Weblogs
Eine hoffentlich spannende kleine Serie beginnt:
https://archaeologik.blogspot.de/2013/01/archaologische-quellenkritik.html
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https://19jhdhip.hypotheses.org/
"Dieses Blog begleitet die Forschungsprojekte und Aktivitäten des DHIP zum 19. Jahrhundert. Die Forscherinnen und Forscher der Abteilung berichten aus den eigenen laufenden Projekten wie auch von anderen Forschungsvorhaben zur Geschichte Deutschlands, Frankreichs und Europas im 19. Jahrhundert. Außerdem werden Hinweise auf Veranstaltungen und Neuveröffentlichungen des Instituts und anderer Einrichtungen publiziert. Das Blog dient damit der Vernetzung aktueller Forschungen zum 19. Jahrhundert. Es steht zur Mitarbeit offen."
"Dieses Blog begleitet die Forschungsprojekte und Aktivitäten des DHIP zum 19. Jahrhundert. Die Forscherinnen und Forscher der Abteilung berichten aus den eigenen laufenden Projekten wie auch von anderen Forschungsvorhaben zur Geschichte Deutschlands, Frankreichs und Europas im 19. Jahrhundert. Außerdem werden Hinweise auf Veranstaltungen und Neuveröffentlichungen des Instituts und anderer Einrichtungen publiziert. Das Blog dient damit der Vernetzung aktueller Forschungen zum 19. Jahrhundert. Es steht zur Mitarbeit offen."
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apud giselingen
https://apudgiselingen.blogspot.de/
Archaeologiker Schreg hilft ihm etwas
https://archaeologik.blogspot.de/2013/01/apud-giselingen.html?m=1
https://apudgiselingen.blogspot.de/
Archaeologiker Schreg hilft ihm etwas
https://archaeologik.blogspot.de/2013/01/apud-giselingen.html?m=1
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2012 war auch das Jahr, in dem Blogs trotz aller Unkenrufe gezeigt haben, welch mächtige Werkzeuge sie sind. Unsere Bundesbildungsministerin wird den Jahreswechsel sicherlich mit einem bangen Blick begehen, was vor allem an den zuerst von einem Blog geäußerten Plagiatsvorwürfen gegen sie liegt. Ebenfalls keine entspannten Weihnachtstage wird die ehemalige Leiterin des Stralsunder Stadtarchives verbracht haben, nachdem auf Archivalia bemerkt wurde, dass die im Archiv gelagerte Gymnasialbibliothek illegal verkauft wurde. Das Jahr 2013 wird weitere Fälle bringen und soziale Medien werden für die Bundestagswahl sehr wichtig.
https://schmalenstroer.net/blog/2012/12/kein-jahresruckblick/
https://schmalenstroer.net/blog/2012/12/kein-jahresruckblick/
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"Dr. Michael Kaiser verantwortet perspectivia.net, die Publikationsplattform der Max Weber Stiftung (www.perspectivia.net). Er ist außerdem Mitherausgeber der zeitenblicke, des [sic!] online-Zeitschrift für die Geschichtswissenschaften (www.zeitenblicke.de), und der lesepunkte, dem elektronischen Rezensionsjournal für Jugendliche (www.lesepunkte.de)."
So das Impressums seines neu eröffneten Blogs, über das er schreibt:
Ich selbst beschäftige mich seit rund 20 Jahren mit Themen des Dreißigjährigen Kriegs. Das Interesse ist nie erlahmt, im Gegenteil. Doch ungeachtet der vielen und intensiven Auseinandersetzungen mit Problemen dieser Zeit bleibt vieles rätselhaft: Nicht nur das Wissen ist im Laufe der Jahre beständig gewachsen, sondern ebenso die Einsicht in die Vielschichtigkeit der hier berührten historischen Phänomene. Aber je mehr ich forsche, desto komplexer (und faszinierender!) stellt sich die Thematik dar.
