Wahrnehmung
Hier der Link zur Rezension des Buchs "Der Geschmack des Archivs" von Arlette Farge auf H-Soz-U-Kult:
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/type=rezbuecher&id=16789
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rhwinter - am Donnerstag, 15. Dezember 2011, 09:10 - Rubrik: Wahrnehmung

Stereotype? OMG :) Any other opinions? Please...
Quelle: Facebook-Seite Pokrajinski Arhiv Maribor
Wolf Thomas - am Dienstag, 13. Dezember 2011, 21:08 - Rubrik: Wahrnehmung
Wenn Du einen Kater hast, sieht jede Stadt wie Köln aus (5:48) from Rheinische Rebellen on Vimeo.
"Der Rebellenwohnwagen namens »Chargesheimer« zieht weiter durch die Stadt. Er funktioniert wie ein Magnet für Erzählungen und diese häufen sich zunehmend an. Wie ein Archiv wollen sie sortiert, bearbeitet und gespielt werden. Eine Gruppe von Forschern versucht aus ihrer Sammlung von Zeitungsausschnitten, Fotos, Bildern und Heften voller Notizen die Geschichte Kölns neu zu erzählen. Es scheint ihnen gar nicht einzufallen, sie einer Hierarchie unterzuordnen und ihnen eine enzyklopädische Bedeutung zu geben, stattdessen gehen sie ihren persönlichen Vorlieben nach und erklären die Geschichte der Stadt zur Geschichte ihres Ichs, ihrer Erregungen, ihrer Leidenschaften, ihres Kummers und ihrer Wünsche. Es geht alles von vorne los, alle auf Anfang, keine Gefangenen: Nach »Bau mir ein Haus aus den Knochen von Chargesheimer« ist »Wenn Du einen Kater hast, sieht jede Stadt wie Köln aus« die zweite Arbeit der Rebellen zur Stadt Köln.Von und mit den Rheinischen Rebellen:
Katharina Louise Meyer / Hannah Kleinen / Lisa Altmeier / Eva Bode / Fabian Ringel / Luan Gummich / Marie Josefin Stute / Benjamin Kelm / Jens Eschert / Isabel Iracema Antz
und von:
Linda Hofmann / Jakob Lorenz / Andreas Wisskirchen / Roland Werning
Regie: Anna Horn / Bühne: Lena Thelen / Kostüme: Maria Beitz / Dramaturgie: Götz Leineweber und Lucie Ortmann "
Wolf Thomas - am Samstag, 10. Dezember 2011, 11:41 - Rubrik: Wahrnehmung
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Wolf Thomas - am Donnerstag, 8. Dezember 2011, 20:08 - Rubrik: Wahrnehmung
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Karsten Kühnel, ITS Arolsen, via Facebook:
"In dem Film hilft der Internationale Suchdienst (Bad Arolsen) mit Unterstützung der nationalen Rot-Kreuz-Organisationen, eine im KZ entstandene Liebe nach Jahren der Trennung wieder zu vereinen! Unbedingt ansehen!"

"Inhalt
Die Jüdin Hannah und der Pole Tomasz lernen sich 1944 im Konzentrationslager kennen und verlieben sich ineinander. In ihrer verzweifelten Lage stiehlt Tomasz die Unifom eines Gefängniswärters und kann so mit Hannah fliehen. Eine beschwerliche Reise zu Tomasz Elternhaus beginnt, doch sie kommen wohlbehalten an. Als Tomasz der polnischen Widerstandsbewegung beitritt und von einem Einsatz nicht mehr zurückkehrt, glaubt Hannah ihn tot. Erst 32 Jahre später sollen sich durch einen Zufall wieder die Wege der beiden kreuzen.
Kritik
Einfühlsam schildert Anna Justice das Schicksal einer Jüdin und eines Polen, die sich in der KZ-Hölle verlieben und von einer eifersüchtigen Lüge drei Jahrzehnte getrennt werden.
