Veranstaltungen
Titel: "Fragmente - Der Umgang mit lückenhafter Quellenüberlieferung in der Mittelalterforschung"
Zeit: 19.3. - 21.3.2009
Ort: A-1040 Wien, Wohllebengasse 12-14, EG
Veranstalter: Zentrum Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Anmeldung: nicht erforderlich
Programm: https://www.oeaw.ac.at/zmf/zmf_symposium2009.pdf
Publikation der Kongressakten in der Reihe Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der Österr. Akademie der Wissenschaften (Ende 2009/Anfang 2010)
Zeit: 19.3. - 21.3.2009
Ort: A-1040 Wien, Wohllebengasse 12-14, EG
Veranstalter: Zentrum Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Anmeldung: nicht erforderlich
Programm: https://www.oeaw.ac.at/zmf/zmf_symposium2009.pdf
Publikation der Kongressakten in der Reihe Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der Österr. Akademie der Wissenschaften (Ende 2009/Anfang 2010)
KlausGraf - am Donnerstag, 12. März 2009, 20:35 - Rubrik: Veranstaltungen
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"Am Mittwoch, 04.03. um 19 Uhr eröffnet im Beisein von Bogdan Bogdanovic die Ausstellung über das Leben und Werk des herausragendsten Denkmalarchitekten des ehemaligen Vielvölkerstaates Jugoslawien im Architekturzentrum Wien. Bogdanovic, 1922 in Belgrad geboren, war nicht nur Architekt, sondern auch ein unkonventioneller Urbanologe, Essayist, Schriftsteller und Philosoph. Zwischen 1951 und 1981 realisierte Bogdan Bogdanovic in vielen Teilen des ehemaligen Jugoslawiens 19 Gedenkstätten als Zeichen gegen Krieg und Vernichtung. Anhand von Fotografien, Zeichnungen, Film- und Textmaterial erschließt sich die Ausstellung dem/der Besucher/in als Ensemble aus schwebend-hängenden Elementen, gestaltet vom Architekturbüro BWM Architekten und Partner.
2005 übergab Bogdan Bogdanovic sein zeichnerisches Archiv dem Architekturzentrum Wien. In der Sammlung befinden sich über 12.500 Werke des Architekten, darunter sowohl architektonische Entwürfe als auch unzählige Skizzen und Zeichnungen. Erstmals ist es nun möglich, die Arbeits- und Denkweise des "Architekturphilosophen" in einer umfangreichen Schau zu zeigen. .....Zur Ausstellung erscheint der Katalog "Bogdan Bogdanovic. Memoria und Utopie in Tito-Jugoslawien" ....."
Quelle:
https://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20090302_OTS0230&woher=
Homepage des Architekturzentrums:
https://www.azw.at/
2005 übergab Bogdan Bogdanovic sein zeichnerisches Archiv dem Architekturzentrum Wien. In der Sammlung befinden sich über 12.500 Werke des Architekten, darunter sowohl architektonische Entwürfe als auch unzählige Skizzen und Zeichnungen. Erstmals ist es nun möglich, die Arbeits- und Denkweise des "Architekturphilosophen" in einer umfangreichen Schau zu zeigen. .....Zur Ausstellung erscheint der Katalog "Bogdan Bogdanovic. Memoria und Utopie in Tito-Jugoslawien" ....."
Quelle:
https://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20090302_OTS0230&woher=
Homepage des Architekturzentrums:
https://www.azw.at/
Wolf Thomas - am Montag, 2. März 2009, 19:12 - Rubrik: Veranstaltungen
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"Das [Hamburger] Kunsthaus zeigt eine Retrospektive mit Werken des Malers Friedrich Einhoff. ....
Der Künstler schöpft aber auch aus seinem wachsenden Archiv von Zeitungs- und Magazinfotos, die er als lose Vorlagen in seine Kompositionen einbezieht wie flüchtige Erinnerungen an Gesichter, die ihm im Vorübergehen auf der Straße begegnet sind. Das Spannende an Einhoffs sowohl höchst präsenten als auch sich ständig entziehenden Protagonisten ist die paradoxe Gleichzeitigkeit von Unverwechselbarkeit und Allgemeingültigkeit. In ihnen wird die existenzielle Ausgesetztheit des Menschen auf dieser Erde, das unser gemeinsames Schicksal ist und unser Wesen ausmacht, für aufrüttelnde Momente greifbar.
