Wahrnehmung
" ..... Die Öffentlichkeit reagierte mit teils entsetztem, teils amüsiertem Kopfschütteln, und zwischenzeitlich dachte man schon, die Sache sei gut abgelegt im Archiv jener Eingebungen, auf die wir auch gerne verzichtet hätten. Aber wenn Ideen rar sind, muss man sparsam damit umgehen. Dann werden auch die Rohrkrepierer von gestern recycelt und in frisch aufpolierter Form der politischen Debatte zugeführt. ...."
Quelle:
https://derstandard.at/?url=/?id=1242316397934
Quelle:
https://derstandard.at/?url=/?id=1242316397934
Wolf Thomas - am Freitag, 22. Mai 2009, 13:05 - Rubrik: Wahrnehmung
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"frau bundeskanzler kommt mir vor wie eine janusköpfige wandlitzer archivarin." Ist wohl nicht positiv gemeint ?
Gezwitscher vom Berliner Lokalreporter am 17.5.
Link:
https://twitter.com/lokalreporter/status/1829155893
Gezwitscher vom Berliner Lokalreporter am 17.5.
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https://twitter.com/lokalreporter/status/1829155893
Wolf Thomas - am Freitag, 22. Mai 2009, 12:23 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Der zweite Teil der Museums-Action greift auf altbewährte Muster zurück: Aufregende Erfahrungen sind Mangelware, seit der ehemalige Museums-Nachtwächter Larry (Ben Stiller) eine Laufbahn als Geschäftsführer eingeschlagen hat. Doch dann erreicht ihn ein Notruf seines Miniatur-Cowboy-Freundes Jedediah (Owen Wilson): Der soll, zusammen mit anderen lebendigen Ausstellungsstücken, ins Archiv eines Museums in Washington abgeschoben werden. ...."
Quelle:
https://www1.ndr.de/kultur/film/kino/neustarts766.html
Quelle:
https://www1.ndr.de/kultur/film/kino/neustarts766.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 21. Mai 2009, 17:50 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .....Burgfestspiele Neunußberg bieten ein vielfältiges Programm vor der herrlichen Kulisse der Burgruine Neunußberg: sie präsentieren mehr als nur ein kurzweiliges, amüsantes Theaterstück im Freien, dessen Geschehen von der Ruined Castle Band musikalisch untermalt und bisweilen ironisch kommentiert wird. ....
Allerlei Komplikationen also in der rasanten Ritterkomödie mit vielen überraschenden Wendungen und zu allem Überfluss zehrt auch noch der tollpatschige Bühnentechniker an den Nerven der spielleitenden Archivarin..."
Quelle:
https://www.bayerischer-wald-news.de/news/burgfestspiele_neunuerg_2009-10395.html
Allerlei Komplikationen also in der rasanten Ritterkomödie mit vielen überraschenden Wendungen und zu allem Überfluss zehrt auch noch der tollpatschige Bühnentechniker an den Nerven der spielleitenden Archivarin..."
Quelle:
https://www.bayerischer-wald-news.de/news/burgfestspiele_neunuerg_2009-10395.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 20. Mai 2009, 23:57 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Visuelle Allgemeinplätze sind der Ausgangspunkt für Anna Artakers konzeptuelle Überlegungen zu Kunst, Geschichte und Fotografie
Bücher, Papierrollen, Kartonschuber und Bibliographien: Das Archiv in all seinen historischen Facetten und zeitgenössischen Bedingungen zieht sich wie ein roter Faden durch Anna Artakers (32) Leben und Kunstwerke. ..... Das chronologische Aufbereiten von Themen hat sich im Laufe des beruflichen Lebens der Künstlerin als bewährte Arbeitsmethode herauskristallisiert. Mit Archiven arbeitet sie sowohl wissenschaftlich als Lektorin, Übersetzerin und Herausgeberin von Kunstbüchern, als auch künstlerisch. Unbekannte Avantgarde (2008) lautet etwa der Titel einer ihrer Arbeiten, die im kommenden Herbst bei der Ausstellung Modernologies im Museu d'Art Contemporani de Barcelona (MACBA) gezeigt wird. Anna Artaker geht bei dieser Fotoinstallation von der Abbildungsfunktion der Fotografie aus. Daraus ergibt sich der vermeintlich privilegierte Zugang des Mediums Fotografie zur Realität, der jedes Foto automatisch zum historischen Dokument werden läßt.
