Staatsarchive
"Auch das Sächsische Staatsarchiv ist vom Stellenabbau in der Staatsverwaltung betroffen. Wir sind daher gezwungen, die Öffnungszeiten neu zu regeln.
Ab 1. September 2013 gelten einheitlich in allen Abteilungen des Staatsarchivs folgende Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch: 8:30 - 18:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 8:30 - 16:00 Uhr
Freitag: geschlossen"
https://www.archiv.sachsen.de/8051.htm
Ab 1. September 2013 gelten einheitlich in allen Abteilungen des Staatsarchivs folgende Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch: 8:30 - 18:00 Uhr
Dienstag und Donnerstag: 8:30 - 16:00 Uhr
Freitag: geschlossen"
https://www.archiv.sachsen.de/8051.htm
KlausGraf - am Montag, 8. Juli 2013, 19:22 - Rubrik: Staatsarchive
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"Das Buch von Hubert Wolf über die Nonnen von Sant’Ambrogio hat weit über die Wissenschaftskreise hinaus Aufsehen erregt. Wolf rekonstruiert darin anhand der Akten der Römischen Inquisition in fesselnder Weise die skandalösen Vorgänge in einem römischen Nonnenkloster in den 1850er Jahren. Damit beschränkt er sich indes nicht auf die Schilderung von Verbrechen und sexuellen Verfehlungen, sondern bettet die Ereignisse und das Inquisitionsverfahren ein in die Auseinandersetzungen zwischen den damaligen Richtungen in der katholischen Kirche.
Das Verfahren wurde ins Rollen gebracht durch eine Anzeige der Fürstin Katharina von Hohenzollern, die 1858 in das Kloster eingetreten war und dort beinahe Opfer eines Giftanschlages wurde. Zwölf Jahre später, 1870, veranlasste die Fürstin ihre Vertraute Christiane Gmeiner die "Erlebnisse der Fürstin Katharina von Hohenzollern-Sigmaringen in Sant’Ambrogio zu Rom" zu Papier zu bringen.
Diese Aufzeichnungen gelangten in das Fürstlich Hohenzollernsche Haus– und Domänenarchiv, das der Fürst von Hohenzollern 1978 dem Staatsarchiv Sigmaringen als Depositum anvertraute. Das Staatsarchiv hat dieses wichtige Dokument zu den Vorgängen in Sant’Ambrogio digitalisiert und in das Internet eingestellt.
Das Titelaufnahmen und die Digitalisate finden Sie unter:
Erlebnisse der Fürstin Katharina von Hohenzollern–Sigmaringen in Sant’Ambrogio zu Rom, 1858–1859, notiert von Christiane Gmeiner 1870
FAS HS 1-80 T 8 Nr. 163
Briefwechsel der Fürstin Katharina von Hohenzollern–Sigmaringen mit dem Abt von Solesmes, Don Prospero Guéranger, mit Kardinal Pitra O.S.B., mit dem Abt von Ligugé , Don Leon Bastide, dem Abt von Solesmes, Don Charles Couturier, und der Äbtissin von St. Cécile
FAS HS 1-80 T 8 Nr. 148 "
https://www.landesarchiv-bw.de/web/55328
Das Verfahren wurde ins Rollen gebracht durch eine Anzeige der Fürstin Katharina von Hohenzollern, die 1858 in das Kloster eingetreten war und dort beinahe Opfer eines Giftanschlages wurde. Zwölf Jahre später, 1870, veranlasste die Fürstin ihre Vertraute Christiane Gmeiner die "Erlebnisse der Fürstin Katharina von Hohenzollern-Sigmaringen in Sant’Ambrogio zu Rom" zu Papier zu bringen.
Diese Aufzeichnungen gelangten in das Fürstlich Hohenzollernsche Haus– und Domänenarchiv, das der Fürst von Hohenzollern 1978 dem Staatsarchiv Sigmaringen als Depositum anvertraute. Das Staatsarchiv hat dieses wichtige Dokument zu den Vorgängen in Sant’Ambrogio digitalisiert und in das Internet eingestellt.
