Wahrnehmung
" .... Die Sprache, ein getreues Archiv unseres Way of Life, bildet den Konflikt mit einem Neologismus ab. «Sterbeverlängerung» heisst jetzt immer öfter, was vor kurzem noch ungetrübt als Lebensverlängerung firmierte. ...."
Quelle:
https://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/mein_wille_mein_tod_1.2822590.html
Quelle:
https://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/mein_wille_mein_tod_1.2822590.html
Wolf Thomas - am Samstag, 27. Juni 2009, 20:13 - Rubrik: Wahrnehmung
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" ..... Seit 1998 gibt es eine DNA-Datenbank, die vom Bundeskriminalamt betrieben wird. Beliefert wird dieses Archiv von den jeweiligen Landeskriminalämtern. Die Anzahl der jährlich eingestellten Datensätze steigt kontinuierlich seit der Einführung, Ende Mai waren es bereits 792 000.
Diese Zahl gliedert sich auf in Personendatensätze und Tatortspuren. Bei letzteren konnte zwar ein so genanntes DNA-Identifizierungsmuster ermittelt werden, die zugehörige Person ist jedoch unbekannt. ....."
Quelle:
https://www.derwesten.de/nachrichten/wp/2009/6/23/news-123536001/detail.html
Diese Zahl gliedert sich auf in Personendatensätze und Tatortspuren. Bei letzteren konnte zwar ein so genanntes DNA-Identifizierungsmuster ermittelt werden, die zugehörige Person ist jedoch unbekannt. ....."
Quelle:
https://www.derwesten.de/nachrichten/wp/2009/6/23/news-123536001/detail.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 25. Juni 2009, 22:22 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Als Archiv des Universums" sei der Mond "die Basis weiterer Explorationen unseres Sonnensystems"
Raumfahrtkoordinator Peter Hintze.
Quelle:
https://www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/1/griff-nach-den-sternen-1/
s. a. https://archiv.twoday.net/stories/4249200/
Raumfahrtkoordinator Peter Hintze.
Quelle:
https://www.taz.de/regional/nord/nord-aktuell/artikel/1/griff-nach-den-sternen-1/
s. a. https://archiv.twoday.net/stories/4249200/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 25. Juni 2009, 22:14 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Die fossilen Schalen der Ostrakoden [aquatische Muschelkrebse] sind damit so etwas wie ein Archiv der Erdgeschichte, das Information zum Klima, der Ökologie und Geologie vor Tausenden und Millionen von Jahren speichert."
LMU-Paläontologin Dr. Renate Matzke-Karasz
Quelle:
https://idw-online.de/pages/de/news320920
Zur Muschel-Archivstik s. a.
https://archiv.twoday.net/stories/5743441/
https://archiv.twoday.net/stories/5029810/
LMU-Paläontologin Dr. Renate Matzke-Karasz
Quelle:
https://idw-online.de/pages/de/news320920
Zur Muschel-Archivstik s. a.
https://archiv.twoday.net/stories/5743441/
https://archiv.twoday.net/stories/5029810/
Wolf Thomas - am Freitag, 19. Juni 2009, 21:32 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Reden halten, Vorträge halten, im Archiv recherchieren - immer unterwegs als alte Legende."
Regisseur Rolf von Sydow
Quelle:
https://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2017526/index.do
Regisseur Rolf von Sydow
Quelle:
https://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2017526/index.do
Wolf Thomas - am Freitag, 19. Juni 2009, 21:22 - Rubrik: Wahrnehmung
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Ulrich Weinzierl über den diesjährigen Friedenspreisträger des Deutschen Buchhandels in der Welt (Link): " .... Der Erzähler bewährt sich darin als Meister des sprechenden, meist übersehenen Details, seine Fundstücke – seien’s Theaterzettel, seien’s Todesanzeigen – sind oft wahre Trouvaillen. Der penible Archivar des Vergangenen trägt die Maske des Flaneurs, ja, des Causeurs. Er unterhält sein Publikum so trefflich, dass wir gar nicht bemerken, wie gründlich wir von ihm belehrt und aufgeklärt werden. ...."