Es sind wahre Begebenheiten, die Anna Justice ("Max Minsky und ich") und ihre Drehbuchautorin Pamela Katz ("Rosenstraße") zu diesem Melodram inspiriert haben. Da aber auch Versatzstücke anderer Biographien mit einflossen, bleiben die Schicksale letztlich konstruiert in dem ambitionierten, mehrere Dekaden umspannenden Film, der verschiedene, mitunter gar disparate Phasen vereint: KZ-Ausbruchsthriller, Kriegsdrama, Charakterspiel und Liebes-Melo.
Am meisten elektrisiert die Liebesgeschichte im KZ, wo zwischen der atemlosen Schinderei das Unwahrscheinliche geschieht: Die Berliner Jüdin Hannah und der Pole Tomasz (berührend: Alice Dwyer und Mateusz Damiecki) haben sich dort 1944 verliebt und planen mit einem einfachen Trick die Flucht aus der Hölle, die realistisch wie selten geschildert wird. Eine nervöse Kamera folgt beiden durch den gnadenlos unmenschlichen Lageralltag, zeigt die permanente Todesangst, erkundet die Nischen, in denen sich ausharren lässt. Eine rohe und düstere Ästhetik prägt diese Szenen, die an Suspense schwer zu überbieten sind.
Mit der heimlich schwangeren Geliebten flieht Tomasz in die Wälder, aber in Sicherheit ist das Paar nie: Die Bevölkerung hilft nicht, selbst Tomaszs Mutter (ambivalent: Susanne Lothar) ist schockierend antisemitisch und es wird ihre eifersüchtige Lüge sein, nach der sich beide, als sie sich in den Kriegswirren verloren haben, gegenseitig für tot halten. Zuerst sind die Polen den Deutschen, nach Kriegsende den Russen ausgeliefert. Darin entfaltet die Tragödie einer Frau, die ihre Habe und Kinder die Besatzer verliert, einen fatalen Nebeneffekt, der weiteres Leiden erzeugt.
Diese Überlebens-Geschichte, für die Kamera-Legende Michael Ballhaus als Associate Producer fungiert, erzählt Justice nicht chronologisch, sondern als Geflecht von Erinnerungen. Mitten in Spannungsszenen stattfindende Zeitsprünge in eine fast surreal banale Privatparty von 1976 unterstreichen zwar den Anspruch, drosseln aber die emotionale Kraft. Hier - im friedlichen New York - beginnt Hannahs Suche nach der verlorenen Zeit. Zwar nutzt Justice melodramatische Wendungen, verzichtet aber auf Sentimentalitäten und wagt viel, wenn sie sich der innerlich zerrissenen Hannah (spröde: Dagmar Manzel) nähert, die um ihre Liebe betrogen wurde."
Quelle: kino.de
Presseheft des Verleihs
"In dem Film hilft der Internationale Suchdienst (Bad Arolsen) mit Unterstützung der nationalen Rot-Kreuz-Organisationen, eine im KZ entstandene Liebe nach Jahren der Trennung wieder zu vereinen! Unbedingt ansehen!"

"Inhalt
Die Jüdin Hannah und der Pole Tomasz lernen sich 1944 im Konzentrationslager kennen und verlieben sich ineinander. In ihrer verzweifelten Lage stiehlt Tomasz die Unifom eines Gefängniswärters und kann so mit Hannah fliehen. Eine beschwerliche Reise zu Tomasz Elternhaus beginnt, doch sie kommen wohlbehalten an. Als Tomasz der polnischen Widerstandsbewegung beitritt und von einem Einsatz nicht mehr zurückkehrt, glaubt Hannah ihn tot. Erst 32 Jahre später sollen sich durch einen Zufall wieder die Wege der beiden kreuzen.
Kritik
Einfühlsam schildert Anna Justice das Schicksal einer Jüdin und eines Polen, die sich in der KZ-Hölle verlieben und von einer eifersüchtigen Lüge drei Jahrzehnte getrennt werden.