Das Titelaufnahmen und die Digitalisate finden Sie unter:
Erlebnisse der Fürstin Katharina von Hohenzollern–Sigmaringen in Sant’Ambrogio zu Rom, 1858–1859, notiert von Christiane Gmeiner 1870
FAS HS 1-80 T 8 Nr. 163
Briefwechsel der Fürstin Katharina von Hohenzollern–Sigmaringen mit dem Abt von Solesmes, Don Prospero Guéranger, mit Kardinal Pitra O.S.B., mit dem Abt von Ligugé , Don Leon Bastide, dem Abt von Solesmes, Don Charles Couturier, und der Äbtissin von St. Cécile
FAS HS 1-80 T 8 Nr. 148 "
https://www.landesarchiv-bw.de/web/55328
KlausGraf - am Freitag, 5. Juli 2013, 19:52 - Rubrik: Staatsarchive
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Aus dem Gebiet der Grafschaft Zollern, die die Burg Hohenzollern und die Stadt Hechingen als Herrschaftszentren sowie 25 umliegende Dörfer umfasste, gibt es für die Zeit vor dem Dreißigjährigen Krieg eine besonders dichte Überlieferung an wichtigen personen– und bevölkerungsgeschichtlichen Quellen. Dank der finanziellen Unterstützung durch die Stiftung Kulturgut Baden–Württemberg sind die wichtigsten nunmehr vom Staatsarchiv Sigmaringen digitalisiert und in das Internet eingestellt worden.
Die Lagerbücher oder Urbare führen ortsweise die herrschaftlichen Rechte auf, vor allem die an Liegenschaften haftenden grundherrlichen Rechte. Deshalb werden darin alle oder doch die meisten Haushaltsvorstände eines Ortes als Inhaber von zinspflichtigen Liegenschaften oder als Anstößer genannt. Im sogenannten Hagenschen Lagerbuch sind darüber hinaus unter den einzelnen Orten alle Untertanen und ihre Familien namentlich erfasst.
In den zollerischen Leibeigenenverzeichnissen ist im Unterschied zu vergleichbaren Verzeichnissen anderer Territorien die gesamte Einwohnerschaft der einzelnen Orte. Neben den Namen der Haushaltsvorstände, ihrer Ehepartner sowie ihrer Kinder finden sich auch Angaben über die Herkunft Zugezogener, und gelegentlich sind neue Eheverbindungen nachgetragen oder Informationen über den Wegzug.
Das Findbücher und die Digitalisate finden Sie unter:
Bickelbergisches Lagerbuch, angelegt von Werner Bickelsperg (Bickelberg) 1435 (1 Band):
Ho 1 T 8 Nr. 206
Rammingers Lagerbuch, angelegt von Gottfried von Rammingen 1580/84 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,17 – R 103,19
Pfeffersches Lagerbuch, verfasst von Johann Pfeffer 1598/99 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,14 – R 103,16
Erneuerung über alle und jede leibeigenen Leute in und außerhalb der Grafschaft Zollern und der Herrschaft Haigerloch 1548:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,9
Erneuerung der Leibeigenen in der Grafschaft Zollern um 1600:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,24
Erneuerung der leibeigenen Leute in der Grafschaft Zollern 1615:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,44
https://www.landesarchiv-bw.de/web/55296
Die Lagerbücher oder Urbare führen ortsweise die herrschaftlichen Rechte auf, vor allem die an Liegenschaften haftenden grundherrlichen Rechte. Deshalb werden darin alle oder doch die meisten Haushaltsvorstände eines Ortes als Inhaber von zinspflichtigen Liegenschaften oder als Anstößer genannt. Im sogenannten Hagenschen Lagerbuch sind darüber hinaus unter den einzelnen Orten alle Untertanen und ihre Familien namentlich erfasst.
In den zollerischen Leibeigenenverzeichnissen ist im Unterschied zu vergleichbaren Verzeichnissen anderer Territorien die gesamte Einwohnerschaft der einzelnen Orte. Neben den Namen der Haushaltsvorstände, ihrer Ehepartner sowie ihrer Kinder finden sich auch Angaben über die Herkunft Zugezogener, und gelegentlich sind neue Eheverbindungen nachgetragen oder Informationen über den Wegzug.