Wolf Thomas - am Freitag, 19. Juni 2009, 21:18 - Rubrik: Wahrnehmung
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Sebastian Fasthuber rezensierte im Falter : Woche 25/2009 vom 17.6.2009 (Seite 22) [Link]:
"„Die absolute Zerstörung alles Absoluten“ hat sich der Erzähler von Lukas Meschiks Text auf die Fahnen geschrieben. Man steigt nicht so recht dahinter, was genau schiefläuft, aber die Menschheit schrumpft mit rasanter Geschwindigkeit. In den Zwischenüberschriften wird die Weltbevölkerung von 7.000.000.000 auf null runtergezählt. Es könnte freilich gut sein, dass das Ganze nur Bilder im Kopf des Protagonisten sind, der als Archivar arbeitet und Film- und Fernsehaufnahmen sichten muss. So ließe sich auch besser erklären, warum er der Auslöschung relativ gelassen gegenübersteht. Und am Ende wird ohnehin alles eine Versuchsanordnung des Autors gewesen sein.
Meschik erweist sich als wortgewaltiger, vor keiner noch so großen und falschen Metapher zurückschreckender Schreiber, die Konstruktion des Texts als schönes Chaos. Manche Absätze sind toll, manche nicht auszuhalten. Der 21-jährige Wiener trägt sich mit „Jetzt die Sirenen“ neben Clemens Setz („Die Frequenzen“) in die Liste der frühreifen Wunderkinder ein. Nach dem überambitionierten Debüt wird es interessant sein zu beobachten, wohin er sich mit seiner nächsten Arbeit bewegt. Zumal er die absolute Verstörung des Lesers gleich mit seinem Erstling erledigt hat."
"„Die absolute Zerstörung alles Absoluten“ hat sich der Erzähler von Lukas Meschiks Text auf die Fahnen geschrieben. Man steigt nicht so recht dahinter, was genau schiefläuft, aber die Menschheit schrumpft mit rasanter Geschwindigkeit. In den Zwischenüberschriften wird die Weltbevölkerung von 7.000.000.000 auf null runtergezählt. Es könnte freilich gut sein, dass das Ganze nur Bilder im Kopf des Protagonisten sind, der als Archivar arbeitet und Film- und Fernsehaufnahmen sichten muss. So ließe sich auch besser erklären, warum er der Auslöschung relativ gelassen gegenübersteht. Und am Ende wird ohnehin alles eine Versuchsanordnung des Autors gewesen sein.
Meschik erweist sich als wortgewaltiger, vor keiner noch so großen und falschen Metapher zurückschreckender Schreiber, die Konstruktion des Texts als schönes Chaos. Manche Absätze sind toll, manche nicht auszuhalten. Der 21-jährige Wiener trägt sich mit „Jetzt die Sirenen“ neben Clemens Setz („Die Frequenzen“) in die Liste der frühreifen Wunderkinder ein. Nach dem überambitionierten Debüt wird es interessant sein zu beobachten, wohin er sich mit seiner nächsten Arbeit bewegt. Zumal er die absolute Verstörung des Lesers gleich mit seinem Erstling erledigt hat."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 17. Juni 2009, 20:55 - Rubrik: Wahrnehmung
" ..... Thomas F. ist Archivar in einer deutschen Großstadt. Fest angestellt, verheiratet, zwei Jungen im Alter von 15 und 20 Jahren. Thomas F. ist nicht reich, aber durch eine Erbschaft gut abgesichert – genauer: Er war es. Seine Sucht brachte sein ausgeglichenes Konto ebenso ins Wanken wie seinen Familienfrieden.
