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https://lieselsartikel.wordpress.com/2011/02/15/is-this-the-end/
Edit-Wars, Verleumdungen, Beleidigungen und böswillige Unterstellungen sind an der Tagesordnung. Mancher Administrator agiert in der gleichen Weise und schießt erst und fragt dann (wenn überhaupt?).
AndreasP kommentiert:
Im Meta-Raum ist mir die Lust schon längst vergangen. Der Bürokratismus hat sämtliche Reform- und Selbstheilungskräfte der Wikipedia getötet.
Edit-Wars, Verleumdungen, Beleidigungen und böswillige Unterstellungen sind an der Tagesordnung. Mancher Administrator agiert in der gleichen Weise und schießt erst und fragt dann (wenn überhaupt?).
AndreasP kommentiert:
Im Meta-Raum ist mir die Lust schon längst vergangen. Der Bürokratismus hat sämtliche Reform- und Selbstheilungskräfte der Wikipedia getötet.
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Legt detailliert dar:
https://blog.abgeordnetenwatch.de/2011/02/18/die-copy-paste-abgeordneten/
Zum Thema Plagiate in Archivalia außer der aktuellen Guttenberg-Berichterstattung
https://archiv.twoday.net/search?q=plagi
https://blog.abgeordnetenwatch.de/2011/02/18/die-copy-paste-abgeordneten/
Zum Thema Plagiate in Archivalia außer der aktuellen Guttenberg-Berichterstattung
https://archiv.twoday.net/search?q=plagi
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https://de.guttenplag.wikia.com
https://www.focus.de/digital/internet/guttenbergs-doktorarbeit-das-netz-sucht-nach-plagiaten_aid_600940.html
Wer hinter der Seite steckt, ist nicht bekannt. Zur Motivation für die Aktion heißt es auf dem Guttenplag-Wiki: „Wir möchten klarstellen, dass diese Aktion nichts mit politischer Ausrichtung, persönlicher Schmutzkampagne oder ähnlichem zu tun hat.“ Die Verfasser schreiben: „Durch Aufdecken der existierenden Plagiate in der vorliegenden Dissertation versuchen wir, der Bayreuther Prüfungskomission die Arbeit zu erleichtern.“ Auch bei Twitter sind die Macher aktiv – unter dem Namen „@plagdoc“ halten sie ihre Follower seit dem Morgen über Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Die kollborative Aktion hat ein Vorbild in Großbritannien: Die Zeitung „Guardian“ hatte ihre Leser gebeten, bei der Auswertung von 400 000 Spendenquittungen britischer Parlamentarier mitzuhelfen. 23 000 Bürger machten mit.
Zum Thema Guttenberg
https://archiv.twoday.net/search?q=guttenberg
Update: Auch die FAZ berichtet, sogar schon über den offenen Brief, der in Planung ist
https://goo.gl/9a56V
https://www.focus.de/digital/internet/guttenbergs-doktorarbeit-das-netz-sucht-nach-plagiaten_aid_600940.html
Wer hinter der Seite steckt, ist nicht bekannt. Zur Motivation für die Aktion heißt es auf dem Guttenplag-Wiki: „Wir möchten klarstellen, dass diese Aktion nichts mit politischer Ausrichtung, persönlicher Schmutzkampagne oder ähnlichem zu tun hat.“ Die Verfasser schreiben: „Durch Aufdecken der existierenden Plagiate in der vorliegenden Dissertation versuchen wir, der Bayreuther Prüfungskomission die Arbeit zu erleichtern.“ Auch bei Twitter sind die Macher aktiv – unter dem Namen „@plagdoc“ halten sie ihre Follower seit dem Morgen über Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Die kollborative Aktion hat ein Vorbild in Großbritannien: Die Zeitung „Guardian“ hatte ihre Leser gebeten, bei der Auswertung von 400 000 Spendenquittungen britischer Parlamentarier mitzuhelfen. 23 000 Bürger machten mit.
Zum Thema Guttenberg
https://archiv.twoday.net/search?q=guttenberg
Update: Auch die FAZ berichtet, sogar schon über den offenen Brief, der in Planung ist
https://goo.gl/9a56V
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Le Château de Versailles et Wikimedia France, association qui promeut l'encyclopédie en ligne Wikipedia, ont signé mardi un partenariat, premier du genre avec un musée, afin d'alimenter et d'améliorer les contenus de l'information concernant ce prestigieux patrimoine public.
https://www.lepoint.fr/high-tech-internet/partenariat-entre-versailles-et-wikimedia-15-02-2011-1295451_47.php

Foto: Simdaperce
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
https://www.lepoint.fr/high-tech-internet/partenariat-entre-versailles-et-wikimedia-15-02-2011-1295451_47.php

Foto: Simdaperce
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de
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