Staatsarchive
https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/hsta/
Aus den Beständen des Bayerischen Hauptstaatsarchivs wurden 2006 mehrere bedeutende mittelalterliche Handschriften im Digitalisierungszentrum der Bayerischen Staatsbibliothek digitalisiert, darunter der Falkensteiner Kodex und die Freisinger Traditionsbücher. Weitere ältere Kopial- und Amtsbücher des Hochstifts Freising werden im Laufe der Zeit hinzukommen. Den Auftakt der Sammlung bilden die Freisinger Traditionsbücher und der Codex Falkensteinensis
Letzteren zeigten wir bereits an:
https://archiv.twoday.net/stories/3455158/

Verfügbar sind derzeit vier früh- und hochmittelalterliche Freisinger Codices samt der nach wie vor maßgeblichen Edition von Bitterauf.
Aus den Beständen des Bayerischen Hauptstaatsarchivs wurden 2006 mehrere bedeutende mittelalterliche Handschriften im Digitalisierungszentrum der Bayerischen Staatsbibliothek digitalisiert, darunter der Falkensteiner Kodex und die Freisinger Traditionsbücher. Weitere ältere Kopial- und Amtsbücher des Hochstifts Freising werden im Laufe der Zeit hinzukommen. Den Auftakt der Sammlung bilden die Freisinger Traditionsbücher und der Codex Falkensteinensis
Letzteren zeigten wir bereits an:
https://archiv.twoday.net/stories/3455158/

Verfügbar sind derzeit vier früh- und hochmittelalterliche Freisinger Codices samt der nach wie vor maßgeblichen Edition von Bitterauf.
KlausGraf - am Samstag, 31. März 2007, 15:59 - Rubrik: Staatsarchive
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Gibts als PDF
https://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/staatsarchiv/bestaende/kommentierte-bestaendeuebersicht/start.html
Zu hamburg.de siehe
https://log.netbib.de/archives/2007/03/29/hamburgde-springert/
https://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/staatsarchiv/bestaende/kommentierte-bestaendeuebersicht/start.html
Zu hamburg.de siehe
https://log.netbib.de/archives/2007/03/29/hamburgde-springert/
KlausGraf - am Donnerstag, 29. März 2007, 15:19 - Rubrik: Staatsarchive
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https://www.oesta.gv.at/site/5168/default.aspx
Das Österreichische Staatsarchiv bietet hier längst vergriffene Ausstellungskataloge zum Download an. Die Geschichte der Archivalienausstellungen begann im Jahr 1905 als im damals gerade neu eröffneten Haus-, Hof- und Staatsarchiv auf Anordnung des Ministers des kais. und königlichen Hauses Graf Goluchowski eine Ausstellung für die geschichtsinteressierte Öffentlichkeit gestaltet wurde. Ein Beispiel früher Öffentlichkeitsarbeit. Seitdem wurden und werden laufend Ausstellungen zu den verschiedensten historischen Themen veranstaltet, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Besonders nach 1945 wurde die Ausstellungstätigkeit intensiviert, die meist von Erika Weinzierl gestalteten Ausstellungen waren ein großer Erfolg. Nun bietet das Österreichische Staatsarchiv diese Kataloge, die zahlreiche wichtige und spannende Informationen enthalten, zum Download an. Da die Dateien sehr groß sind, mussten sie aus technischen Gründen geteilt werden.