Das Findbücher und die Digitalisate finden Sie unter:
Bickelbergisches Lagerbuch, angelegt von Werner Bickelsperg (Bickelberg) 1435 (1 Band):
Ho 1 T 8 Nr. 206
Rammingers Lagerbuch, angelegt von Gottfried von Rammingen 1580/84 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,17 – R 103,19
Pfeffersches Lagerbuch, verfasst von Johann Pfeffer 1598/99 (3 Bände):
FAS DH 1 T 1-6 R 103,14 – R 103,16
Erneuerung über alle und jede leibeigenen Leute in und außerhalb der Grafschaft Zollern und der Herrschaft Haigerloch 1548:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,9
Erneuerung der Leibeigenen in der Grafschaft Zollern um 1600:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,24
Erneuerung der leibeigenen Leute in der Grafschaft Zollern 1615:
FAS DH 1 T 1-6 R 103,44
https://www.landesarchiv-bw.de/web/55296
KlausGraf - am Freitag, 21. Juni 2013, 15:05 - Rubrik: Staatsarchive
Auf die gehaltvollen, aber überwiegend unkritisch jubelnden Beiträge des letzten (Jubiläum-)Hefts 2013/1 sei nachdrücklich hingewiesen:
https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/oeffentlichkeitsarbeit/fach-publikationen/mitteilungenausdembundesarchiv/mitteilungen_heft_1_2013.pdf
Das Arrogant-Kotzbrockige dieser Institution, die sich von Anfang an als etwas Besseres dünkte, wird einmal mehr deutlich, wenn es lapidar heißt: "Mit diesem Heft wird die Veröffentlichung von Beiträgen aus der Arbeit des Bundesachivs in dieser Form beendet." Kein Wort der Erklärung. Wurden die Mitteilungen zu teuer oder zu wenig gelesen? Will man künftig auf Online-Beiträge setzen?
https://www.bundesarchiv.de/imperia/md/content/bundesarchiv_de/oeffentlichkeitsarbeit/fach-publikationen/mitteilungenausdembundesarchiv/mitteilungen_heft_1_2013.pdf
Das Arrogant-Kotzbrockige dieser Institution, die sich von Anfang an als etwas Besseres dünkte, wird einmal mehr deutlich, wenn es lapidar heißt: "Mit diesem Heft wird die Veröffentlichung von Beiträgen aus der Arbeit des Bundesachivs in dieser Form beendet." Kein Wort der Erklärung. Wurden die Mitteilungen zu teuer oder zu wenig gelesen? Will man künftig auf Online-Beiträge setzen?
KlausGraf - am Mittwoch, 5. Juni 2013, 13:13 - Rubrik: Staatsarchive
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https://www.archiv.sachsen.de/download/Archivblatt_1_2013_gesamt.pdf
Mit Beiträgen zur Bestandserhaltung und zu Archivbibliotheken (u.a. über die Bibliothek der Freiberger Lateinschule).
Mit Beiträgen zur Bestandserhaltung und zu Archivbibliotheken (u.a. über die Bibliothek der Freiberger Lateinschule).
ingobobingo - am Dienstag, 4. Juni 2013, 08:37 - Rubrik: Staatsarchive
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"Die deutsche Regierung hat über Jahrzehnte die Rückgabe brisanter NS-Akten an das Bundesarchiv verzögert. Das geht aus vertraulichen Unterlagen hervor, die der Journalist Malte Herwig bei Recherchen für ein Buch über die sogenannte Flakhelfergeneration in Washington eingesehen hat.
Seit Kriegsende lagerten wichtige Akten der NSDAP, darunter auch die Mitgliederkartei, im Document Center, einem von den Amerikanern bewachten Gebäudekomplex in Berlin. Erst im Sommer 1994, nach mühsamen Verhandlungen, ging das Archiv in deutsche Obhut über. Bislang ging man davon aus, dass die USA die Überstellung der Akten verzögert hatten. So hatte es auch das Auswärtige Amt erklärt, das die Verhandlungen führte.
Tatsächlich wären die USA schon 1967 zur Rückgabe bereit gewesen, wie aus den von Herwig gesichteten Depeschen und vertraulichen Memos hervorgeht. Die Verhandlungen über die Modalitäten scheiterten aber an der Hinhaltetaktik der Deutschen. Als die Grünen 1989 einen Parlamentsbeschluss durchsetzten, um auf die Regierung Druck auszuüben, ging das Auswärtige Amt nach Aktenlage so weit, die Amerikaner um ein doppeltes Spiel zu bitten."
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-verzoegerte-jahrzehntelang-rueckgabe-von-ns-akten-a-898138.html
Seit Kriegsende lagerten wichtige Akten der NSDAP, darunter auch die Mitgliederkartei, im Document Center, einem von den Amerikanern bewachten Gebäudekomplex in Berlin. Erst im Sommer 1994, nach mühsamen Verhandlungen, ging das Archiv in deutsche Obhut über. Bislang ging man davon aus, dass die USA die Überstellung der Akten verzögert hatten. So hatte es auch das Auswärtige Amt erklärt, das die Verhandlungen führte.
