Privatarchive und Initiativen

" .... Hinter den Kulissen wird schon länger um das Archiv gepokert, das Thole in den vergangenen 25 Jahren aufgebaut hat. Es geht um rund 35.000 Spiele aus der ganzen Welt, die europaweit vermutlich größte Sammlung ihrer Art. Hinzu kommen rund 12000 Bücher, ein gigantisches Archiv mit Rezensionen, Verlagskatalogen, Veröffentlichungen über Spieleautoren und jede Menge Spiel-Accessoires. ..."
Knapp 140.000 Euro kostet der Betrieb des Archivs jährlich, das bislang von der Stadt Marburg mit 15.000 Euro unterstützt wird. ...."
Quelle:
https://www.op-marburg.de/newsroom/lokal/dezentral/lokal/art655,688100
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. September 2008, 17:46 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
"Das Archiv des als Nestor des ostdeutschen Naturschutzes geltenden Kurt Kretschmann (1914-2007) wurde am Samstag, den 20. September, im «Haus der Naturpflege» in Bad Freienwalde neu eröffnet. Dazu wird Umweltstaatssekretär Dietmar Schulze eine Vereinbarung über den Erhalt des Nachlasses unterzeichnen, wie das Ministerium ankündigte. Kretschmann hatte sein Archiv 2004 dem Land Brandenburg mit der Verpflichtung übergeben, es am Ursprungsort im «Haus der Naturpflege» zu verwalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu halten.
Das Bundesumweltministerium hatte die archivarische Erfassung und Sicherung des Nachlasses mit 24 850 Euro gefördert, wie es weiter heißt. Das Brandenburger Umweltministerium förderte die öffentliche Präsentation den Angaben zufolge mit 6000 Euro aus Lottomitteln und will künftig diesen Betrag auch künftig jährlich dem Trägerverein zur Verfügung stellen."
Quelle:
https://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2218264600.php
Das Bundesumweltministerium hatte die archivarische Erfassung und Sicherung des Nachlasses mit 24 850 Euro gefördert, wie es weiter heißt. Das Brandenburger Umweltministerium förderte die öffentliche Präsentation den Angaben zufolge mit 6000 Euro aus Lottomitteln und will künftig diesen Betrag auch künftig jährlich dem Trägerverein zur Verfügung stellen."
Quelle:
https://www.berlinonline.de/aktuelles/berlin/detail_ddp_2218264600.php
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. September 2008, 17:32 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Mich erreichte folgende Anfrage:
"ich bin zur Zeit dabei für einen Verein in Brandenburg ein kleineres Archiv mit alten Publikationen, Briefen etc. einzurichten. Leider habe ich bis jetzt kaum Hinweise oder Ratschläge für Laien gefunden, was beim Anlegen eines solchen Archivs zu beachten wäre. Auch eine erste Suche im Buchhandel hat keine derartigen Ratgeber oder ähnliches zu Tage gefördert."
Zunächst einmal könnte man darauf verweisen, dass dieses Archiv ja gar keines ist, sondern eine Vereins-Sammlung (auch wenn es möglicherweise das Vereinsarchiv aufnimmt). Trotzdem einige Hinweise.
1. Als Standardwerk hat sich bewährt:
Praktische Archivkunde. 2. Aufl. 2008 ISBN 978-3870232559 29,90 Euro.
Hier findet man weitergehende Informationen zu fast allen folgenden Punkten.
2. Bestandserhaltung und Sicherheit
Archivgut sollte geschützt gegen unbefugten Zugriff unter angemessenen klimatischen Verhältnissen aufbewahrt werden. Siehe auch
https://www.forum-bestandserhaltung.de/
3. Provenienzprinzip
Bei der Ordnung des Materials sollte das Provenienzprinzip angewandt werden:
https://www.austria.gv.at/site/4936/default.aspx
4. Erschließung
Gedruckte Publikationen sollten nach bibliotheksfachlichen Grundsätzen erschlossen werden, Archivalien nach archivfachlichen. Ein eigenes EDV-Archivprogramm lohnt sich für eine kleine Sammlung nicht. Kostengünstig und archivfachlich empfehlenswert ist MIDOSA - nicht zuletzt auch durch die Möglichkeit, Online-Findbücher bereitzustellen.
Wie man Archivgut verzeichnet, erklärt die genannte Archivkunde, hilfreich ist aber auch die Durchsicht diverser Online-Findbücher.
