Privatarchive und Initiativen
"15 Jahre nach ihrem Tod wird die Düsseldorfer Kabarettistin Lore Lorentz zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. In einem dreijährigen Projekt will das Theatermuseum in Düsseldorf das Leben und Werk der Gründerin des Düsseldorfer "Kom(m)ödchens" untersuchen. Grundlage sind Dokumente, Plakate, Programme, Fotos, Künstlerverträge und Kritiken, die seit der Gründung der Kabarettbühne 1947 [ im Kommödchen selbst ?] archiviert wurden. Durch das Forschungsprojekt soll das Lebenswerk von Lore Lorentz gesichert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden."
Quelle: WDR 3/5 Kulturnachrichten 11.02.2009 (Link)
Wikipedia-Artikel des Kabaretts und der Kabarett-Gründer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kom(m)%C3%B6dchen
https://de.wikipedia.org/wiki/Lore_Lorentz
https://de.wikipedia.org/wiki/Kay_Lorentz
Quelle: WDR 3/5 Kulturnachrichten 11.02.2009 (Link)
Wikipedia-Artikel des Kabaretts und der Kabarett-Gründer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kom(m)%C3%B6dchen
https://de.wikipedia.org/wiki/Lore_Lorentz
https://de.wikipedia.org/wiki/Kay_Lorentz
Wolf Thomas - am Mittwoch, 11. Februar 2009, 21:57 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
" .... Hinzu kommt ein Streit zwischen der Stadtverwaltung und dem Modezar Valentino Garavani. Dem 76-Jährigen war 2007 ein eigenes Museum für seine Kollektionen versprochen worden. Rom hingegen will jetzt auf den dafür vorgesehenen 5000 Quadratmetern in den Hallen des ehemaligen Fischmarkts ein «Mode-Zentrum» für viele schaffen. Valentino könne sich ja zum «Promoter» des Projekts machen, erklärte Alessandro Vannini, Mode- und Tourismusbeauftragter der römischen Stadtverwaltung. «Rom wird mein historisches Archiv niemals bekommen», reagierte Valentino darauf empört.
Wie italienische Medien berichteten, geht es bei dem Zwist um ein Museum, das Valentino bei seiner letzten Haute-Couture-Schau in Rom im Sommer 2007 vom damaligen römischen Bürgermeister Walter Veltroni versprochen worden war.
Der Couturier möchte die für das Museum vorgesehenen 5000 Quadratmeter in den Hallen des ehemaligen Fischmarkts Roms für sich allein. Rom hingegen will ein „Mode-Zentrum“ für viele. „Wir wollen einen Mode-Pool schaffen für alle Stilisten“ und Valentino könne sich ja zum „Promoter“ des Projekts machen, wenn er an einem Museum interessiert sei, erklärte Alessandro Vannini, Mode- und Tourismusbeauftragter der römischen Stadtverwaltung. Valentino zeigte sich empört.
Die Stadt trägt nach eigenen Angaben mit ihrer Entscheidung auch Protesten der Designer Rechnung, die Rom und der Alta Moda treu geblieben sind.
«Wenn Valentino ein eigenes Museum will, soll er sich eins bauen», frotzelte Altmeister Lorenzo Riva nach seiner Schau. ...."
Quellen:
https://www.suedkurier.de/ratgeber/lifestyle/trends/art495,3621973
https://www.welt.de/lifestyle/article3141302/Rom-beleidigt-seinen-beruehmtesten-Modemacher.html
Wie italienische Medien berichteten, geht es bei dem Zwist um ein Museum, das Valentino bei seiner letzten Haute-Couture-Schau in Rom im Sommer 2007 vom damaligen römischen Bürgermeister Walter Veltroni versprochen worden war.