Es sind wahre Begebenheiten, die Anna Justice ("Max Minsky und ich") und ihre Drehbuchautorin Pamela Katz ("Rosenstraße") zu diesem Melodram inspiriert haben. Da aber auch Versatzstücke anderer Biographien mit einflossen, bleiben die Schicksale letztlich konstruiert in dem ambitionierten, mehrere Dekaden umspannenden Film, der verschiedene, mitunter gar disparate Phasen vereint: KZ-Ausbruchsthriller, Kriegsdrama, Charakterspiel und Liebes-Melo.
Am meisten elektrisiert die Liebesgeschichte im KZ, wo zwischen der atemlosen Schinderei das Unwahrscheinliche geschieht: Die Berliner Jüdin Hannah und der Pole Tomasz (berührend: Alice Dwyer und Mateusz Damiecki) haben sich dort 1944 verliebt und planen mit einem einfachen Trick die Flucht aus der Hölle, die realistisch wie selten geschildert wird. Eine nervöse Kamera folgt beiden durch den gnadenlos unmenschlichen Lageralltag, zeigt die permanente Todesangst, erkundet die Nischen, in denen sich ausharren lässt. Eine rohe und düstere Ästhetik prägt diese Szenen, die an Suspense schwer zu überbieten sind.
Mit der heimlich schwangeren Geliebten flieht Tomasz in die Wälder, aber in Sicherheit ist das Paar nie: Die Bevölkerung hilft nicht, selbst Tomaszs Mutter (ambivalent: Susanne Lothar) ist schockierend antisemitisch und es wird ihre eifersüchtige Lüge sein, nach der sich beide, als sie sich in den Kriegswirren verloren haben, gegenseitig für tot halten. Zuerst sind die Polen den Deutschen, nach Kriegsende den Russen ausgeliefert. Darin entfaltet die Tragödie einer Frau, die ihre Habe und Kinder die Besatzer verliert, einen fatalen Nebeneffekt, der weiteres Leiden erzeugt.
Diese Überlebens-Geschichte, für die Kamera-Legende Michael Ballhaus als Associate Producer fungiert, erzählt Justice nicht chronologisch, sondern als Geflecht von Erinnerungen. Mitten in Spannungsszenen stattfindende Zeitsprünge in eine fast surreal banale Privatparty von 1976 unterstreichen zwar den Anspruch, drosseln aber die emotionale Kraft. Hier - im friedlichen New York - beginnt Hannahs Suche nach der verlorenen Zeit. Zwar nutzt Justice melodramatische Wendungen, verzichtet aber auf Sentimentalitäten und wagt viel, wenn sie sich der innerlich zerrissenen Hannah (spröde: Dagmar Manzel) nähert, die um ihre Liebe betrogen wurde."
Quelle: kino.de
Presseheft des Verleihs
Wolf Thomas - am Mittwoch, 23. November 2011, 20:14 - Rubrik: Wahrnehmung
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The Search from HyeYun Oh on Vimeo.
This is a short film production for my thesis presentation.The thesis initially began as a simple questioning of the reasons behind the shortening of architectural lifespan.
It quickly unfolded into a study of relationship between architecture, information and perception and later developing into an architectural thought experiment involving augmented reality and a film archive.
The entire thesis project was translated into a film that follows a little girl’s journey from the augmented, local archive to the distant underground film archive. The narrative attempts to illustrate both the apparent and the underlying design-social implications dawning for the new augmented era.
The particular proposition of this thesis project is portraying merely one of the infinite probabilities of a new kind of architectural longevity;
there are many more to explore.