* Weiß-Rot Rot-Weiß-Rot - Ausstellung 2005/06 (PDF, 841 KB)
* Arcana medicinae - Ausstellung 1962 (PDF, 1232 KB)
* Künstler und ihre Handschrift - Katalog der Sonderausstellung 1961 (PDF, 2615 KB)
* Soziales Wirken von Kirche und Staat - Ausstellung 1958 - Teil 1 (PDF, 2118 KB)
* Soziales Wirken von Kirche und Staat - Ausstellung 1958 - Teil 2 (PDF, 2228 KB)
* Frauen in der Geschichte - Ausstellung 1957 - Teil 1 (PDF, 2151 KB)
* Frauen in der Geschichte - Ausstellung 1957 - Teil 2 (PDF, 1867 KB)
* Kirche in Österreich - Ausstellung 1952 - Teil 3 (PDF, 2426 KB)
* Kirche in Österreich - Ausstellung 1952 - Teil 2 (PDF, 2427 KB)
* Kirche in Österreich - Ausstellung 1952 - Teil 1 (PDF, 2187 KB)
Via https://arcana.twoday.net/stories/3430230/
Das Österreichische Staatsarchiv bietet hier längst vergriffene Ausstellungskataloge zum Download an. Die Geschichte der Archivalienausstellungen begann im Jahr 1905 als im damals gerade neu eröffneten Haus-, Hof- und Staatsarchiv auf Anordnung des Ministers des kais. und königlichen Hauses Graf Goluchowski eine Ausstellung für die geschichtsinteressierte Öffentlichkeit gestaltet wurde. Ein Beispiel früher Öffentlichkeitsarbeit. Seitdem wurden und werden laufend Ausstellungen zu den verschiedensten historischen Themen veranstaltet, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Besonders nach 1945 wurde die Ausstellungstätigkeit intensiviert, die meist von Erika Weinzierl gestalteten Ausstellungen waren ein großer Erfolg. Nun bietet das Österreichische Staatsarchiv diese Kataloge, die zahlreiche wichtige und spannende Informationen enthalten, zum Download an. Da die Dateien sehr groß sind, mussten sie aus technischen Gründen geteilt werden.
* Weiß-Rot Rot-Weiß-Rot - Ausstellung 2005/06 (PDF, 841 KB)
* Arcana medicinae - Ausstellung 1962 (PDF, 1232 KB)
* Künstler und ihre Handschrift - Katalog der Sonderausstellung 1961 (PDF, 2615 KB)
* Soziales Wirken von Kirche und Staat - Ausstellung 1958 - Teil 1 (PDF, 2118 KB)
* Soziales Wirken von Kirche und Staat - Ausstellung 1958 - Teil 2 (PDF, 2228 KB)
* Frauen in der Geschichte - Ausstellung 1957 - Teil 1 (PDF, 2151 KB)
* Frauen in der Geschichte - Ausstellung 1957 - Teil 2 (PDF, 1867 KB)
* Kirche in Österreich - Ausstellung 1952 - Teil 3 (PDF, 2426 KB)
* Kirche in Österreich - Ausstellung 1952 - Teil 2 (PDF, 2427 KB)
* Kirche in Österreich - Ausstellung 1952 - Teil 1 (PDF, 2187 KB)
Via https://arcana.twoday.net/stories/3430230/
KlausGraf - am Mittwoch, 14. März 2007, 00:17 - Rubrik: Staatsarchive
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KlausGraf - am Freitag, 9. März 2007, 15:42 - Rubrik: Staatsarchive
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hhsta (= Thomas Just) macht in seinem vergleichsweise jungen Weblog
https://arcana.twoday.net/
auf einen Wiener Archivskandal aufmerksam, der in einem guten Wikipedia-Artikel dokumentiert ist:
Heinz Grill (* 1909 in Wien; † im Mai 1983) war ein österreichischer Historiker, Archivar, Schriftsteller und Karl-May-Experte. [...]
Grill war als Archivar nicht sehr gut bezahlt; sein Monatseinkommen von 1200 Schilling entsprach dem eines Bauhilfsarbeiters, während er monatliche Ausgaben von 3000 Schilling hatte. Das Geld wurde u.a. für die Sanierung von Bombenschäden an der eigenen Wohnung, für die finanziellen Ansprüche seiner Frau und seiner Schwiegermutter, für Kleidung, Theaterbesuche, Sommerurlaube und Privatärzte benötigt[9]. Daher verfiel Heinz Grill seit dem Sommer 1948 darauf, zunächst goldene, dann auch silberne Siegelkapseln und –deckel von Urkunden aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv zu stehlen und an Juweliere und Metallhändler zu verkaufen. Die in den Kapseln befindlichen Wachssiegel wurden dabei teilweise zerstört; in einigen Fällen entwendete Grill auch Gold- und Silberbullen, die durch ihren Weiterverkauf als Rohmaterial ebenfalls zerstört wurden. Durch insgesamt etwa 400 gestohlene Einzelstücke[10] konnte Grill ca. 1 kg Gold und bis zu 185 kg Silber zu Geld machen[11]. Hinzu kam, dass Grill mindestens elf besonders wertvolle Goldsiegelurkunden aus dem Archiv nach Hause geschmuggelt hatte, um dort die Goldbullen zu entfernen. Dann hatte er die Urkunden zunächst vergessen, um sie jedoch 1951 in plötzlicher Angst vor einer Hausdurchsuchung zu verbrennen, so dass er also nicht nur Siegel, sondern auch einzelne Urkunden vernichtete[12].