Für diese Arbeit hat sie in Bibliotheken insgesamt zehn Bilder von bekannten Künstlergruppen des 20. Jahrhunderts recherchiert: Dadaisten, Surrealisten, Bauhaus und die Situationistische Internationale gehören genauso dazu wie etwa die Abstrakten Expressionisten und andere. Allen Fotografien ist eines gemeinsam: Unter die Gruppe der abgelichteten Personen, respektive Männer, mischt sich je eine Frau, die man - heute - als "Quotenfrau" bezeichnen würde. "Werden Fotos einmal publiziert, werden sie immer wieder reproduziert", sagt Artaker und erklärt, dass dieser Vorgang in engem Zusammenhang mit der Ortsgebundenheit von Archiven und nicht zuletzt auch mit Kosten steht. .... Im Gegensatz zu ihrer Arbeitsmethode, sich an bestehendem Bildmaterial zu bedienen, es umzudeuten und somit für die BetrachterInnen Vexierbilder der Geschichte zu konstruieren, produzierte Anna Artaker mit 48 Köpfe aus dem Merkurov Museum (2008) selbst Bilder. "Mehr oder weniger das erste Mal", wie sie behauptet. Der 16mm-Film nimmt auf formaler Ebene Anleihe bei Kurt Krens Avantgarde-Film 48 Köpfe aus dem Szondi Test (1960). Anstelle der Portraits von Verbrechern und Psychotikern bei Kren treten bei Artaker jedoch Gipsmasken von historischen Persönlichkeiten auf.
Es sind Köpfe, die vom armenisch-sowjetischen Bildhauer Sergei Merkurov zwischen 1907 und 1952 angefertigt wurden. "Dieses Archiv an Totenmasken ist eine Art fragmentarische Abbildung der Geschichte der Sowjetunion", sagt die Künstlerin. "Es scheint wertvoll für eine Gesellschaft zu sein, die Gesichter ihrer bedeutsamen Menschen zu konservieren - als Erinnerung." Als Objekte arrangiert und von mehreren Seiten gefilmt, ist der 8-minütige Streifen - ähnlich wie das Personenalphabet - der Versuch zu verifizieren, ob das menschliche Gesicht wirklich so ausdrucksstark ist, wie angenommen....."
Quelle:
https://derstandard.at/?url=/?id=1241622139849
Informationen zur Künstlerin:
https://www.basis-wien.at/cgi-bin/browse.pl?t=fipo.tpl&fipoid=62778
Bücher, Papierrollen, Kartonschuber und Bibliographien: Das Archiv in all seinen historischen Facetten und zeitgenössischen Bedingungen zieht sich wie ein roter Faden durch Anna Artakers (32) Leben und Kunstwerke. ..... Das chronologische Aufbereiten von Themen hat sich im Laufe des beruflichen Lebens der Künstlerin als bewährte Arbeitsmethode herauskristallisiert. Mit Archiven arbeitet sie sowohl wissenschaftlich als Lektorin, Übersetzerin und Herausgeberin von Kunstbüchern, als auch künstlerisch. Unbekannte Avantgarde (2008) lautet etwa der Titel einer ihrer Arbeiten, die im kommenden Herbst bei der Ausstellung Modernologies im Museu d'Art Contemporani de Barcelona (MACBA) gezeigt wird. Anna Artaker geht bei dieser Fotoinstallation von der Abbildungsfunktion der Fotografie aus. Daraus ergibt sich der vermeintlich privilegierte Zugang des Mediums Fotografie zur Realität, der jedes Foto automatisch zum historischen Dokument werden läßt.
Für diese Arbeit hat sie in Bibliotheken insgesamt zehn Bilder von bekannten Künstlergruppen des 20. Jahrhunderts recherchiert: Dadaisten, Surrealisten, Bauhaus und die Situationistische Internationale gehören genauso dazu wie etwa die Abstrakten Expressionisten und andere. Allen Fotografien ist eines gemeinsam: Unter die Gruppe der abgelichteten Personen, respektive Männer, mischt sich je eine Frau, die man - heute - als "Quotenfrau" bezeichnen würde. "Werden Fotos einmal publiziert, werden sie immer wieder reproduziert", sagt Artaker und erklärt, dass dieser Vorgang in engem Zusammenhang mit der Ortsgebundenheit von Archiven und nicht zuletzt auch mit Kosten steht. .... Im Gegensatz zu ihrer Arbeitsmethode, sich an bestehendem Bildmaterial zu bedienen, es umzudeuten und somit für die BetrachterInnen Vexierbilder der Geschichte zu konstruieren, produzierte Anna Artaker mit 48 Köpfe aus dem Merkurov Museum (2008) selbst Bilder. "Mehr oder weniger das erste Mal", wie sie behauptet. Der 16mm-Film nimmt auf formaler Ebene Anleihe bei Kurt Krens Avantgarde-Film 48 Köpfe aus dem Szondi Test (1960). Anstelle der Portraits von Verbrechern und Psychotikern bei Kren treten bei Artaker jedoch Gipsmasken von historischen Persönlichkeiten auf.