Wolf Thomas - am Sonntag, 20. November 2011, 15:11 - Rubrik: Wahrnehmung
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".... Eine Tätigkeit als Journalist, Archivar oder in einem Verlag war offenbar als Alternative konnten sich zu Studienbeginn nur wenige vorstellen. Vor allem Jura war offenbar als Alternative zum Studium der Geschichte attraktiv; "Juristerei", beispielsweise im Staatsdienst als Richter tätig zu sein, versprach einen Brotberuf zu haben, der mit gesellschaftlicher Anerkennung verbunden war und hoch eingeschätzt wurde. ...."
in Stambolis, Barbara: "Der Westen": Grundlegende lebens- und berufsbiographische Orientierungen deutscher Historiker des Jahrgangs 1943, Geschichte im Westen 26/2011, S. 117-138 , S. 127
in Stambolis, Barbara: "Der Westen": Grundlegende lebens- und berufsbiographische Orientierungen deutscher Historiker des Jahrgangs 1943, Geschichte im Westen 26/2011, S. 117-138 , S. 127
Wolf Thomas - am Dienstag, 15. November 2011, 20:07 - Rubrik: Wahrnehmung
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Auf einer Podiumsdiskussion zur Lage der Archive in Nordrhein-Westfalen auf der 32. Wissenschaftlichen Jahrestagung des Brauweiler Kreises für Landes- und Zeitgeschichte am 11. März 2011 in Bad Waldliesborn wurde die archivische Seite von Prof. Dr. Wilfried Reininghaus (LAV NRW) und Erika Münster-Schöer (Stadtarchiv Ratingen vertreten. Der Landeshistoriker Prof. Dr. Christoph Nonn (Universität Düsseldorf) sprach für die Forschungsseite.
Altbekanntes wurde erneut ausgetauscht und folgendes Fazit gezogen:
" .... Neue Formate der Zusaqmmenarbeit wurden in Anbetracht der diagnostizierten zuenehmenden "Entfremdung'" auch zwischen Archivwesen und Wissenschaft gefordert. So könne ein Forum "Archiv-Wissenschaft" angesichts der fluktuierendenForschungsfragen und der noch langenicht bewältigen strukturellen Brüche in der archivalischen Überlieferung z. B. folgende Fragen diskutieren: ein Dokumentationsprofil für nicht-staatliches Archivgut, Kriterien für Bewertungsentscheidungen, die Struktur angemessener Sicherungssysteme, die einen hinreichenden Datenschutz gewährleisten, ohne Forschungszugänge zu verbauen, oder die Priorisierung von Erschließungsmaßnahmen. Dem Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte wurde als Vereinigung von Historikerinnen an Archiven, Universitäten und Forschngsinstituten in NRW eine wichtige Funktion in diesem Austauschprozess zugesprochen"
Quelle: Geschichte im Westen 26/2011, S.197-206, 206
Anmerkungen etc. in loser Reihenfolge:
1) Schön, dass das Landesarchiv im April 2011 bereits ein Dokumentationsprofil für nichtstaatliches Archivgut vorgelegt hat
2) Wie und Wo kann der Fragenkatalog erweitert werden?
3) Wie werden die übrigen Archivsparten in NRW informiert und beteiligt?
4) Ob aus dem Forum auch die nötigen archiv- bzw. forschungspolitische Forderungen formuliert und in den politischen Raum eingebracht werden?
5) Ein Forum im elitären Kreis oder eine sozial-mediale offen-nachvollziehbare Diskussion?
6) Entsteht nach Prantls Bremer Zitatesammlung und Kleifelds Anregung zur Verfassungsstellung der Archive eine demokratische Archivpolitik?