Neben diesen Diebstählen hatte sich Grill weitere Unkorrektheiten zu Schulden kommen lassen: seinem Vetter, dem pensionierten Archivar Friedrich Wilhelm Antonius, hatte er sensibles, für die Archivbenutzung noch gesperrtes Aktenmaterial aus der Zwischenkriegszeit zukommen lassen[13]. Außerdem hatte Grill über 400 Bände aus verschiedenen Bibliotheken unerlaubt mit nach Hause genommen. Dabei hatte er aus wertvollen Bibliothekswerken Abbildungen für seine familiengeschichtliche (Porträt-)sammlung herausgeschnitten und die Bücher dadurch teilweise zerstört[14]. Im Laufe des Jahres 1951 begann man im Haus-, Hof- und Staatsarchiv, gegen Grill Verdacht zu schöpfen. Am 17. September 1951 wurde Grill von der Polizei in seinem Dienstzimmer verhaftet[15]. Am 23. Juni 1952 begann die von erheblichem Medieninteresse begleitete Hauptverhandlung gegen Grill vor dem Landgericht Wien[16].
Die Einschätzung von Grills Charakter gab während des Prozesses Rätsel auf. Zeugen beschrieben ihn als ausgesprochen liebenswert, ausgeglichen und durchaus bedürfnislos, andererseits aber auch als unpünktlich, faul, verträumt und etwas eigenbrötlerisch[17]. Sachverständige bescheinigten Grill, dass er zwar durchaus psychopathisch und von pathologischer Sammelleidenschaft besessen war, aber andererseits nicht geisteskrank oder schuldunfähig[18]. Grill zeigte sich schuldeinsichtig und bezeichnete sich als unkorrekten Beamten und als untauglich; der laufende Kontakt mit wertvollem Kulturgut habe ihn abgestumpft und ihn keinerlei Ehrfurcht mehr empfinden lassen[19]. Bei der Urteilsverkündigung am 28. Juni 1952 wurde Grill zu sieben Jahren Kerker verurteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Grill
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Grill
Auch in Eichstätt ist man wohl durch den laufenden Kontakt mit zu viel wertvollen Büchern abgestumpft ...
https://arcana.twoday.net/
auf einen Wiener Archivskandal aufmerksam, der in einem guten Wikipedia-Artikel dokumentiert ist:
Heinz Grill (* 1909 in Wien; † im Mai 1983) war ein österreichischer Historiker, Archivar, Schriftsteller und Karl-May-Experte. [...]
Grill war als Archivar nicht sehr gut bezahlt; sein Monatseinkommen von 1200 Schilling entsprach dem eines Bauhilfsarbeiters, während er monatliche Ausgaben von 3000 Schilling hatte. Das Geld wurde u.a. für die Sanierung von Bombenschäden an der eigenen Wohnung, für die finanziellen Ansprüche seiner Frau und seiner Schwiegermutter, für Kleidung, Theaterbesuche, Sommerurlaube und Privatärzte benötigt[9]. Daher verfiel Heinz Grill seit dem Sommer 1948 darauf, zunächst goldene, dann auch silberne Siegelkapseln und –deckel von Urkunden aus dem Haus-, Hof- und Staatsarchiv zu stehlen und an Juweliere und Metallhändler zu verkaufen. Die in den Kapseln befindlichen Wachssiegel wurden dabei teilweise zerstört; in einigen Fällen entwendete Grill auch Gold- und Silberbullen, die durch ihren Weiterverkauf als Rohmaterial ebenfalls zerstört wurden. Durch insgesamt etwa 400 gestohlene Einzelstücke[10] konnte Grill ca. 1 kg Gold und bis zu 185 kg Silber zu Geld machen[11]. Hinzu kam, dass Grill mindestens elf besonders wertvolle Goldsiegelurkunden aus dem Archiv nach Hause geschmuggelt hatte, um dort die Goldbullen zu entfernen. Dann hatte er die Urkunden zunächst vergessen, um sie jedoch 1951 in plötzlicher Angst vor einer Hausdurchsuchung zu verbrennen, so dass er also nicht nur Siegel, sondern auch einzelne Urkunden vernichtete[12].