Denn Thomas F. trank. Er trank allein, abends, wenn der Rest der Familie im Bett liegt. „Für mich hat die Party immer erst begonnen, wenn die Kinder im Bett waren“, sagt der 41-Jährige. So, glaubte er, könne er seine Entgleisungen nach einer halben bis einer Flasche Wodka pro Abend am besten vor den Augen seiner zwei Söhne verstecken. „Manchmal habe ich auch durchgesoffen und konnte dann am nächsten Morgen gar nicht mehr arbeiten“, berichtet er. Fehlzeiten hatten bereits zu einer Abmahnung seines Chefs geführt. Und irgendwann fand eine Kollegin, der Zustand sei nicht mehr tragbar, verpfiff ihn beim Chef – und brachte den Stein ins Rollen. Thomas F. legte die Karten auf den Tisch, sprach offen mit Kollegen und Freunden und erntete Respekt dafür. „Man redet sich das wahrscheinlich auch ein, dass andere einen wegen der Sucht verstoßen“, sagt er in einer Entzugsklinik im Rückblick. Sein Arbeitsplatz bleibt ihm während seines zweimonatigen Klinikaufenthaltes erhalten, danach möchte er sich ambulante Angebote suchen.
Begleiterscheinungen wie Unruhe oder Zittern blieben Thomas F. erspart. Wohl aber entdeckte er, dass sich seine Persönlichkeit veränderte. Aus dem üblicherweise zuverlässigen Kollegen wurde ein unzuverlässiger Mitarbeiter. Als Partner hielt er sich zunehmend aus dem Familienalltag heraus. Seine Frau übernahm schrittweise immer mehr von seinen ursprünglichen Aufgaben. Denn irgendwann drehte sich für Thomas F. alles nur noch um die Sucht, sein Alltag war bestimmt von dem Gedanken, „Wann kann ich wieder was haben?“ Die soziale Isolation nahm immer weiter zu. Thomas F. hatte sich regelrecht verschanzt und sich schließlich auch im Berufsleben zunehmend von seinen Kollegen distanziert. „Ich habe mich geschämt, mit einer Alkoholfahne herumzulaufen und mit meinen Kollegen zu sprechen“, sagt Thomas F. „Meine Tage bestanden aus Alkohol, Drogen, Fernsehschauen und Rückzug.“ .....
Thomas F. ist nicht nur alkoholkrank, sondern auch kokainabhängig. Kokain ist eine teure Sucht. Ein Gramm kostet zwischen 40 und 90 Euro. Das summiert sich für Abhängige schnell auf mehrere 1000 Euro pro Monat. Dass viele auch dann nicht ablassen, wenn sie an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben sind, liegt an der Wirkung des Kokains: Während vielen Alkoholabhängigen die negativen Seiten ihrer Sucht sehr wohl bewusst sind und sie sich mitunter für ihre Entgleisungen des Vorabends schämen, sieht für Kokainkonsumenten die Sache häufig anders aus. Kokain hinterlässt ein gutes Gefühl von Selbstwert, Energie, Kreativität, Unverwund- und Unbesiegbarkeit. Diese positiven Gefühle prägen sich so stark ins Gehirn ein, dass sie die negativen, die depressiven Gedanken und Tiefs am folgenden Morgen, einfach ausblenden. Genau da liegt das Problem, auch für Thomas F. „Am Kokain hängen immer noch positive Erinnerungen – denn ich hatte nie Entzugserscheinungen, bin auch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten.“
15 Jahre spielte Thomas F. „das Spielchen“. Erst kokste er alle paar Wochen einmal, dann erhöhte sich die Frequenz. Ein halbes bis ein Gramm Kokain schnupfte er an manchen Abenden. Zwischendrin war für zwei Jahre Pause. Da lernte Thomas F. seine Frau kennen, und die Verliebtheit reichte als Kick völlig aus. Doch irgendwann war es wieder so weit: Thomas F. genehmigte sich die nächste Nase. „Man fängt dann nicht mehr bei Null an, sondern ist relativ schnell wieder drin“, erklärt er. Und das, obwohl sein Umfeld völlig drogenfrei ist – Familie, Freunde, keiner von ihnen hat mit illegalen Drogen zu tun. Diejenigen, die ihm den Stoff beschaffen, „sind keine Freunde, da trenne ich ganz klar“, sagt Thomas F.