5. Benutzung
Sinnvollerweise gewährt man allen Interessenten Zugang zum Archivgut. Persönlichkeitsrechte und der Datenschutz bei lebenden Personen sind zu wahren.
6. Vorsorgen gegen zukünftigen Verlust!
Liebevoll zusammengetragene Sammlungen sind oft wertvolle Dokumentationen, die dauerhaft erhalten bleiben sollten. In der Vereinssatzung sollte der Verbleib der Sammlungen nach Auflösung des Vereins geregelt werden (z.B. durch Überstellung an ein geeignetes öffentliches Archiv, das natürlich zustimmen sollte).
Erlischt das Interesse am eigenen Archiv, nehmen häufig Kommunalarchive Vereinsarchive auf.
7. Beratungsangebote der Archive nutzen!
Üblicherweise beraten Archive private Archiveigentümer, soweit diese über für die Allgemeinheit relevantes Material verfügen (z.B. Adelsarchive). In Brandenburg gibt es dazu eine eigene Landesfachstelle:
https://www.landeshauptarchiv-brandenburg.de/netCmsFrames.aspx?PageID=43&NavIndex=07.01
Hier kann man es auf jeden Fall mit einer Kontaktaufnahme versuchen.
Update:
https://archiv.twoday.net/stories/235542786/
"ich bin zur Zeit dabei für einen Verein in Brandenburg ein kleineres Archiv mit alten Publikationen, Briefen etc. einzurichten. Leider habe ich bis jetzt kaum Hinweise oder Ratschläge für Laien gefunden, was beim Anlegen eines solchen Archivs zu beachten wäre. Auch eine erste Suche im Buchhandel hat keine derartigen Ratgeber oder ähnliches zu Tage gefördert."
Zunächst einmal könnte man darauf verweisen, dass dieses Archiv ja gar keines ist, sondern eine Vereins-Sammlung (auch wenn es möglicherweise das Vereinsarchiv aufnimmt). Trotzdem einige Hinweise.
1. Als Standardwerk hat sich bewährt:
Praktische Archivkunde. 2. Aufl. 2008 ISBN 978-3870232559 29,90 Euro.
Hier findet man weitergehende Informationen zu fast allen folgenden Punkten.
2. Bestandserhaltung und Sicherheit
Archivgut sollte geschützt gegen unbefugten Zugriff unter angemessenen klimatischen Verhältnissen aufbewahrt werden. Siehe auch
https://www.forum-bestandserhaltung.de/
3. Provenienzprinzip
Bei der Ordnung des Materials sollte das Provenienzprinzip angewandt werden:
https://www.austria.gv.at/site/4936/default.aspx
4. Erschließung
Gedruckte Publikationen sollten nach bibliotheksfachlichen Grundsätzen erschlossen werden, Archivalien nach archivfachlichen. Ein eigenes EDV-Archivprogramm lohnt sich für eine kleine Sammlung nicht. Kostengünstig und archivfachlich empfehlenswert ist MIDOSA - nicht zuletzt auch durch die Möglichkeit, Online-Findbücher bereitzustellen.
Wie man Archivgut verzeichnet, erklärt die genannte Archivkunde, hilfreich ist aber auch die Durchsicht diverser Online-Findbücher.
5. Benutzung
Sinnvollerweise gewährt man allen Interessenten Zugang zum Archivgut. Persönlichkeitsrechte und der Datenschutz bei lebenden Personen sind zu wahren.
6. Vorsorgen gegen zukünftigen Verlust!
Liebevoll zusammengetragene Sammlungen sind oft wertvolle Dokumentationen, die dauerhaft erhalten bleiben sollten. In der Vereinssatzung sollte der Verbleib der Sammlungen nach Auflösung des Vereins geregelt werden (z.B. durch Überstellung an ein geeignetes öffentliches Archiv, das natürlich zustimmen sollte).
Erlischt das Interesse am eigenen Archiv, nehmen häufig Kommunalarchive Vereinsarchive auf.
7. Beratungsangebote der Archive nutzen!
Üblicherweise beraten Archive private Archiveigentümer, soweit diese über für die Allgemeinheit relevantes Material verfügen (z.B. Adelsarchive). In Brandenburg gibt es dazu eine eigene Landesfachstelle:
https://www.landeshauptarchiv-brandenburg.de/netCmsFrames.aspx?PageID=43&NavIndex=07.01
Hier kann man es auf jeden Fall mit einer Kontaktaufnahme versuchen.