Neben diesen Diebstählen hatte sich Grill weitere Unkorrektheiten zu Schulden kommen lassen: seinem Vetter, dem pensionierten Archivar Friedrich Wilhelm Antonius, hatte er sensibles, für die Archivbenutzung noch gesperrtes Aktenmaterial aus der Zwischenkriegszeit zukommen lassen[13]. Außerdem hatte Grill über 400 Bände aus verschiedenen Bibliotheken unerlaubt mit nach Hause genommen. Dabei hatte er aus wertvollen Bibliothekswerken Abbildungen für seine familiengeschichtliche (Porträt-)sammlung herausgeschnitten und die Bücher dadurch teilweise zerstört[14]. Im Laufe des Jahres 1951 begann man im Haus-, Hof- und Staatsarchiv, gegen Grill Verdacht zu schöpfen. Am 17. September 1951 wurde Grill von der Polizei in seinem Dienstzimmer verhaftet[15]. Am 23. Juni 1952 begann die von erheblichem Medieninteresse begleitete Hauptverhandlung gegen Grill vor dem Landgericht Wien[16].
Die Einschätzung von Grills Charakter gab während des Prozesses Rätsel auf. Zeugen beschrieben ihn als ausgesprochen liebenswert, ausgeglichen und durchaus bedürfnislos, andererseits aber auch als unpünktlich, faul, verträumt und etwas eigenbrötlerisch[17]. Sachverständige bescheinigten Grill, dass er zwar durchaus psychopathisch und von pathologischer Sammelleidenschaft besessen war, aber andererseits nicht geisteskrank oder schuldunfähig[18]. Grill zeigte sich schuldeinsichtig und bezeichnete sich als unkorrekten Beamten und als untauglich; der laufende Kontakt mit wertvollem Kulturgut habe ihn abgestumpft und ihn keinerlei Ehrfurcht mehr empfinden lassen[19]. Bei der Urteilsverkündigung am 28. Juni 1952 wurde Grill zu sieben Jahren Kerker verurteilt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Grill
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Grill
Auch in Eichstätt ist man wohl durch den laufenden Kontakt mit zu viel wertvollen Büchern abgestumpft ...
KlausGraf - am Dienstag, 6. März 2007, 00:05 - Rubrik: Staatsarchive
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https://www.landesgeschichte.ch/downloads.html
Auf der Suche nach Volltexten von Geisteswissenschaftlern der Uni Zürich im Netz stiess ich auf eine wichtige Studie über die Ausgrenzung der Jenischen in der Schweiz.
Walter Leimgruber / Thomas Meier / Roger Sablonier, Das Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse. Historische Studie aufgrund der Akten der Stiftung Pro Juventute im Schweizerischen Bundesarchiv, hg. v. Schweizerischen Bundesarchiv (Bundesarchiv Dossier 9), Bern 1998.
Zitat von Sablonier in seinem persönlichen Schlusswort
"In erschreckender Weise deutlich wird in den Akten bereits schon in der Sprache ein
intoleranter, tief verständnisloser und unwürdiger Umgang mit Menschen, die nicht
der eigenen Norm entsprechen, gleichzeitig ein Umgang mit kulturell Andersartigen,
wie er wohl typisch schweizerischen, kleinstaatlichen Ausprägungen moderner staatlicher
Kontrolle und Repression entspricht."
Auf der Suche nach Volltexten von Geisteswissenschaftlern der Uni Zürich im Netz stiess ich auf eine wichtige Studie über die Ausgrenzung der Jenischen in der Schweiz.
Walter Leimgruber / Thomas Meier / Roger Sablonier, Das Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse. Historische Studie aufgrund der Akten der Stiftung Pro Juventute im Schweizerischen Bundesarchiv, hg. v. Schweizerischen Bundesarchiv (Bundesarchiv Dossier 9), Bern 1998.