Diese Komplexität schlägt unmittelbar auf die Arbeitsweise zurück. Viele Fragen, auf die ich gestoßen bin, begleiten mich schon länger. Dabei bleibt vieles, was ich recherchiere, Stückwerk, zunächst zumindest. Es gibt viele lose Ende, thematische Splitter also, deren historiographische Relevanz für mich unbestritten ist, ohne daß ich die dazugehörige Geschichte sofort zuende erzählen kann. Manchmal dauert es einige Jahre, bis ein Thema so weit gediehen ist, daß es die Publikationsreife etwa eines Aufsatzes erringt. Dies hat übrigens, wenn ich es richtig sehe, der Qualität meiner Beiträge nicht geschadet. Gut Ding will Weile haben, eben auch in der Wissenschaft.
An dieser Stelle erhält das Dreißigjähriger-Kriegs-Blog seine Bedeutung. Er sammelt und präsentiert erste Ideen, Gedankengänge und thematische Skizzen. Natürlich sollen die Blog-Einträge Hand und Fuß haben und für sich genommen einen (wenn auch nur) kurzen und in sich schlüssigen Gedanken umfassen. Und doch stellen sie zunächst erste Markierungen auf dem Weg zu wissenschaftlichen Publikationsformen dar, die einen weiter gefaßten erkenntnisleitenden Blick haben, als es hier intendiert ist.
Warum dann aber die Öffentlichkeit eines Blogs? Sicher spielt die Selbstvergewisserung im Sinne einer Zusammenstellung von Material eine Rolle. Aber warum sollen diese ersten rohen Schnipsel nicht auch anderen Impulse geben? Und möglicherweise regen sie andere an, auf meine offenen Fragen zu reagieren und Probleme zu lösen, an denen ich mich abarbeite. Im Zentrum stehen weiterhin die Phänomene des Dreißigjährigen Kriegs, aber vielleicht ergibt sich ein Wechselspiel zwischen dem einsamen Arbeiten
https://dkblog.hypotheses.org/1#more-1
Danke an Maria Rottler für den Hinweis.
So das Impressums seines neu eröffneten Blogs, über das er schreibt:
Ich selbst beschäftige mich seit rund 20 Jahren mit Themen des Dreißigjährigen Kriegs. Das Interesse ist nie erlahmt, im Gegenteil. Doch ungeachtet der vielen und intensiven Auseinandersetzungen mit Problemen dieser Zeit bleibt vieles rätselhaft: Nicht nur das Wissen ist im Laufe der Jahre beständig gewachsen, sondern ebenso die Einsicht in die Vielschichtigkeit der hier berührten historischen Phänomene. Aber je mehr ich forsche, desto komplexer (und faszinierender!) stellt sich die Thematik dar.
Diese Komplexität schlägt unmittelbar auf die Arbeitsweise zurück. Viele Fragen, auf die ich gestoßen bin, begleiten mich schon länger. Dabei bleibt vieles, was ich recherchiere, Stückwerk, zunächst zumindest. Es gibt viele lose Ende, thematische Splitter also, deren historiographische Relevanz für mich unbestritten ist, ohne daß ich die dazugehörige Geschichte sofort zuende erzählen kann. Manchmal dauert es einige Jahre, bis ein Thema so weit gediehen ist, daß es die Publikationsreife etwa eines Aufsatzes erringt. Dies hat übrigens, wenn ich es richtig sehe, der Qualität meiner Beiträge nicht geschadet. Gut Ding will Weile haben, eben auch in der Wissenschaft.
An dieser Stelle erhält das Dreißigjähriger-Kriegs-Blog seine Bedeutung. Er sammelt und präsentiert erste Ideen, Gedankengänge und thematische Skizzen. Natürlich sollen die Blog-Einträge Hand und Fuß haben und für sich genommen einen (wenn auch nur) kurzen und in sich schlüssigen Gedanken umfassen. Und doch stellen sie zunächst erste Markierungen auf dem Weg zu wissenschaftlichen Publikationsformen dar, die einen weiter gefaßten erkenntnisleitenden Blick haben, als es hier intendiert ist.
