Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Staatsarchive

https://hup.sub.uni-hamburg.de

Alle Publikationen der Hamburg University Press stehen sofort online "Open Access" zur Verfügung, daher auch die Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg.

Herausgeber: Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg

Die traditionsreiche Schriftenreihe des Staatsarchivs „Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg“ erscheint seit dem Jahr 1910. Seit 2004 veröffentlicht das Staatsarchiv neue Bände der Reihe bei Hamburg University Press.

Inhalt


* Digitales Verwalten – Digitales Archivieren. 8. Tagung des Arbeitskreises „Archivierung von Unterlagen aus digitalen Systemen“ am 27. und 28. April 2004 im Staatsarchiv Hamburg
Band 19
* Forschung in der digitalen Welt. Sicherung, Erschließung und Aufbereitung von Wissensbeständen
Band 20
* Die Hamburgisch-Lübischen Pfundgeldlisten 1485-1486
Band 21
* Forschung in der digitalen Welt. Sicherung, Erschließung und Aufbereitung von Wissensbeständen
Band 20

ISSN 0436-6638

Der neueste Schabernack des Landesarchivs Ba-Wü heisst Bestellsystem mit Nutzerausweis. Wenn man bedenkt, dass man per Internet nicht mehr als 5 (in Worten: fünf) Archivalieneinheiten bestellen kann, ist der ganze Aufwand eine ziemliche Lachnummer.

https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=15691&id2=&sprache=de

Landesarchiv vereinfacht Benutzung - von wegen.

Erfahrungsgemäß dauert das Navigieren durch ein so langsames und träges EDV-System wie das des Landesarchivs erheblich länger als das Ausfüllen eines Bestellzettels oder eine telefonische oder Mail-Bestellung. Schon allein die Suche nach einer einzelnen Signatur kann endlos dauern. Ausserdem muss man bei jeder Archivalienbestellung auch den Benutzerzweck in einem weiteren Menü bestätigen, denn nunmehr sind nicht mehr Thema und Benutzer, sondern Thema und Archivalie verknüpft.

Zu den unzähligen Karten, die ich von Bibliotheken mit mir führe, kommt nun auch ein Benutzerausweis des Landesarchivs, auf den ich aufpassen muss. Ausserdem muss ich mir nun auch ein weiteres Passwort merken.

Die Datenschutzerklärung von Herrn Dr. Jürgen Treffeifen ist nicht weniger ein Witz, heisst es in ihr doch "Informationen, die nicht mit ihrer Identität in verbindung gebracht werden, wie zum Beispiel Nutzungsvorhaben, Nutzungszweck oder Bestellsignatur, sind keine personenbezogenen Daten". Natürlich zählt die für 5 Jahre gespeicherte Verknüpfung meiner Identitäts-Daten mit den an sich nicht personenbezogenen Daten sehr wohl zu den personenbezogenen Daten.

Aus der BenutzungsO (siehe https://archiv.twoday.net/stories/1952403/#3188606 ) ergibt sich keine Rechtspflicht, das Bestellsystem zu nutzen. Sofern man mehr als die erlaubten fünf Archivalien einsehen muss, muss man ohnehin einen Antrag stellen.

https://lehre.hki.uni-koeln.de/hsa/

Über 30 Urkunden aus dem Bestand Kloster Düren, Jesuiten, digitalisiert.

https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/detail.php?template=hp_artikel&id=15468&id2=&sprache=de

Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart stellt Unterlagen zum Politologen Klaus Mehnert vor, der auch an der RWTH Aachen lehrte.

Link

Band 20: Forschung in der digitalen Welt
Untertitel Sicherung, Erschließung und Aufbereitung von Wissensbeständen
Herausgeber Rainer Hering
Herausgeber Jürgen Sarnowsky
Herausgeber Christoph Schäfer
Herausgeber Udo Schäfer
Reihe Veröffentlichungen aus dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg
Pfeil Zum Seitenanfang
Zusammenfassung Bei Projekten zur Digitalisierung in Geisteswissenschaften ist heute die Realisierung größerer, überregionaler und über das World Wide Web abfragbarer Lösungen erforderlich. Die Beiträge dieses Bandes wurden auf der Tagung des Staatsarchivs Hamburg und des Zentrums "Geisteswissenschaften in der digitalen Welt" an der Universität Hamburg am 10. und 11. April 2006 gehalten. Sie leisten einen interdisziplinären Beitrag zur erforderlichen Standardisierung dieser Angebote, die erst den dringend notwendigen Austausch erleichtern und die gemeinsame Nutzung strukturierter Daten ermöglichen kann.
Pfeil Zum Seitenanfang
Inhalt