Quelle: Welt am Sonntag (Link)
Homepage des Kunsthaus Hamburg:
https://www.kunsthaushamburg.de/
Der Künstler schöpft aber auch aus seinem wachsenden Archiv von Zeitungs- und Magazinfotos, die er als lose Vorlagen in seine Kompositionen einbezieht wie flüchtige Erinnerungen an Gesichter, die ihm im Vorübergehen auf der Straße begegnet sind. Das Spannende an Einhoffs sowohl höchst präsenten als auch sich ständig entziehenden Protagonisten ist die paradoxe Gleichzeitigkeit von Unverwechselbarkeit und Allgemeingültigkeit. In ihnen wird die existenzielle Ausgesetztheit des Menschen auf dieser Erde, das unser gemeinsames Schicksal ist und unser Wesen ausmacht, für aufrüttelnde Momente greifbar.
Quelle: Welt am Sonntag (Link)
Homepage des Kunsthaus Hamburg:
https://www.kunsthaushamburg.de/
Wolf Thomas - am Sonntag, 22. Februar 2009, 11:24 - Rubrik: Veranstaltungen
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"Die Ausstellung "Tatsachen über Beijing – Dokumente der Erinnerung" ist seit Mittwoch im Beijinger Archiv kostenlos für Besucher zugängig. Über 400 Materialien und Dokumente, welche die Entwicklung und den Wandel der Stadt Beijing in den vergangenen hundert Jahren widerspiegeln, werden in neun Bereichen ausgestellt. Dazu gehören beispielsweise Darstellungen über das alte Beijing sowie über Handel und Industrie oder Bildung und Kultur. Unter den Exponaten befinden sich auch wertvolle Gemälde von Landschaften im Alten Sommerpalast, der Eisenbahn Beijing-Zhangkaikou, der Einkaufsstraße Dazhalan oder dem Trommelturm im alten Beijing und von einem Abschnitt des Kaiserkanals zwischen Beijing und Hangzhou. Auch der Bewerbungsbericht der Stadt Beijing um die Austragung der 29. Olympischen Spiele liegt aus. Interessierte können auch unter Vorlage des Ausweises kostenlos das Archiv nutzen. Die Ausstellung ist von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr von Montag bis Freitag geöffnet. Für Fragen und Anmeldungen wurde ein Servicetelefon eingerichtet: die Nummer lautet 8519 4106."
Quelle:
https://german.cri.cn/1669/2009/02/12/1s108667.htm
Quelle:
https://german.cri.cn/1669/2009/02/12/1s108667.htm
Wolf Thomas - am Donnerstag, 12. Februar 2009, 22:09 - Rubrik: Veranstaltungen
"[D]ie erste Einzelausstellung ....... konzentriert sich auf die Auseinandersetzung El-Noshokatys mit dem Medium der Zeichnung. Diese Auseinandersetzung reflektiert den Zusammenhang von Theorie und einer durch persönliche Erfahrungen und Emotionen geprägten (künstlerischen) Praxis. Die Zeichnungen fungieren in ihrer fantastischen, aber auch beklemmenden Motivik als ein »Archiv der Emotionen« – Tagebucheinträgen vergleichbar. ....."
PARROTTA CONTEMPORARY ART Stuttgart 13.02.2009 - 28.03.2009
Quelle:
https://www.artinfo24.com/shop/termin-exposee.php?id=2075
PARROTTA CONTEMPORARY ART Stuttgart 13.02.2009 - 28.03.2009
Quelle:
https://www.artinfo24.com/shop/termin-exposee.php?id=2075
Wolf Thomas - am Samstag, 7. Februar 2009, 16:31 - Rubrik: Veranstaltungen
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Die "Süddeutsche" weist auf diese Ausstellung hin (Link): " ..... Der Künstler Peter Piller, der im Jahr 1968 im Hunsrück geboren wurde und heute ein mit Preisen überhäufter Professor der Leipziger Hochschule für Graphik und Buchkunst ist, er sagt: "Alle Entdeckungen habe ich vor der Haustür gemacht." Und: "Langeweile ist nur eine Grundierung, die es dem Erstaunlichen, Interessanten, Unwahrscheinlichen ermöglicht, hervorzutreten." .....
Dabei ist Peter Piller kein Zyniker, er macht sich nicht lustig über die Bizarrerien, die abseits der Metropolen passieren (Arno Schmidt: "Und was heißt schon New York? Großstadt ist Großstadt; ich war oft genug in Hannover"). Das zeigt seine liebevoll klassifizierte Serie "Von Erde schöner": ein Archiv von Helikopteraufnahmen bundesdeutscher Eigenheime, um die 12000 Fotografien, die ihm in die Hände fielen......