Update:
https://archiv.twoday.net/stories/235542786/
KlausGraf - am Montag, 15. September 2008, 16:52 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Günter Brus, Mitbegründer des "Wiener Aktionismus", Autor, "Bild-Dichter", Bühnenbildner und Zeichner wird 70.
Das Brus-Archiv in seinem Domizil südlich von Graz könnte noch zahlreiche weitere Ausstellungsaktivitäten bestreiten - es umfasst tausende Blätter. Zehn Jahre lang hat das Paar an einem Archiv des Gesamtwerks gearbeitet, das sie im Keller ihres Hauses in St. Veit in der Nähe von Graz angelegt haben. Die Zeichnungen gehen in die Zehntausende, mehr als 800 Bild-Dichtungen und literarische Arbeiten ergänzen das Brus’sche Oeuvre. Arnulf Meinert, Ex-Musiker der Krautrockband Faust, leitet das Brus-Archiv .
Quellen:
https://derstandard.at/?url=/?id=1220457741218
https://www.datum.at/0505/stories/782980/
https://www.sub-bavaria.de/wiki/Arnulf_Meifert
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Brus
Das Brus-Archiv in seinem Domizil südlich von Graz könnte noch zahlreiche weitere Ausstellungsaktivitäten bestreiten - es umfasst tausende Blätter. Zehn Jahre lang hat das Paar an einem Archiv des Gesamtwerks gearbeitet, das sie im Keller ihres Hauses in St. Veit in der Nähe von Graz angelegt haben. Die Zeichnungen gehen in die Zehntausende, mehr als 800 Bild-Dichtungen und literarische Arbeiten ergänzen das Brus’sche Oeuvre. Arnulf Meinert, Ex-Musiker der Krautrockband Faust, leitet das Brus-Archiv .
Quellen:
https://derstandard.at/?url=/?id=1220457741218
https://www.datum.at/0505/stories/782980/
https://www.sub-bavaria.de/wiki/Arnulf_Meifert
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Brus
Wolf Thomas - am Dienstag, 9. September 2008, 17:34 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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"Ziel der Stiftung ist es, das künstlerische Werk von
Otto Herrmann zu erhalten und unter kunsthistorischen
Aspekten aufzuarbeiten. Ausstellungen und Veröffentlichungen
sollen die Bilder dem Publikum zugänglich machen.
Die Stiftung will außerdem die Erinnerung an den gemeinsamen
Lebensweg des außergewöhnlichen Paares wach halten.
Maria Herrmann war eine beruflich erfolgreiche Frau,
die ihre Laufbahn als Sozialarbeiterin begann und nach dem
Krieg bis ins Pensionsalter in leitenden Positionen tätig war.
Über schwierige Zeiten hinweg hat sie das künstlerische
Schaffen ihres Mannes nicht nur ideell, sondern auch finanziell
ermöglicht und unterstützt. "
Quelle:
https://www.herrmann-stiftung.de/
Otto Herrmann zu erhalten und unter kunsthistorischen
Aspekten aufzuarbeiten. Ausstellungen und Veröffentlichungen
sollen die Bilder dem Publikum zugänglich machen.
Die Stiftung will außerdem die Erinnerung an den gemeinsamen
Lebensweg des außergewöhnlichen Paares wach halten.
Maria Herrmann war eine beruflich erfolgreiche Frau,
die ihre Laufbahn als Sozialarbeiterin begann und nach dem
Krieg bis ins Pensionsalter in leitenden Positionen tätig war.
Über schwierige Zeiten hinweg hat sie das künstlerische
Schaffen ihres Mannes nicht nur ideell, sondern auch finanziell
ermöglicht und unterstützt. "
Quelle:
https://www.herrmann-stiftung.de/
Wolf Thomas - am Donnerstag, 4. September 2008, 19:31 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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" .... Allein ca. 35 Bilder des Landschaftsmalers und Impressionisten Otto Altenkirch sind heute in sächsischen Museen und Galerien verwahrt. Der übrige bekannte Teil befindet sich in privaten Sammlungen und Einzelbesitz in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den USA. Bisher war es möglich, alle Gemälde dem über 2400 Positionen umfassenden Werkverzeichnis des Künstlers eindeutig zuzuordnen und mit Einverständnis der Eigentümer vertraulich in einem Bildregister zu dokumentieren. Sie stehen damit kunsthistorischen Nachforschungen und weiteren Ausstellungsvorhaben zur Verfügung. Gleichfalls ist es gelungen, große Teile des auf mehrere Besitzer verteilten schriftlichen und fotografischen Nachlasses Otto Altenkirchs aufzufinden, der nun in einem zentralen Archiv wieder zusammengefasst werden soll. ...."