Es sind Köpfe, die vom armenisch-sowjetischen Bildhauer Sergei Merkurov zwischen 1907 und 1952 angefertigt wurden. "Dieses Archiv an Totenmasken ist eine Art fragmentarische Abbildung der Geschichte der Sowjetunion", sagt die Künstlerin. "Es scheint wertvoll für eine Gesellschaft zu sein, die Gesichter ihrer bedeutsamen Menschen zu konservieren - als Erinnerung." Als Objekte arrangiert und von mehreren Seiten gefilmt, ist der 8-minütige Streifen - ähnlich wie das Personenalphabet - der Versuch zu verifizieren, ob das menschliche Gesicht wirklich so ausdrucksstark ist, wie angenommen....."
Quelle:
https://derstandard.at/?url=/?id=1241622139849
Informationen zur Künstlerin:
https://www.basis-wien.at/cgi-bin/browse.pl?t=fipo.tpl&fipoid=62778
Wolf Thomas - am Dienstag, 19. Mai 2009, 22:03 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ..... Jedes Werk ist in seine Zeit und seinen gesellschaftlichen Kontext eingebunden. Trotzdem fasziniert es, denn die Werke schöpfen aus einem großen kulturellen Archiv. Wir gehen immer wieder in die Katakomben und befragen die Werke auf Aktualität und die Fähigkeit, uns heute noch zu berühren. Wenn man Webers Stück, das damals spektakulär und revolutionär war, frisch und radikal spielt, hat es eine erstaunliche Modernität. Große Kunst hat einen wichtigen Platz in diesem Archiv und wir müssen sie von Zeit zu Zeit „ausstellen”. ....."
Thomas Hengelbrock, Dirigent
Quelle:
https://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/musik-und-konzerte/2009/5/15/news-119801311/detail.html
Thomas Hengelbrock, Dirigent
Quelle:
https://www.derwesten.de/nachrichten/kultur/musik-und-konzerte/2009/5/15/news-119801311/detail.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 17. Mai 2009, 21:29 - Rubrik: Wahrnehmung
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".... Der Vergleich mit weiteren alpinen Klimazeugen, etwa Gletschern und Seespiegelständen, stützt die Interpretation der Klimakurve und bestätigt die Stalagmiten als Archiv für Niederschlag und Temperatur. ....."
Quelle:
https://www.scinexx.de/dossier-detail-446-5.html
Quelle:
https://www.scinexx.de/dossier-detail-446-5.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 17. Mai 2009, 21:29 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ..... Das Objekt gehört zum Werkzyklus „Schutzraum“. Grundlage dieses älteren Projektes, das wie alle Zyklen des Künstlers nicht endgültig abgeschlossen ist, ist der Luftangriff der Alliierten auf Böblingen im Jahr 1943. 44 Menschen kamen dadurch ums Leben, danach bauten die Böblinger Luftschutzstollen unter ihrem Schlossberg. Der Böblinger recherchierte dieses Ereignis, setzte sich mit Stollenanlagen auseinander und schuf Installationsobjekte über Bedrohung und Rettung – wie Tunnelstücke oder eine Versorgungsrampe.
Ich brauche eine Örtlichkeit, ein Thema wie die Stollenanlagen, das sich mit Geschichte befasst“, sagt Marinus van Aalst. Dann sammelt er Material über die Historie. Der Künstler macht sich dazu viele Notizen, gerne vor Ort: „Ich setze mich auch mal in eine Halle und schreibe meine Gefühle auf“, erläutert er.
Die Unterlagen wandern in sein Büro-Archiv neben dem Computer. Der Sammler holt einen Hängeordner aus der Vorrichtung. „Schutzraum“ steht darauf. „Alle Projekte, an denen ich arbeite, werden hier dokumentiert“, sagt der Archivar, der für jedes Projekt einen Ordner vorgesehen hat.
Aber van Aalst sammelt auch Material für seine Kunstobjekte. .....
Seine erste große Werkschau mit sechs Zyklen ist seit Ende April in der Galerie der Stadt Sindelfingen zu sehen. Hier ist sein jüngstes Projekt „House Dust“ ausgestellt, in dem er bis heute anhand von weltweit eingesammelten Hausstaubproben die Bedeutung der Globalisierung für die Teilnehmer recherchiert. Bereits in einem Modell aus seiner zweijährigen Vorbereitungszeit von „Werkzyklen 1991 bis 2009“ hat er lauter kleine Kojen für die Präsentation der Staubproben angefertigt. .....