Homepage des Künstlers: https://www.peterpiller.de/
Dabei ist Peter Piller kein Zyniker, er macht sich nicht lustig über die Bizarrerien, die abseits der Metropolen passieren (Arno Schmidt: "Und was heißt schon New York? Großstadt ist Großstadt; ich war oft genug in Hannover"). Das zeigt seine liebevoll klassifizierte Serie "Von Erde schöner": ein Archiv von Helikopteraufnahmen bundesdeutscher Eigenheime, um die 12000 Fotografien, die ihm in die Hände fielen......
Homepage des Künstlers: https://www.peterpiller.de/
Wolf Thomas - am Sonntag, 25. Januar 2009, 19:19 - Rubrik: Veranstaltungen
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"Podiumsdiskussion: Vom Gedächtnis des Ruhrgebiets.
Bewahren gut bestückte Stadt- und Konzernarchive ein
Gedächtnis der Gesamtregion?
Freitag, 23. Januar 2009, 18.00 Uhr
Die Gedächtnisspeicher im Ruhrgebiet sind vielschichtig mit
zahlreichen Stadtarchiven auf der einen Seite, den Wirtschafts-
und Unternehmensarchiven auf der anderen Seite. Aber wer pflegt
das Gedächtnis der Region? Und welche Institutionen sind dazu
berufen, das Ruhrgebiet in seiner Gesamtheit zu repräsentieren?
Um mehr "Vom Gedächtnis des Ruhrgebiets" zu erfahren, laden
Regionalverband Ruhr (RVR) und die Stiftung Bibliothek des
Ruhrgebiets zu einer Diskussion am 23. Januar 2009 ein.
Auf dem Podium diskutieren: Professor Dr. Ulrich Borsdorf,
Direktor des Ruhrmuseums; Heinz-Dieter Klink, Direktor des
Regionalverbandes Ruhr (RVR); Professor Dr. Norbert Lammert,
Präsident des Deutschen Bundestages; Dr. Christoph Zöpel,
Staatsminister a.D. Die Moderation übernimmt Dr. Dieter Nellen
(RVR)."
Veranstaltungsort:
Lesesaal im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets
Clemensstr. 17-19
44789 Bochum
URL: www.ruhr-uni-bochum.de/isb
Anmeldungen der Öffentlichkeit sind erbeten unter:
Tel.: 0234/32-23332 oder E-Mail: juergen.mittag@rub.de
Via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Bewahren gut bestückte Stadt- und Konzernarchive ein
Gedächtnis der Gesamtregion?
Freitag, 23. Januar 2009, 18.00 Uhr
Die Gedächtnisspeicher im Ruhrgebiet sind vielschichtig mit
zahlreichen Stadtarchiven auf der einen Seite, den Wirtschafts-
und Unternehmensarchiven auf der anderen Seite. Aber wer pflegt
das Gedächtnis der Region? Und welche Institutionen sind dazu
berufen, das Ruhrgebiet in seiner Gesamtheit zu repräsentieren?
Um mehr "Vom Gedächtnis des Ruhrgebiets" zu erfahren, laden
Regionalverband Ruhr (RVR) und die Stiftung Bibliothek des
Ruhrgebiets zu einer Diskussion am 23. Januar 2009 ein.
Auf dem Podium diskutieren: Professor Dr. Ulrich Borsdorf,
Direktor des Ruhrmuseums; Heinz-Dieter Klink, Direktor des
Regionalverbandes Ruhr (RVR); Professor Dr. Norbert Lammert,
Präsident des Deutschen Bundestages; Dr. Christoph Zöpel,
Staatsminister a.D. Die Moderation übernimmt Dr. Dieter Nellen
(RVR)."
Veranstaltungsort:
Lesesaal im Haus der Geschichte des Ruhrgebiets
Clemensstr. 17-19
44789 Bochum
URL: www.ruhr-uni-bochum.de/isb
Anmeldungen der Öffentlichkeit sind erbeten unter:
Tel.: 0234/32-23332 oder E-Mail: juergen.mittag@rub.de
Via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Dienstag, 20. Januar 2009, 12:05 - Rubrik: Veranstaltungen
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EINLADUNG ZUR PODIUMSDISKUSSION
Erinnerung und Unbewusstes.