Quelle:
https://www.otto-altenkirch.de/site/archiv_start.html
Quelle:
https://www.otto-altenkirch.de/site/archiv_start.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 14. August 2008, 19:14 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Spiegel Online berichtet über Die italienische Bank der Erinnerungen:
Vor anderthalb Monaten starteten Franco Nicola, Lorenzo Fenoglio, Valentina Vaio und Luca Novarino die Bank der Erinnerungen. Sie bannen die Erzählungen älterer Mitbürger auf Video - in Zusammenarbeit mit der Provinzregierung von Cuneo und dem Verband der Italienischen Senioren-Universität Unitre. ... Bisher wurden die meisten der mehr als 220 Videozeugnisse in unmittelbarer Nachbarschaft gesammelt, aber der Schwerpunkt soll nun von Turin auf ganz Italien erweitert werden. ... So soll nach und nach eine Datenbank des Wissens und des Erinnerns geschaffen werden, die die großen und kleinen Erlebnisse der Menschen festhält und späteren Generationen verständlich zu machen hilft.
https://www.bancadellamemoria.it/home.php (Banca della Memoria, ital.)
Vor anderthalb Monaten starteten Franco Nicola, Lorenzo Fenoglio, Valentina Vaio und Luca Novarino die Bank der Erinnerungen. Sie bannen die Erzählungen älterer Mitbürger auf Video - in Zusammenarbeit mit der Provinzregierung von Cuneo und dem Verband der Italienischen Senioren-Universität Unitre. ... Bisher wurden die meisten der mehr als 220 Videozeugnisse in unmittelbarer Nachbarschaft gesammelt, aber der Schwerpunkt soll nun von Turin auf ganz Italien erweitert werden. ... So soll nach und nach eine Datenbank des Wissens und des Erinnerns geschaffen werden, die die großen und kleinen Erlebnisse der Menschen festhält und späteren Generationen verständlich zu machen hilft.
https://www.bancadellamemoria.it/home.php (Banca della Memoria, ital.)
Mario Arend - am Samstag, 2. August 2008, 10:43 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Der Kölner Stadanzeiger (Link) berichtet über die Folgen von Überschwemmungen in Wesseling für privat Archive - Totalverlust.
Wolf Thomas - am Dienstag, 29. Juli 2008, 18:56 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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"..... Im Juli 2005 waren im Zentrum von London vier Bomben explodiert, eine davon in einem Bus, nur wenige Meter von ihrem Laden [Manuala Höfer] entfernt. Sie sagt, durch so eine Bombe hätten die tausende Negative in ihrem Archiv und damit all ihre Arbeit als Fotografin zerstört werden können. ...."
Quelle:
https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/dossiers/neuberliner/105824/index.php
Quelle:
https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/spezial/dossiers/neuberliner/105824/index.php
Wolf Thomas - am Sonntag, 27. Juli 2008, 17:17 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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"Das Jüdische Museum Wien zeigt (bis 7. September) die von Andrea Winklbauer kuratierte, äußerst sehenswerte Ausstellung "Moderne auf der Flucht", der Katalog (Turia-Kant, 26 Euro) ist eine biografische Fundgrube.
.....
Wolfgang Paalen avancierte in Paris zu einem der Protagonisten des Surrealismus. 1939 verließ er auf Einladung von Frida Kahlo Europa Richtung Mexiko, zwei Jahrzehnte danach sollte er dort Selbstmord begehen. Das Gedenken an ihn hält unter anderem das Berliner Paalen-Archiv wach."
Quelle:
Link zum Welt-Artikel
Informationen zu Wolfgang Paalen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Paalen
Homepage des Paalen-Archivs:
https://www.paalen-archiv.com/
.....
Wolfgang Paalen avancierte in Paris zu einem der Protagonisten des Surrealismus. 1939 verließ er auf Einladung von Frida Kahlo Europa Richtung Mexiko, zwei Jahrzehnte danach sollte er dort Selbstmord begehen. Das Gedenken an ihn hält unter anderem das Berliner Paalen-Archiv wach."
Quelle:
Link zum Welt-Artikel
Informationen zu Wolfgang Paalen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Paalen
Homepage des Paalen-Archivs:
https://www.paalen-archiv.com/
Wolf Thomas - am Mittwoch, 23. Juli 2008, 19:23 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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