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Staatsarchive

Der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) saniert zurzeit die Gebäude des Hauptstaatsarchivs in der Dresdner Archivstraße. Am 20. April beginnt die Montage der Stahlkonstruktion für die neue Atriumsüberdachung. Die beauftragte Metallbaufirma Metallbau Windeck GmbH aus Kloster Lehnin in Brandenburg hat die Stahlkonstruktion in vier Segmenten vorgefertigt. Die ersten beiden Segmente werden in der Nacht vom 19. zum 20. April mit einem Schwerlasttransport von Kloster Lehnin nach Dresden transportiert. Ab circa 8.30 Uhr hebt sie ein Kran an ihren Einbauort in rund 20 Metern Höhe. Die beiden anderen Segmente folgen in der Nacht vom 21. zum 22. April. Anschließend beginnen die Montage der Segmente und das Verschweißen der Stahlkonstruktion. Die Stahlbauarbeiten sind voraussichtlich bis zum 7. Mai abgeschlossen.

Zur Pressemeldung von SIB

"Eine temporeiche und eine abenteuerliche Suche quer durchs Landesarchiv in Detmold: Zwei junge Leute, Randy und Mandy, suchen nach Dokumenten und Informationen, die für sie überlebenswichtig sind. Sie rennen des Nachts, mit Taschenlampe bewaffnet, durch den Leseraum. Sie blättern verzweifelt, so hat es den Anschein, im Magazin nach den richtigen Karteikarten und dem entscheidenden Hinweis. Prof.’in Dr. Marietta Ehret: „Eile ist geboten, und weil sich die beiden Jugendlichen alleine in dem Archiv-Labyrinth zurecht finden müssen, bleibt es bis zum Schluss spannend, ob sie mit Hilfe von Archivalien ihrem Leben eine Wende geben können.“

Verraten wird an dieser Stelle nicht, wie die Geschichte ausgeht. Denn erst Ende Mai soll sie in Form eines rund dreiminütigen Werbefilms der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Idee zum Film hatten und gedreht haben angehende Medienproduzenten der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe des Detmolder Leopoldinum-Gymnasiums. Ein Werbefilm, der vorrangig ein junges Publikum ansprechen will.

Jacqueline Kuhlmann und Moritz Lümen vom ‚Leo’ sind die beiden überaus aktiven Hauptdarsteller, die genauso viel Spaß an den Drehabreiten hatten wie die hauptsächlich aus dem 3. Semester stammenden Studierenden. Ergänzt wird das Produktionsteam noch mit Anna-Maria Schneider, Absolventin des Bachelor-Studiengangs Medienproduktion, die für den Schnitt verantwortlich ist, sowie, für Vertonung und Musik, Matthias Kieslich und Toygun Kirali, beide Tonmeisterstudenten an der Detmolder Musikhochschule.

Prof.’in Ehret vom Fachbereich Medienproduktion der Hochschule OWL: „Das Landesarchiv ist zu Recht stolz auf seine Entscheidung, mit einem Actionfilm die Einrichtung für junge Leute zu bewerben. Das ist einmalig in ganz Deutschland.“ Auftraggeber des Werbefilms sind das Landesarchiv NRW, Abteilung OWL, und das Kreisarchiv Lippe. Der Film soll bei Veranstaltungen im Landesarchiv und zudem in Schulen sowie auf Bildungsveranstaltungen und später im Internet gezeigt werden."


Quelle: Pressemitteilung der Hochschule Ostwestfalen-Lippe

https://www.blha.de/FilePool/Newsletter_Archiv_4_2010.pdf

Enthält u.a.:

13. Brandenburgischer Archivtag am 22. / 23. April 2010 in Senftenberg
Ordnung in Archiven – Archive in Ordnung
Veranstaltungsort: Bürgerhaus „Wendische Kirche“, Baderstraße 10, 03573 Senftenberg
Organisation: Stadtarchiv Cottbus, Tel. 0355 38007712; Fax 0355 3807799,
E-Mail: steffen.kober@stadtmuseum.cottbus.de https://www.cottbus.de/gaeste/wissenswertes/museen/stadtmuseum_und_-archiv,40000207.html


***

Die Ergebnisse der Fortbildungsveranstaltung der Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv „Benutzung von Personenstandsunterlagen“ vom 3. März 2010 sind ab sofort online verfügbar unter: https://www.blha.de/netCmsFrames.aspx?PageID=348&NavIndex=07.02

Anmerkung: Direktlink https://www.blha.de/FilePool/Personenstandsunterlagen_Benutzung.pdf

***

Die Vorträge des 14. Archivwissenschaftlichen Kolloquiums der Archivschule Marburg zum Thema "Retrokonversion, Austauschformate und Archivgutdigitalisierung" sind ab sofort online verfügbar: https://www.archivschule.de/forschung/retrokonversion-252/veranstaltungen/vortraege-kolloquium-09.html

Die Mediathek enthält einen Beitrag der WDR-Lokalzeit Duisburg von Helge Drafz.