Für den Suchtexperten Oliver Erven ist Thomas F. ein typischer Fall. „Junge Patienten gehen in der Regel in die Subkultur, wenn sie Drogen nehmen. Sie leben in ihr und pflegen sie“, sagt er. „Für unsere Patienten jedoch ist die Subkultur nur der Handelsweg. Sie leben aber nicht in ihr und konsumieren nicht einmal ihre Drogen dort.“ .....
Die Ursachen für die Sucht sind genauso vielfältig wie in anderen Altersklassen oder sozialen Schichten. „Der Auslöser dafür, Kokain zu probieren, war Neugier“, sagt Thomas F. Er fand schnell Gefallen an dem Gefühl gesteigerten Selbstwertes, eine Party schien ohne Hilfsmittel reizlos zu sein. „Ich hatte den Eindruck: Wenn ich das nicht habe, bin ich nicht gut drauf. Irgendwann bin ich dann nur noch diesem Gefühl hinterher gerannt.“ ...."
Quelle: Focus
Denn Thomas F. trank. Er trank allein, abends, wenn der Rest der Familie im Bett liegt. „Für mich hat die Party immer erst begonnen, wenn die Kinder im Bett waren“, sagt der 41-Jährige. So, glaubte er, könne er seine Entgleisungen nach einer halben bis einer Flasche Wodka pro Abend am besten vor den Augen seiner zwei Söhne verstecken. „Manchmal habe ich auch durchgesoffen und konnte dann am nächsten Morgen gar nicht mehr arbeiten“, berichtet er. Fehlzeiten hatten bereits zu einer Abmahnung seines Chefs geführt. Und irgendwann fand eine Kollegin, der Zustand sei nicht mehr tragbar, verpfiff ihn beim Chef – und brachte den Stein ins Rollen. Thomas F. legte die Karten auf den Tisch, sprach offen mit Kollegen und Freunden und erntete Respekt dafür. „Man redet sich das wahrscheinlich auch ein, dass andere einen wegen der Sucht verstoßen“, sagt er in einer Entzugsklinik im Rückblick. Sein Arbeitsplatz bleibt ihm während seines zweimonatigen Klinikaufenthaltes erhalten, danach möchte er sich ambulante Angebote suchen.
Begleiterscheinungen wie Unruhe oder Zittern blieben Thomas F. erspart. Wohl aber entdeckte er, dass sich seine Persönlichkeit veränderte. Aus dem üblicherweise zuverlässigen Kollegen wurde ein unzuverlässiger Mitarbeiter. Als Partner hielt er sich zunehmend aus dem Familienalltag heraus. Seine Frau übernahm schrittweise immer mehr von seinen ursprünglichen Aufgaben. Denn irgendwann drehte sich für Thomas F. alles nur noch um die Sucht, sein Alltag war bestimmt von dem Gedanken, „Wann kann ich wieder was haben?“ Die soziale Isolation nahm immer weiter zu. Thomas F. hatte sich regelrecht verschanzt und sich schließlich auch im Berufsleben zunehmend von seinen Kollegen distanziert. „Ich habe mich geschämt, mit einer Alkoholfahne herumzulaufen und mit meinen Kollegen zu sprechen“, sagt Thomas F. „Meine Tage bestanden aus Alkohol, Drogen, Fernsehschauen und Rückzug.“ .....