Quelle: Sindelfinger/Böblinger Zeitung
Ich brauche eine Örtlichkeit, ein Thema wie die Stollenanlagen, das sich mit Geschichte befasst“, sagt Marinus van Aalst. Dann sammelt er Material über die Historie. Der Künstler macht sich dazu viele Notizen, gerne vor Ort: „Ich setze mich auch mal in eine Halle und schreibe meine Gefühle auf“, erläutert er.
Die Unterlagen wandern in sein Büro-Archiv neben dem Computer. Der Sammler holt einen Hängeordner aus der Vorrichtung. „Schutzraum“ steht darauf. „Alle Projekte, an denen ich arbeite, werden hier dokumentiert“, sagt der Archivar, der für jedes Projekt einen Ordner vorgesehen hat.
Aber van Aalst sammelt auch Material für seine Kunstobjekte. .....
Seine erste große Werkschau mit sechs Zyklen ist seit Ende April in der Galerie der Stadt Sindelfingen zu sehen. Hier ist sein jüngstes Projekt „House Dust“ ausgestellt, in dem er bis heute anhand von weltweit eingesammelten Hausstaubproben die Bedeutung der Globalisierung für die Teilnehmer recherchiert. Bereits in einem Modell aus seiner zweijährigen Vorbereitungszeit von „Werkzyklen 1991 bis 2009“ hat er lauter kleine Kojen für die Präsentation der Staubproben angefertigt. .....
Quelle: Sindelfinger/Böblinger Zeitung
Wolf Thomas - am Sonntag, 17. Mai 2009, 21:25 - Rubrik: Wahrnehmung
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"The "Age of Stupid" takes place in the year 2055 with a man called the Archivist (Pete Postlethwaite) sitting in a Noah’s Ark type storage tower with a collection of famous art, pairs of animals, and enough computer servers to make Google envious. The tower exists because the world has turned into a fiery, and flood ridden disaster area. The Archivist searches through archived video footage to see where man went wrong after having the opportunity to change things. The film takes futuristic standpoint of looking at the present (like right now)."
Link:
https://community.livejournal.com/archivistcanada/152346.html
" .... genial - vermutlich, denn er kommt erst noch in die Schweizer Kinos und dann werde ich hingehen, hinschauen, vermutlich nochmals darüber schreiben. Was ich aber schon vom Trailer aus sehe: The Age of Stupid ist kein Dokumentar-, kein Spielfilm. Vielmehr ist es die Vermischung dieser beiden Genres. Auf der einen Seite spielt Pete Postlethwaite einen Erdenbürger im Jahre 2055, der andererseits mit echten Fernsehberichten aus dem 07 auf die Menschheit zurückblickt und sich fragt, wieso sie es damals nicht schaffte, das Ruder herumzureissen....."
Link:
https://blog.floeschen.ch/film/the-age-of-stupid/
Mehr unter:
https://sustainablog.org/2009/05/06/the-age-of-stupid-at-the-52nd-san-francisco-international-film-festival/
Homepage des Films:
https://www.ageofstupid.net/
Link:
https://community.livejournal.com/archivistcanada/152346.html
" .... genial - vermutlich, denn er kommt erst noch in die Schweizer Kinos und dann werde ich hingehen, hinschauen, vermutlich nochmals darüber schreiben. Was ich aber schon vom Trailer aus sehe: The Age of Stupid ist kein Dokumentar-, kein Spielfilm. Vielmehr ist es die Vermischung dieser beiden Genres. Auf der einen Seite spielt Pete Postlethwaite einen Erdenbürger im Jahre 2055, der andererseits mit echten Fernsehberichten aus dem 07 auf die Menschheit zurückblickt und sich fragt, wieso sie es damals nicht schaffte, das Ruder herumzureissen....."
Link:
https://blog.floeschen.ch/film/the-age-of-stupid/
Mehr unter:
https://sustainablog.org/2009/05/06/the-age-of-stupid-at-the-52nd-san-francisco-international-film-festival/
Homepage des Films:
https://www.ageofstupid.net/
Wolf Thomas - am Sonntag, 17. Mai 2009, 18:20 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... 2529 Pokale sind nun als Einzelobjekte und in Gruppen in der Schirn zu sehen, als ein Archiv der Populärkultur und als Sammlung von Emotionen und Sinnbildern, die das Glück eines Augenblicks noch einmal heraufbeschwören und gleichzeitig Symbol der Vergänglichkeit sind. ...."
Quelle:
https://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5986&key=standard_document_36997068
Quelle:
https://www.hr-online.de/website/rubriken/kultur/index.jsp?rubrik=5986&key=standard_document_36997068
Wolf Thomas - am Donnerstag, 14. Mai 2009, 22:54 - Rubrik: Wahrnehmung
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