Zitat von Sablonier in seinem persönlichen Schlusswort
"In erschreckender Weise deutlich wird in den Akten bereits schon in der Sprache ein
intoleranter, tief verständnisloser und unwürdiger Umgang mit Menschen, die nicht
der eigenen Norm entsprechen, gleichzeitig ein Umgang mit kulturell Andersartigen,
wie er wohl typisch schweizerischen, kleinstaatlichen Ausprägungen moderner staatlicher
Kontrolle und Repression entspricht."
KlausGraf - am Sonntag, 4. März 2007, 01:00 - Rubrik: Staatsarchive
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KlausGraf - am Donnerstag, 1. März 2007, 00:23 - Rubrik: Staatsarchive
Aus der Archivliste:
Das Landesarchiv NRW Staatsarchiv Münster bietet eine nicht mehr benötigte Fahrregalanlage zum Kauf an.
Hersteller: Arbitec
Baujahr: 1998
Regalbreite: 1,10 m
Regalboden: 1,07 m x 0,40 m
Gesamthöhe: 2,45 m
Einlegeböden je Feld: 5
Zulässige Nutzlast: pro Fach 42kg/m, pro Feld 210 kg/m, pro Wagen 1848 kg
Preis: auf Anfrage
Die Regalanlage besteht aus 14 beidseitig bestückbaren Regalsträngen ("Wagen") mit jeweils 8 x 5 Regalböden sowie den dazugehörigen Schienen. Die Anlage wurde kaum genutzt und ist in einem außerordentlich guten Zustand. Die Regale sind auch als Standregale nutzbar.
Montage und Transport müssen vom Käufer durchgeführt werden.
Eine Besichtigung der Anlage ist nach vorheriger Absprache möglich. Standort ist Nottuln.
Ansprechpartnerin ist Frau Bücker, Tel. 0251/4885-128, melanie.buecker@lav.nrw.de.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Mechthild Black-Veldtrup
Das Landesarchiv NRW Staatsarchiv Münster bietet eine nicht mehr benötigte Fahrregalanlage zum Kauf an.
Hersteller: Arbitec
Baujahr: 1998
Regalbreite: 1,10 m
Regalboden: 1,07 m x 0,40 m
Gesamthöhe: 2,45 m
Einlegeböden je Feld: 5
Zulässige Nutzlast: pro Fach 42kg/m, pro Feld 210 kg/m, pro Wagen 1848 kg
Preis: auf Anfrage
Die Regalanlage besteht aus 14 beidseitig bestückbaren Regalsträngen ("Wagen") mit jeweils 8 x 5 Regalböden sowie den dazugehörigen Schienen. Die Anlage wurde kaum genutzt und ist in einem außerordentlich guten Zustand. Die Regale sind auch als Standregale nutzbar.
Montage und Transport müssen vom Käufer durchgeführt werden.
Eine Besichtigung der Anlage ist nach vorheriger Absprache möglich. Standort ist Nottuln.
Ansprechpartnerin ist Frau Bücker, Tel. 0251/4885-128, melanie.buecker@lav.nrw.de.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Mechthild Black-Veldtrup
KlausGraf - am Montag, 26. Februar 2007, 13:41 - Rubrik: Staatsarchive
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https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/25/archivnachrichten33.pdf
Von dem bunten Strauß der Themen nenne ich nur das Lebensbild von Alexander Kaufmann, dessen Nachlass das StA Wertheim verwahrt.
Von dem bunten Strauß der Themen nenne ich nur das Lebensbild von Alexander Kaufmann, dessen Nachlass das StA Wertheim verwahrt.
KlausGraf - am Montag, 12. Februar 2007, 02:33 - Rubrik: Staatsarchive
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Das Geheime Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz hat seine Bestandsübersicht und zahlreiche Findbücher ins Netz gestellt: https://www.gsta.pk.findbuch.net/php/main.php?ar_id=3676
Erfahren tut man sowas leider immer noch mehr durch Zufall. Und umständlich ist's auch noch ziemlich.
Erfahren tut man sowas leider immer noch mehr durch Zufall. Und umständlich ist's auch noch ziemlich.
graupner - am Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:37 - Rubrik: Staatsarchive