Tatsächlich wären die USA schon 1967 zur Rückgabe bereit gewesen, wie aus den von Herwig gesichteten Depeschen und vertraulichen Memos hervorgeht. Die Verhandlungen über die Modalitäten scheiterten aber an der Hinhaltetaktik der Deutschen. Als die Grünen 1989 einen Parlamentsbeschluss durchsetzten, um auf die Regierung Druck auszuüben, ging das Auswärtige Amt nach Aktenlage so weit, die Amerikaner um ein doppeltes Spiel zu bitten."
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesregierung-verzoegerte-jahrzehntelang-rueckgabe-von-ns-akten-a-898138.html
KlausGraf - am Donnerstag, 9. Mai 2013, 21:11 - Rubrik: Staatsarchive
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"In Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen rund um Projekte des Bau- und Liegenschaftsbetriebs besuchen heute Mitglieder des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses die Gebäude. Unter anderem werden sich die Landtagsabgeordneten den Neubau des Landesarchivs im Duisburger Innenhafen und das Vodafone-Haus in Düsseldorf ansehen. Hintergrund der Untersuchung sind Korruptionsvorwürfe gegen führende Mitarbeiter des Landesbetriebes."
Quelle: WDR, Lokalzeit Duisburg, Nachrichten v. 3.5.2013
Quelle: WDR, Lokalzeit Duisburg, Nachrichten v. 3.5.2013
Wolf Thomas - am Freitag, 3. Mai 2013, 08:36 - Rubrik: Staatsarchive
"Der Bestand M 703 des Hauptstaatsarchivs Stuttgart enthält Bildmaterial – Stiche, Drucke, Lithografien, Zeichnungen, Fotografien etc. –, das vom Württembergischen Kriegsarchiv (1907-1920) sowie von der Reichsarchivzweigstelle bzw. vom Heeresarchiv Stuttgart (1921-1945) gesammelt wurde. [...]
Der Bestand wurde in den Jahren 2011 und 2012 in der Fotowerkstatt des Hauptstaatsarchivs Stuttgart digitalisiert. Die Internetadresse von M 703 im Online-Findmittel-System des Landesarchivs Baden-Württemberg lautet: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-9925 "
https://www.landesarchiv-bw.de/web/55124

Der Bestand wurde in den Jahren 2011 und 2012 in der Fotowerkstatt des Hauptstaatsarchivs Stuttgart digitalisiert. Die Internetadresse von M 703 im Online-Findmittel-System des Landesarchivs Baden-Württemberg lautet: https://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-9925 "
https://www.landesarchiv-bw.de/web/55124

KlausGraf - am Dienstag, 30. April 2013, 16:00 - Rubrik: Staatsarchive
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https://geschichtspuls.de/gefaelschte-hitler-tagebuecher-wandern-ins-bundesarchiv-art1604
"“Die gefälschten Hitler-Tagebücher sind Dokumente der Zeitgeschichte. Sie sind im Bundesarchiv bestens aufgehoben”, bekräftigt Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs."
"“Die gefälschten Hitler-Tagebücher sind Dokumente der Zeitgeschichte. Sie sind im Bundesarchiv bestens aufgehoben”, bekräftigt Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs."
KlausGraf - am Donnerstag, 25. April 2013, 17:22 - Rubrik: Staatsarchive
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Sicher gibt es tausend Gründe, wieso die Besucher der Website (kein RSS-Feed!) mit einem solchen Schmarren abgespeist werden. Ein Grund ist sicher, dass man das, was Archivalia seit 2003 predigt, ignoriert. Ich formulier es mal allgemein:
(1) Alle Reproduktionen sollen bequem zoombar sein und das Lesen der Schrift mühelos ermöglichen. Das vorgestellte Stück sollte als Ganzes digitalisiert werden.
(2) Links auf Findmittel, Editionen/Literatur und Hintergrundinformationen im Netz sind unverzichtbar.
https://www.staatsarchive.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=27467&article_id=111206&_psmand=187
(1) Alle Reproduktionen sollen bequem zoombar sein und das Lesen der Schrift mühelos ermöglichen. Das vorgestellte Stück sollte als Ganzes digitalisiert werden.
(2) Links auf Findmittel, Editionen/Literatur und Hintergrundinformationen im Netz sind unverzichtbar.
https://www.staatsarchive.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=27467&article_id=111206&_psmand=187
KlausGraf - am Montag, 15. April 2013, 22:12 - Rubrik: Staatsarchive