Altbekanntes wurde erneut ausgetauscht und folgendes Fazit gezogen:
" .... Neue Formate der Zusaqmmenarbeit wurden in Anbetracht der diagnostizierten zuenehmenden "Entfremdung'" auch zwischen Archivwesen und Wissenschaft gefordert. So könne ein Forum "Archiv-Wissenschaft" angesichts der fluktuierendenForschungsfragen und der noch langenicht bewältigen strukturellen Brüche in der archivalischen Überlieferung z. B. folgende Fragen diskutieren: ein Dokumentationsprofil für nicht-staatliches Archivgut, Kriterien für Bewertungsentscheidungen, die Struktur angemessener Sicherungssysteme, die einen hinreichenden Datenschutz gewährleisten, ohne Forschungszugänge zu verbauen, oder die Priorisierung von Erschließungsmaßnahmen. Dem Brauweiler Kreis für Landes- und Zeitgeschichte wurde als Vereinigung von Historikerinnen an Archiven, Universitäten und Forschngsinstituten in NRW eine wichtige Funktion in diesem Austauschprozess zugesprochen"
Quelle: Geschichte im Westen 26/2011, S.197-206, 206
Anmerkungen etc. in loser Reihenfolge:
1) Schön, dass das Landesarchiv im April 2011 bereits ein Dokumentationsprofil für nichtstaatliches Archivgut vorgelegt hat
2) Wie und Wo kann der Fragenkatalog erweitert werden?
3) Wie werden die übrigen Archivsparten in NRW informiert und beteiligt?
4) Ob aus dem Forum auch die nötigen archiv- bzw. forschungspolitische Forderungen formuliert und in den politischen Raum eingebracht werden?
5) Ein Forum im elitären Kreis oder eine sozial-mediale offen-nachvollziehbare Diskussion?
6) Entsteht nach Prantls Bremer Zitatesammlung und Kleifelds Anregung zur Verfassungsstellung der Archive eine demokratische Archivpolitik?
Wolf Thomas - am Dienstag, 15. November 2011, 19:40 - Rubrik: Wahrnehmung
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lautet der Titel der Herbstausgabe von "Bildpunkt":
https://www.igbildendekunst.at/bildpunkt/.htm
Einige Artikel sind im Volltext verfügbar:
Stefanie Seibold: De-Archivierung!
https://www.linksnet.de/de/artikel/27049
Drehli Robnik: Gedenken, postpolitisch: Opfer ohne Floskeln und Peinlichkeit in Stein
https://www.linksnet.de/de/artikel/27044
Jens Kastner: anarchivieren im Buch
https://www.linksnet.de/de/rezension/27041
Sophie Goltz: Archival Practices, die Akten verlassen das Archiv.
https://www.linksnet.de/de/artikel/27040
https://www.igbildendekunst.at/bildpunkt/.htm
Einige Artikel sind im Volltext verfügbar:
Stefanie Seibold: De-Archivierung!
https://www.linksnet.de/de/artikel/27049
Drehli Robnik: Gedenken, postpolitisch: Opfer ohne Floskeln und Peinlichkeit in Stein
https://www.linksnet.de/de/artikel/27044
Jens Kastner: anarchivieren im Buch
https://www.linksnet.de/de/rezension/27041
Sophie Goltz: Archival Practices, die Akten verlassen das Archiv.
https://www.linksnet.de/de/artikel/27040
SW - am Samstag, 12. November 2011, 20:48 - Rubrik: Wahrnehmung
"Los jetzt! Schluß nun! Du kannst nicht immer alles behalten
Mach die alten Würstchen aus dem Glas, verjag die Motten aus dem Schrank
und nimm die Gelegenheit, nimm doch endlich einmal wahr, und
Scheiß aufs Recycling!
Pack alles in einen Sack
Dann bauen wir uns ein Schiff und hauen einfach ab
Und deine scheiß Angst, die lassen wir an Land
Lass dem Himmel seine Gedanken
Und den Menschen ihre Scham, lass sie nölen
und quaken so viel sie wollen
Von mir aus den ganzen Tag, aber krieg’s endlich auf die Reihe
und pack alles weg! Nimm alles was du nicht brauchst
und schmeiß es endlich weg und
Scheiß aufs Recycling
Pack alles in einen Sack!
Herr Archivar, ich bezahl die ganze Reise,
aber bitte räum endlich auf!
Trag den Plunder aus meinem Leben
und gibt mir endlich wieder Platz"
Homepage Zwei Tage ohne Schnupftabak
Wolf Thomas - am Donnerstag, 10. November 2011, 21:26 - Rubrik: Wahrnehmung
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