Sammlungen und Archive als kulturelles Gedächtnis
Donnerstag, 12. Februar 2009, 18:30 Uhr
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Aufseß-Saal
Es diskutieren Dr. Michael Farrenkopf (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum), Dr. Bernhard Grau (Staatliche Archive Bayerns), Priv.-Doz. Dr. Thomas Schaarschmidt (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) sowie Prof. Dr. Udo Wengst (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin). Die Moderation hat Thomas Viewegh (Bayerischer Rundfunk).
Seit Erfindung des Buchdrucks, stellt Harald Weinrich fest, hat man das menschliche Gedächtnis „ausgelagert“. Extern gespeichert wird, was unsere Kultur ausmacht – offen zugänglich etwa in Bibliotheken. Ein Speicher besonderer Art sind die Archive. Sie bewahren, was besonderen Schutzes bedarf und nicht einfach zu vervielfältigen ist: Originale, Schriften und Vorstufen, Arbeitspapiere, Tondokumente, Bilder. So manches davon wartet noch darauf, erforscht zu werden. Vieles verbirgt sich in den Archiven, das im öffentlichen Bewusstsein nicht präsent ist.
Täglich erzeugen wir unsere Vergangenheit neu in dem, womit wir uns beschäftigen. Nichts jedoch - so formuliert Robert Musil treffend - imprägniert so gut gegen Aufmerksamkeit wie ein Monument. Gleichzeitig kommt es für das Erinnern auf das Neuentdecken, Verändern, auf Brüche an – welchen Beitrag leisten dann gerade Archive zu unserem Vergangenheitsbild? Wie steht es um das Verhältnis von Bewusstem und Unbewusstem, das in den Archiven gespeichert ist? Welches Unbekannte halten sie bereit, und wie gehen sie damit um? Was bedeutet Authentizität für die Archive? Inwieweit wird sie – durch das Sammeln, Selektieren, Erschließen und Zugänglichmachen – auch überhaupt erst hergestellt? Unter welchen Bedingungen arbeiten Archive, und welche Fragen beschäftigen sie?
Zur Diskussion dieser Fragen laden wir herzlich ein!
Im Anschluss an diese Podiumsdiskussion laden wir Sie herzlich zu einem kleinen Umtrunk ein und zum Besuch einer Ausstellung der Archive der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried-Wilhelm-Leibniz mit herausragenden historischen Stücken aus deren reichhaltigen Sammlungen. Es besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Referenten und den ausstellenden Archivleiterinnen und -leitern.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Um Anmeldung unter neschke@leibniz-gemeinschaft.de bis zum 9. Februar 2009 wird gebeten.
Termin: Donnerstag, 12. Februar 2008, 18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Germanisches Nationalmuseum (www.gnm.de)
Kartäusergasse 1
90402 Nürnberg
Anmeldung: neschke@leibniz-gemeinschaft.de
Erinnerung und Unbewusstes.
Sammlungen und Archive als kulturelles Gedächtnis
Donnerstag, 12. Februar 2009, 18:30 Uhr
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg, Aufseß-Saal
Es diskutieren Dr. Michael Farrenkopf (Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Montanhistorisches Dokumentationszentrum), Dr. Bernhard Grau (Staatliche Archive Bayerns), Priv.-Doz. Dr. Thomas Schaarschmidt (Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam) sowie Prof. Dr. Udo Wengst (Institut für Zeitgeschichte München-Berlin). Die Moderation hat Thomas Viewegh (Bayerischer Rundfunk).
Seit Erfindung des Buchdrucks, stellt Harald Weinrich fest, hat man das menschliche Gedächtnis „ausgelagert“. Extern gespeichert wird, was unsere Kultur ausmacht – offen zugänglich etwa in Bibliotheken. Ein Speicher besonderer Art sind die Archive. Sie bewahren, was besonderen Schutzes bedarf und nicht einfach zu vervielfältigen ist: Originale, Schriften und Vorstufen, Arbeitspapiere, Tondokumente, Bilder. So manches davon wartet noch darauf, erforscht zu werden. Vieles verbirgt sich in den Archiven, das im öffentlichen Bewusstsein nicht präsent ist.