Ministerpräsident Dr. J. Rüttgers mit Architekten L. Ortner, Quelle: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Foto: krischerfotografie


Quelle: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Foto: krischerfotografie









Quelle (du2010.de) der drei Videos und der Slideshow

Weitere Archivalia-Beiträge zum neuen Landesarchiv


Modell des geplanten Archivgebäudes
Quelle: WDR.de, Lokalzeit Duisburg

Das „schönste Archivgebäude Deutschlands“ wird nach Worten des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers der Neu­bau des künftigen Landesarchivs. Rüttgers sagte heute (12. April 2010) anlässlich des 1. Spatenstichs in Duisburg, der Masterplan von Norman Forster habe in Duisburg einen architektonischen Neuanfang ermög­licht. Mit dem Umbau der alten Speichergebäude werde der Duisburger Innenhafen vollendet. Rüttgers: „Mit dem Neubau des Landesarchivs setzen wir ein Zeichen. Denn das Landesarchiv ist das historische Gedächtnis unseres Landes. Wir in Nordrhein-Westfalen wissen um den Wert unserer Geschichte. Wir müssen unseren kulturellen Reichtum, die Schätze in unseren Archiven und Bibliotheken bewahren.“
Zwei besondere Ereignisse hätten Rüttgers zufolge die Bedeutung von Archiven erneut deutlich gemacht: Der 60. Geburtstag des Landes Nordrhein-Westfalen 2006. Und der Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Unschätzbare Dokumente seien schwer beschädigt worden oder ganz verloren gegangen. Rüttgers: „Es wird lange dauern, bis wir das Be­schädigte wiederhergestellt haben. Im Guten wie im Schlechten haben wir gelernt, was uns Archive bedeuten. Deshalb müssen wir unsere kulturelle Substanz bewahren. Und das tun wir.“
Das Land Nordrhein-Westfalen hat bereits Ende 2006 die „Landes­initiative Substanzerhalt“ gestartet. Mit 8,7 Millionen Euro wurden seit­dem Kunstwerke, wertvolle Bücher, Filme und Werke der Medienkunst erhalten. Außerdem werden jährlich bis zu 2,1 Millionen Blatt historischer Dokumente in nordrhein-westfälischen Archiven vor dem Zerfall bewahrt. Das Programm wird bis 2015 fortgeführt.
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers dankte den zahlreichen Fachleuten und freiwilligen Helfern des Landesarchivs, die das Kölner Stadtarchiv vorbildlich unterstützten. Rüttgers: „Wir ziehen die Konsequenzen aus dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Mit besseren Standards für die Standortsicherheit von Archivgebäuden. Und mit der Überprüfung der Strukturen in der Bauaufsicht.“
(1)
" .... „Das neue Landesarchiv ist ein weiterer Meilenstein in dem großen Zukunftsplan Metropole Ruhr“, erklärte Ministerpräsident Dr. Jürgen Rüttgers. „Das Ziel ist es, Industrie und Natur zu einem Raum mit neuer Lebensqualität zu verbinden. Die Zukunft gehört einer neuen grünen Mitte in der Metropole Ruhr."
„Das kulturelle Gedächtnis des Landes Nordrhein-Westfalen wird zukünftig weithin sichtbar präsentiert“, sagte BLB-Geschäftsführer Ferdinand Tiggemann. ...."
(2)
Quelle:
(1) Staatskanzlei NRW, Pressemitteilung
(2) Innenhafen-Portal, Duisburg

Presseschau:
derwesten.de
derwesten.de,Lokales Duisburg
derwesten.de, Fotostrecke
NRZ
rp-online, Duisburg
rp-online, Fotostrecke
RP, "Das sagen die Duisburger"
Radio Duisburg (mit O-Ton Grosse-Brockhoff)