* Einleitung
* Grußwort
* „Wie ist es eigentlich gewesen, wenn das Gedächtnis virtuell wird?“. Die historischen Fächer und die digitalen Informationssysteme
* Datenstandards in der Erschließung historischer Dokumente
* Fachspezifische Indexierung von historischen Dokumenten I. Quellen zwischen Zeichenketten und Information – Beispiel Urkunden
* Fachspezifische Indexierung von historischen Dokumenten II. Ein Framework zur approximativen Indexierung semistrukturierter Dokumente
* Digitale Erschließung und Sicherung von aktuellen archäologischen Befunden
* Digitale Urkundenbücher zur mittelalterlichen Geschichte
* Verborgen, vergessen, verloren?. Perspektiven der Quellenerschließung durch die digitalen "Regesta Imperii"
* Virtuelle Zusammenführung und inhaltlich-statistische Analyse der überlieferten Reichskammergerichtsprozesse
* Konzepte zur Bereitstellung digitalisierter frühneuzeitlicher Quellen
* Archive in der digitalen Welt. Informationstransfer zwischen Verwaltung und Wissenschaft
* Nutzung von Digitalisaten am Beispiel des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz
* Das Angebot der Archive in der digitalen Welt. Sicherung, Erschließung und Aufbereitung von Wissensbeständen
* Geschichtswissenschaft auf dem Weg zur E-History?

Pfeil Zum Seitenanfang
Dokumentdaten
ISBN 3-937816-27-5
ISSN 0436-6638
Schlagwörter Archive, Bibliotheken, Digitalisierung, Quellenedition
Pfeil Zum Seitenanfang
Personen
Herausgeber PD Dr. Rainer Hering
Leitender Direktor des Landesarchivs Schleswig-Holstein, bis Oktober 2006 Archivar am Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg, Privatdozent für Neuere Geschichte am Historischen Seminar der Universität Hamburg
Herausgeber Prof. Dr. Jürgen Sarnowsky
Studium der Geschichtswissenschaft, Philosophie und Physik an der FU Berlin; Promotion über den Kommentar Alberts v. Sachsen zur Physik des Aristoteles (1985), Habilitation über den Deutschen Orden in Preußen (1992); seit 1996 Prof. für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg.
Herausgeber Prof. Dr. Christoph Schäfer
Herausgeber Dr. Udo Schäfer
Amtsleiter des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg
Pfeil Zum Seitenanfang
Erschienen
online 2006-10-11
druck 2006-11-01
Pfeil Zum Seitenanfang
Onlineversion
Dateiname HamburgUP_Hering et al._Forschung.pdf
Dateigröße 2.252 kB
Pfeil Zum Seitenanfang
Druckversion
Seiten 191
Abb. 20
B x H 15,5 x 22,0
Bindung Hardcover mit Schutzumschlag
Sprache Deutsch
Preis 20,00 EUR

Der Erhalt einer Behörde mit 2000 Mitarbeitern wird von der Leiterin ausgerechnet mit dem Argument der Archivpädagogik begründet...

Zitat:

Früher dachte man, nach zehn Jahren sei der Auftrag der Stasiunterlagenbehörde erledigt. Die Nachfrage zum Beispiel nach persönlicher Akteneinsicht ist aber ungebrochen und nimmt derzeit sogar wieder zu. Wir bearbeiten in diesem Jahr 88.000 Anträge. Aus heutiger Sicht spricht vieles dafür, dass diese Behörde noch mindestens zehn bis fünfzehn Jahre gebraucht wird. Eine Aufteilung ihrer Funktionen derart, dass die Akten ins Bundesarchiv kommen, die Forschung an die Universitäten gegeben wird und die historisch-politische Bildungsarbeit an andere Einrichtungen, würde die erfolgreiche interdisziplinäre Arbeit dieser Behörde unmöglich machen. Jugendliche, die zu uns kommen, arbeiten mit Archivalien, sie kommen nicht nur mit Pädagogen, sondern auch mit Archivaren und Wissenschaftlern zusammen. Dieser moderne integrierte Ansatz ist sehr erfolgreich. Alle anderen Vorstellungen kommen doch irgendwie aus den 60er-Jahren.

Marianne Birthler im Interview der taz

https://www.bundesarchiv.de/aktuelles/fachinformation/00049/index.html

Vorträge einer Informationsveranstaltung im Bundesarchiv, am 11.05.2006

Das Heft 1/2006 des Sächsischen Archivblattes ist erschienen. Die neue Ausgabe informiert u. a. über die Einführung der digitalen Schriftgutverwaltung, über Wechselbeziehungen zwischen Japan und Sachsen, über den Aufenthalt Mozarts in Dresden und über verschiedene Erschließungs- und Ausstellungsprojekte des Staatsarchivs. Das Archivblatt ist unter https://www.sachsen.de/archiv Rubrik Veröffentlichungen/Archivblatt, als pdf-Datei verfügbar.

Ex: Archivliste

https://www.la-bw.de/

Beiträge unter anderem zur Lanzeitarchivierung.

Auf S. 40 wird als Bildquelle für ein gemeinfreies Engels-Bild "Wikimedia Commons" angegeben.

Das Neue Deutschland bringt ein Interview mit dem Vorsitzenden des Förderkreises Archive und Bibliotheken zur Geschichte der Arbeiterbewegung über die Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv.

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma

development