Täglich erzeugen wir unsere Vergangenheit neu in dem, womit wir uns beschäftigen. Nichts jedoch - so formuliert Robert Musil treffend - imprägniert so gut gegen Aufmerksamkeit wie ein Monument. Gleichzeitig kommt es für das Erinnern auf das Neuentdecken, Verändern, auf Brüche an – welchen Beitrag leisten dann gerade Archive zu unserem Vergangenheitsbild? Wie steht es um das Verhältnis von Bewusstem und Unbewusstem, das in den Archiven gespeichert ist? Welches Unbekannte halten sie bereit, und wie gehen sie damit um? Was bedeutet Authentizität für die Archive? Inwieweit wird sie – durch das Sammeln, Selektieren, Erschließen und Zugänglichmachen – auch überhaupt erst hergestellt? Unter welchen Bedingungen arbeiten Archive, und welche Fragen beschäftigen sie?
Zur Diskussion dieser Fragen laden wir herzlich ein!
Im Anschluss an diese Podiumsdiskussion laden wir Sie herzlich zu einem kleinen Umtrunk ein und zum Besuch einer Ausstellung der Archive der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried-Wilhelm-Leibniz mit herausragenden historischen Stücken aus deren reichhaltigen Sammlungen. Es besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit den Referenten und den ausstellenden Archivleiterinnen und -leitern.
Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Um Anmeldung unter neschke@leibniz-gemeinschaft.de bis zum 9. Februar 2009 wird gebeten.
Termin: Donnerstag, 12. Februar 2008, 18:30 Uhr
Veranstaltungsort: Germanisches Nationalmuseum (www.gnm.de)
Kartäusergasse 1
90402 Nürnberg
Anmeldung: neschke@leibniz-gemeinschaft.de
birgitjooss - am Dienstag, 13. Januar 2009, 10:43 - Rubrik: Veranstaltungen
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Workshop
Urheberrechte/Persönlichkeitsrechte beim Management von Nachlässen und Autorenbibliotheken. Ein Vergleich der Rechtslage im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz, Österreich)
Veranstalter: Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V., in Zsarb. mit der Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) und der Staatsbibliothek zu Berlin - PK, Berlin
Datum, Ort: 23.04.2009-24.04.2009, Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin - PK, Potsdamer Straße 33; 10785 Berlin
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=10667
Urheberrechte/Persönlichkeitsrechte beim Management von Nachlässen und Autorenbibliotheken. Ein Vergleich der Rechtslage im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz, Österreich)
Veranstalter: Initiative Fortbildung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken und verwandte Einrichtungen e.V., in Zsarb. mit der Arbeitsgemeinschaft für juristisches Bibliotheks- und Dokumentationswesen (AjBD) und der Staatsbibliothek zu Berlin - PK, Berlin
Datum, Ort: 23.04.2009-24.04.2009, Otto-Braun-Saal der Staatsbibliothek zu Berlin - PK, Potsdamer Straße 33; 10785 Berlin
https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=10667
KlausGraf - am Sonntag, 11. Januar 2009, 23:48 - Rubrik: Veranstaltungen
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Samuel Willenberg, Treblinka-Überlebender, zeigt in der Göttinger "Galerie Alte Feuerwache" (Ritterplan, 37073 Göttingen, 0551 / 4 88 62 67) 15 bis zu einem Meter großen Bronzeplastiken, die Menschen und Szenen aus dem Konzentrationslager Treblinka Skulpturen zeigen. Die Ausstellung dauert vom 9. - 25.1.2009.
Dank an den NDR-Videotext!
Links zur Ausstellung:
https://www.bildungswerk-ks.de/veroeffentlichungen/die-kunst-der-erinnerung-bronzeplastiken-des (Katalog)
https://olafa.blogsport.de/2008/12/10/die-kunst-der-erinnerung/ (Rahmenprogramm: Di, 13.01.2009, 20:00 Uhr Vortrag "Der Holocaust im Bild: Künstlerische Auseinandersetzungen vor und nach 1945), Historikerin Christiane Heß (Bielefeld/Hamburg))
Dank an den NDR-Videotext!
Links zur Ausstellung:
https://www.bildungswerk-ks.de/veroeffentlichungen/die-kunst-der-erinnerung-bronzeplastiken-des (Katalog)
https://olafa.blogsport.de/2008/12/10/die-kunst-der-erinnerung/ (Rahmenprogramm: Di, 13.01.2009, 20:00 Uhr Vortrag "Der Holocaust im Bild: Künstlerische Auseinandersetzungen vor und nach 1945), Historikerin Christiane Heß (Bielefeld/Hamburg))
Wolf Thomas - am Mittwoch, 7. Januar 2009, 16:57 - Rubrik: Veranstaltungen
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