Archivalia-Artikel zum Landesarchiv in Duisburg

Am kommenden Montag findet der erste Spatenstich für den Neubau des Landesarchivs NRW in Duisburg. Der Baubeginn des modernsten deutschen Archivs ist willkommennener Zeitpunkt, einen Blick in die Genese des Projekts zu werfen. Die online verfügbaren Quellen des Landtags NRW sollen hier kurz vorgestellt werden:
- 35. Kulturausschusssitzung der 13. Wahlperiode, 03.11.2004: Der Kulturausschuss tagte im Rahmen der Neuorganisation der staatlichen Archivverwaltung und der daraus resultierenden Errichtung des Landesarchivs NRW berichtet die Landesregierung, dass es zur Bereisung von neuen Standorten gekommen sei. Link zum PDF
- Kleine Anfrage "Warum soll das Landesarchiv NRW nach Essen-Katernberg umziehen?" des Abgeordneten Oliver Keymis (Grüne), 04.05.2006: "Seit dem Jahreswechsel 2005/2006 gibt es Hinweise darauf, dass die Landesregierung Pläne vorbereitet, die Abteilungen 1, 2, 4, 7 und teilweise 3 des Landesarchivs NRW auf einen neuen Standort (Gelände der Zeche Zollverein in Essen) zu verlagern. Bisher war auch seitens der Mitarbeiterschaft immer davon ausgegangen worden, dass der Standort Düsseldorf – als Landeshauptstadt – mit dem geplanten Neubau an der Werdener Straße aus wohlerwogenen Gründen fest steht. ...." Link zum PDF
- Antwort der Landesregierung zur Keymis-Anfrage, 11.07.2006.: " .... Die Niederlassung Düsseldorf des Bau- und Liegenschaftsbetriebs NRW wurde erstmals im September 2005 gebeten, verschiedene Standorte im Ruhrgebiet auf ihre Eignung für den Neubau eines Landesarchivs zu untersuchen und fachlich zu bewerten. Im Frühjahr 2006 kamen weitere Standortvorschläge hinzu. Zu den untersuchten Standorten gehörte auch das Gelände der ehemaligen Kokerei Zollverein in Essen. Seit Anfang Juni 2006 gibt es auch ein Interesse der Stadt Duisburg, die ein
entsprechendes Exposé angekündigt hat. ....."
Link zum PDF
- 14. Kulturausschusssitzung der 14. Wahlperiode, 17.01.2007: Staatssekretär Grosse Brockhoff stellt als TOP 7 die Überlegung der Landesregierung vor, das Landesarchiv nach Prüfung der Alternativen [Essen (Zeche und Kokerei Zollverein, Krupp'scher Gürtel), Oberhausen (Neue Mitte), Gelsenkirchen (Zeche
Nordstern) und Duisburg (Rheinhausen und Innenhafen)] in den Duisburger Innenhafen zu velagern. Link zum PDF
- 18. Kulturausschusssitzung der 14. Wahlperiode, 16.05.2007: Bezugnehmend auf einen NRZ-Artikel fragt Oliver Keymis (Grüne) unter dem Punkt "Verschiedenes", ob es einen Grundsatzbeschluss der Landesregierung für Duisburg gebe, und mahnt einen Kostenvergleich zwischen Duisburg und dem Düsseldorfer Grundstück (Werstener Str. ?) an. Link zum PDF
- 22. Kulturausschusssitzung der 14. Wahlperiode, 07.11.2007: Staatssekretär Große-Brockhoff berichtet unter dem Punkt "Verschiedenes" über die endgültige Entscheidung der Landesregierung, den Projektstand und den Eröffnungstermin ("Silvester 2009"). Link zum PDF
- 24. Kulturausschusssitzung der 14. Wahlperiode, 16.01.2008: Bericht der Landesregierung zum Projekt mit Angaben zum Wettbewerb, Baukosten und zur Mitarbeiterfrage. Link zum PDFLink zum PDF
- Kleine Anfrage "Was geschieht nach dem Umzug des Landesarchivs NRW?" von Edgar Moron am 27.06.2008 nimmt die Planungen für den Neubau, die Nutzung der Altgebäude sowie das vom Umzug betroffene Personal in den Blick. Link zum PDF
- Antwort der Landesregierung auf die Moron-Anfrage, 12.08.2008. Link zum PDF
- 30. Kulturausschusssitzung der 14. Wahlperiode, 20.08.2008: Unter dem Punkt "Verschiedenes" erfolgen Nachfragen zur Nutzung der bisherigen Archivgebäude in Brühl und Düsseldorf. Link zum PDF

Zur Abrundung sollte ein Blick man in die Haushaltplanentwürfe der Landesregierung (Einzelplan 02 Ministerpräsident) werden, deren Erläuertungen teilw. Hinweise auf das Bauprojekt enthalten:

2009 (PDF)
2010 (PDF)

Ein nettes Fundstück ist der Bericht (PDF)der Landesregierung zur 35. Kulturausschusssitzung zum Archiv für alternatives Schriftgut vom 23.04.2009 (afas), der eine Unterbringung des afas im neuen Landesarchiv vorschlägt.