Warum dann aber die Öffentlichkeit eines Blogs? Sicher spielt die Selbstvergewisserung im Sinne einer Zusammenstellung von Material eine Rolle. Aber warum sollen diese ersten rohen Schnipsel nicht auch anderen Impulse geben? Und möglicherweise regen sie andere an, auf meine offenen Fragen zu reagieren und Probleme zu lösen, an denen ich mich abarbeite. Im Zentrum stehen weiterhin die Phänomene des Dreißigjährigen Kriegs, aber vielleicht ergibt sich ein Wechselspiel zwischen dem einsamen Arbeiten
https://dkblog.hypotheses.org/1#more-1
Danke an Maria Rottler für den Hinweis.
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Rainer Schreg hat da etwas Tolles auf die Beine gestellt, was ich immer gerne lese und was hinsichtlich wissenschaftlicher Inhalte beispielhaft sein sollte:
Zunehmend finden auch aktuelle Forschungen ihren Niederschlag in Blog-Posts, meist sind es aber nur einzelne Gedanken oder auch nur 'Lesefrüchte' (bzw. GoogleMaps-Treffer). Tendenziell sind die Beiträge länger geworden. Da offenbar auch wissenschaftliche Inhalte im Blog gar nicht so schlecht rezipiert werden, sind vermehrt kleinere Miszellen in den Blog gewandert - Themen, die früher wahrscheinlich nur zu einem Freßzettel in einer Ordnerablage oder einem Lesezeichen (aus Papier im Buch oder unter firefox) geführt hätten. Manche Themen bekommen dadurch deutlicher Profil und bringen auch die eigentlichen Projekte besser voran.
https://archaeologik.blogspot.de/2012/11/2-jahre-archaeologik.html
Zunehmend finden auch aktuelle Forschungen ihren Niederschlag in Blog-Posts, meist sind es aber nur einzelne Gedanken oder auch nur 'Lesefrüchte' (bzw. GoogleMaps-Treffer). Tendenziell sind die Beiträge länger geworden. Da offenbar auch wissenschaftliche Inhalte im Blog gar nicht so schlecht rezipiert werden, sind vermehrt kleinere Miszellen in den Blog gewandert - Themen, die früher wahrscheinlich nur zu einem Freßzettel in einer Ordnerablage oder einem Lesezeichen (aus Papier im Buch oder unter firefox) geführt hätten. Manche Themen bekommen dadurch deutlicher Profil und bringen auch die eigentlichen Projekte besser voran.
https://archaeologik.blogspot.de/2012/11/2-jahre-archaeologik.html
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https://ordensgeschichte.hypotheses.org/1100
Glückwunsch an Maria Rottler. Ich selbst habe bislang drei Beiträge dort veröffentlicht:
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/1161
Abschied von der Gymnasialbibliothek Stralsund, einst im Katharinenkloster unterbracht
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/602
Über 130 Handschriften der Vaticana aus der ehemaligen Lorscher Klosterbibliothek frei im Internet zugänglich
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/315
Liber Vitae des Abts Peter Gremmelsbach von St. Peter im Schwarzwald ist online
Glückwunsch an Maria Rottler. Ich selbst habe bislang drei Beiträge dort veröffentlicht:
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/1161
Abschied von der Gymnasialbibliothek Stralsund, einst im Katharinenkloster unterbracht
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/602
Über 130 Handschriften der Vaticana aus der ehemaligen Lorscher Klosterbibliothek frei im Internet zugänglich
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/315
Liber Vitae des Abts Peter Gremmelsbach von St. Peter im Schwarzwald ist online
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Ein nicht beachteter Aufsatz Leopold Rankes aus dem Jahre 1830 – Einführung, Abdruck und Übersetzung
Von Oliver Ramonat auf L.I.S.A. publiziert:
https://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=4065
https://www.lisa.gerda-henkel-stiftung.de/content.php?nav_id=4065
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https://1628blog.de/ (freundlicher Hinweis des Autors)
Wer den Geschmack für das Archiv hat, versucht, den Fetzen wiedergefundener Sätze überschüssigen Sinn zu entreißen … (Arlette Farge)
Dieses Blog dokumentiert Ereignisse in der Stadt Wertheim im Jahr 1628. Jede Information beruht auf authentischen Quellen aus dem Archiv. Die Ausgangstexte sind an ganz verschiedenen Stellen entstanden – in der Kanzlei der Wertheimer Grafen, beim Rentmeister oder beim Zinsschreiber, in der Verwaltung der Stadt oder bei Privatleuten. Manche waren gewiss nicht dafür vorgesehen, auf Dauer aufgehoben zu werden. Aber das Archiv hat sie bewahrt. Manche Informationen stehen für sich, aus anderen werden im Lauf der Zeit Geschichten entstehen. Eine dieser Geschichten ist die des Metzgers und Hoflieferanten Hans Stark, der im Juni 1628 der Hexerei bezichtigt wurde.