Thomas F. ist nicht nur alkoholkrank, sondern auch kokainabhängig. Kokain ist eine teure Sucht. Ein Gramm kostet zwischen 40 und 90 Euro. Das summiert sich für Abhängige schnell auf mehrere 1000 Euro pro Monat. Dass viele auch dann nicht ablassen, wenn sie an den Rand des wirtschaftlichen Ruins getrieben sind, liegt an der Wirkung des Kokains: Während vielen Alkoholabhängigen die negativen Seiten ihrer Sucht sehr wohl bewusst sind und sie sich mitunter für ihre Entgleisungen des Vorabends schämen, sieht für Kokainkonsumenten die Sache häufig anders aus. Kokain hinterlässt ein gutes Gefühl von Selbstwert, Energie, Kreativität, Unverwund- und Unbesiegbarkeit. Diese positiven Gefühle prägen sich so stark ins Gehirn ein, dass sie die negativen, die depressiven Gedanken und Tiefs am folgenden Morgen, einfach ausblenden. Genau da liegt das Problem, auch für Thomas F. „Am Kokain hängen immer noch positive Erinnerungen – denn ich hatte nie Entzugserscheinungen, bin auch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten.“
15 Jahre spielte Thomas F. „das Spielchen“. Erst kokste er alle paar Wochen einmal, dann erhöhte sich die Frequenz. Ein halbes bis ein Gramm Kokain schnupfte er an manchen Abenden. Zwischendrin war für zwei Jahre Pause. Da lernte Thomas F. seine Frau kennen, und die Verliebtheit reichte als Kick völlig aus. Doch irgendwann war es wieder so weit: Thomas F. genehmigte sich die nächste Nase. „Man fängt dann nicht mehr bei Null an, sondern ist relativ schnell wieder drin“, erklärt er. Und das, obwohl sein Umfeld völlig drogenfrei ist – Familie, Freunde, keiner von ihnen hat mit illegalen Drogen zu tun. Diejenigen, die ihm den Stoff beschaffen, „sind keine Freunde, da trenne ich ganz klar“, sagt Thomas F.
Für den Suchtexperten Oliver Erven ist Thomas F. ein typischer Fall. „Junge Patienten gehen in der Regel in die Subkultur, wenn sie Drogen nehmen. Sie leben in ihr und pflegen sie“, sagt er. „Für unsere Patienten jedoch ist die Subkultur nur der Handelsweg. Sie leben aber nicht in ihr und konsumieren nicht einmal ihre Drogen dort.“ .....
Die Ursachen für die Sucht sind genauso vielfältig wie in anderen Altersklassen oder sozialen Schichten. „Der Auslöser dafür, Kokain zu probieren, war Neugier“, sagt Thomas F. Er fand schnell Gefallen an dem Gefühl gesteigerten Selbstwertes, eine Party schien ohne Hilfsmittel reizlos zu sein. „Ich hatte den Eindruck: Wenn ich das nicht habe, bin ich nicht gut drauf. Irgendwann bin ich dann nur noch diesem Gefühl hinterher gerannt.“ ...."
Quelle: Focus
Wolf Thomas - am Dienstag, 16. Juni 2009, 21:24 - Rubrik: Wahrnehmung
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" .... Die Lommatzscher Pflege ist der Kern des mittelsächsischen Lößhügellandes und gilt als »Kornkammer« Sachsens. Hervorragende Böden bilden seit über 7000 Jahren die Grundlage bäuerlichen Wirtschaftens. Diese Hochertragsregion der Gegenwart ist eine der wichtigsten sächsischen Altsiedellandschaften der Vergangenheit. Das Archiv im Boden birgt wertvolle archäologische Quellen aus mehreren Jahrtausenden Menschheits- und Kulturgeschichte in Sachsen und ist durch eine intensive landwirtschaftliche Nutzung akut gefährdet. ...."
Quelle:
https://www.damals.de/sixcms/detail.php?id=189147
Quelle:
https://www.damals.de/sixcms/detail.php?id=189147
Wolf Thomas - am Dienstag, 16. Juni 2009, 21:19 - Rubrik: Wahrnehmung
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"Dieser Schaden wird abgespeichert in einer Art genetischem Archiv in der Haut und letztendlich führt das dazu - wenn viele Karteikarten in diesem Archiv zusammengekommen sind - , dann ist irgendwann einmal das Kommando Hautkrebs Marsch und dann geht's los in späteren Lebensjahren."
Christian Scherer, Geschäftsführer der steirischen Krebshilfe,
Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/368260/
Christian Scherer, Geschäftsführer der steirischen Krebshilfe,
Quelle: https://steiermark.orf.at/stories/368260/
Wolf Thomas - am Sonntag, 14. Juni 2009, 20:56 - Rubrik: Wahrnehmung