Schwerpunkt: Mobilität

https://www.landesarchiv-bw.de/sixcms/media.php/120/51021/Archivnachrichten_40.pdf

Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das Register aller Entschädigungsverfahren nach dem Bundesentschädigungsgesetz (BEG). Sie wird vom Land Nordrhein-Westfalen im Auftrag des Bundes und der Länder bei der Bezirksregierung Düsseldorf – Dezernat 15 (Wiedergutmachung) - geführt.
Die mit der Durchführung des BEG beauftragten Bundesländer sind verpflichtet, der BZK alle für das Register notwendigen Daten zur Verfügung zu stellen.
Zur Zeit besteht die BZK aus ca. 2 Millionen Karteikarten, auf denen die Namen der Antragsteller, soweit davon abweichend der Verfolgten, die Geburtsdaten, die letzte bekannte Anschrift zum Zeitpunkt der ersten Antragstellung, die Aktenzeichen der Entschädigungsverfahren sowie die für das Verfahren zuständigen Entschädigungsbehörden verzeichnet sind. Die BZK ist nach Geburtsdaten geordnet, so dass die Angabe des exakten Geburtsdatums bei Anfragen unbedingt erforderlich ist.
Die BZK kann lediglich Auskunft darüber erteilen, ob eine bestimmte Person bei einer Entschädigungsbehörde in der Bundesrepublik Deutschland einen Antrag nach dem BEG gestellt hat und unter welchen Aktenzeichen das Verfahren bei welcher Entschädigungsbehörde geführt wurde.
Auf der Grundlage einer Entscheidung der Konferenz der Entschädigungsreferenten von Bund und Ländern können öffentliche Stellen sowie von Entschädigungsverfahren betroffene Personen und ihre Rechtsvertreter Auskünfte aus der BZK erhalten. Ausländische Behörden können Auskünfte erhalten, soweit sie für deren Aufgabenerledigung erforderlich und durch internationale Abkommen vereinbart sind. Die Auskünfte sind kostenfrei.
Die BZK kann keine Auskünfte darüber geben, welche Art von Entschädigung beantragt und mit welchem Ergebnis das Entschädigungsverfahren abgeschlossen wurde bzw. in welcher Höhe Entschädigungszahlungen geleistet wurden. Derartige weitere Informationen können nur über die aktenführende zuständige Entschädigungsbehörde erlangt werden.
Für Auskünfte aus der BZK wenden Sie sich bitte an:
Bezirksregierung Düsseldorf, Dezernat 15 (Bundeszentralkartei), Postfach 30 08 65, 40408
Düsseldorf.
Telefon: 0211 / 475 – 3071 oder 3571
Fax: 0211 / 475 – 3979
E-Mail: bzk@brd.nrw.de


Link zur PDF-Datei


In Duisburg beginnen im April die Bauarbeiten für das neue nordrhein-westfälische Landesarchiv. Der erste Spatenstich ist für den 12. April geplant. An diesem Tag um 13 Uhr fällt der offizielle Startschuss für den Umbau des RWSG-Speichers an der Schifferstraße zum neuen Landesarchiv. Aus diesem Anlass wird Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nach Duisburg kommen und dort eine Rede halten. Prof. Laurids Ortner wird beim ersten Spatenstich dabei sein und die Planungen erläutern. Ebenfalls dabei: der Vorstandsvorsitzenden Hochtief AG Dr. Herbert Lütkestratkötter, der Präsidenten des Landesarchivs NRW Prof. Dr. Wilfried Reininghaus, der Geschäftsführer des BLB NRW Ferdinand Tiggemann und der Leiters der BLB-Niederlassung Duisburg Dr. Armin Lövenich.

Der Neubau im Duisburger Innenhafenn nach den Plänen des Architekturbüros Ortner & Ortner soll aus einem Archivturm und einem 160 Meter langen 6-geschossigen wellenförmiger Bau bestehen. In den Gebäudekomplex wird ein historisches Backstein-Speicherhaus aus den 1930er Jahren integriert. Das neue Landesarchiv wird die bisherigen Standorte in Düsseldorf und Brühl ablösen. Es soll das größte Archivgebäude Deutschlands werden.
Der Neubau wird zum Teil an die Landespolizei vermietet, deren Zentrale am Innenhafen wenige hundert Meter entfernt aus allen Nähten platzt.

Quellen: wdr.de, Kulturnachrichten, rp-online.de, Presseportal.de, Terminvorschau der Staatskanzlei (Pressestelle)

Archivalia-Einträge zum Thema: https://archiv.twoday.net/search?q=landesarchiv+duisburg

 

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