In diesem Blog erklingen Stimmen aus der Vergangenheit, neu zusammengesetzt. Es ist ein historiographisches Experiment. In Zukunft soll jeden Sonntag eine neue Woche aus dem Jahr 1628 dokumentiert werden. Wir beginnen im Oktober 2012 mit der ersten Woche des Juni 1628.
Wertheim liegt am Zusammenfluss von Main und Tauber im Nordosten Baden-Württembergs. 1628 war es der Hauptort der Grafschaft Wertheim, die von den Grafen zu Löwenstein-Wertheim regiert wurde. Die Stadt hatte damals knapp 2500 Einwohner.
Am 4. November, 18 Uhr, folgt die zweite Woche des Juli 1628.
Über den Autor:
Dr. Robert Meier, Verfasser des Eichborn-Klassikers Der Bauch ist rund … für werdende Väter, arbeitet seit langen Jahren als Archivar im Staatsarchiv Wertheim.
Sehr interessant!
Wer den Geschmack für das Archiv hat, versucht, den Fetzen wiedergefundener Sätze überschüssigen Sinn zu entreißen … (Arlette Farge)
Dieses Blog dokumentiert Ereignisse in der Stadt Wertheim im Jahr 1628. Jede Information beruht auf authentischen Quellen aus dem Archiv. Die Ausgangstexte sind an ganz verschiedenen Stellen entstanden – in der Kanzlei der Wertheimer Grafen, beim Rentmeister oder beim Zinsschreiber, in der Verwaltung der Stadt oder bei Privatleuten. Manche waren gewiss nicht dafür vorgesehen, auf Dauer aufgehoben zu werden. Aber das Archiv hat sie bewahrt. Manche Informationen stehen für sich, aus anderen werden im Lauf der Zeit Geschichten entstehen. Eine dieser Geschichten ist die des Metzgers und Hoflieferanten Hans Stark, der im Juni 1628 der Hexerei bezichtigt wurde.
In diesem Blog erklingen Stimmen aus der Vergangenheit, neu zusammengesetzt. Es ist ein historiographisches Experiment. In Zukunft soll jeden Sonntag eine neue Woche aus dem Jahr 1628 dokumentiert werden. Wir beginnen im Oktober 2012 mit der ersten Woche des Juni 1628.
Wertheim liegt am Zusammenfluss von Main und Tauber im Nordosten Baden-Württembergs. 1628 war es der Hauptort der Grafschaft Wertheim, die von den Grafen zu Löwenstein-Wertheim regiert wurde. Die Stadt hatte damals knapp 2500 Einwohner.
Am 4. November, 18 Uhr, folgt die zweite Woche des Juli 1628.
Über den Autor:
Dr. Robert Meier, Verfasser des Eichborn-Klassikers Der Bauch ist rund … für werdende Väter, arbeitet seit langen Jahren als Archivar im Staatsarchiv Wertheim.
Sehr interessant!
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