Der Couturier möchte die für das Museum vorgesehenen 5000 Quadratmeter in den Hallen des ehemaligen Fischmarkts Roms für sich allein. Rom hingegen will ein „Mode-Zentrum“ für viele. „Wir wollen einen Mode-Pool schaffen für alle Stilisten“ und Valentino könne sich ja zum „Promoter“ des Projekts machen, wenn er an einem Museum interessiert sei, erklärte Alessandro Vannini, Mode- und Tourismusbeauftragter der römischen Stadtverwaltung. Valentino zeigte sich empört.
Die Stadt trägt nach eigenen Angaben mit ihrer Entscheidung auch Protesten der Designer Rechnung, die Rom und der Alta Moda treu geblieben sind.
«Wenn Valentino ein eigenes Museum will, soll er sich eins bauen», frotzelte Altmeister Lorenzo Riva nach seiner Schau. ...."
Quellen:
https://www.suedkurier.de/ratgeber/lifestyle/trends/art495,3621973
https://www.welt.de/lifestyle/article3141302/Rom-beleidigt-seinen-beruehmtesten-Modemacher.html
Wolf Thomas - am Dienstag, 3. Februar 2009, 19:47 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
"Die Erben des Künstlers Joseph Beuys (1921-1986) fordern zahlreiche Kunstwerke zurück, die im Museum Schloss Moyland am Niederrhein gezeigt werden. Auch das dort aufbewahrte Beuys-Archiv müsse teilweise zurückgegeben werden, fordern die Witwe Eva Beuys und ihre beiden Kinder. Das umfangreiche Archivmaterial sei ohne Einwilligung der Erben 1990 in die Museums-Stiftung eingebracht worden; auch etliche Kunstwerke befänden sich nicht im Eigentum der Stiftung, heißt es in einem Schreiben des Rechtsanwalts der Beuys-Familie. Nordrhein-Westfalens Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff zeigte sich von den Forderungen überrascht. Er könne sich das Ziel der Erben und den Zeitpunkt des Vorstoßes bald 20 Jahre nach der Stiftungsgründung nicht erklären, sagte er. „Für uns ist es wichtig, die ganze Angelegenheit jetzt nüchtern juristisch prüfen zu lassen.“
Quelle:
WDR 3/5-Kulturnachrichten (Link)
Auch Frankfurter Rundschau (Link) und
N24 (Link) berichten neben vielen Blättern der Republik.
Quelle:
WDR 3/5-Kulturnachrichten (Link)
Auch Frankfurter Rundschau (Link) und
N24 (Link) berichten neben vielen Blättern der Republik.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 15. Januar 2009, 19:37 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
"Die Berliner Akademie der Künste hat den Nachlass des Regisseurs und Theaterleiters Kurt Hübner erhalten. Das persönliche Archiv Hübners enthalte Aufzeichnungen und Korrespondenzen, Regie- und Rollenbücher, Fotos, Programmhefte und Plakate, teilte die Akademie mit. Hübner, der am 21. August 2007 im Alter von 90 Jahren verstarb, gehörte zu den größten Theaterregisseuren der deutschen Nachkriegszeit. Er initiierte das zeitgenössische „Regie-Theater“ und setzte es als Theaterleiter in Ulm, Bremen und an der Freien Volksbühne in Berlin um."
Quelle: WDR 3/5-Kulturnachrichten (Link)
Quelle: WDR 3/5-Kulturnachrichten (Link)
Wolf Thomas - am Donnerstag, 15. Januar 2009, 19:35 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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Wolf Thomas - am Montag, 5. Januar 2009, 10:30 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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" .... Hoffnung darf sich Friedrichshafen auf das umfangreiche Archiv des Urenkels von Ferdinand von Zeppelin machen. Albrecht Graf Brandenstein-Zeppelin ist mit dem OB im Gespräch, die 18000 Dokumente mit insgesamt 50000 Seiten aus dem Nachlass seines Urgroßvaters der Stadt zugänglich zu machen. Er freue sich, dass es der Freundeskreis, das Museum und die Firmen möglich machen, die Zeppelin-Geschichte lebendig zu halten. ....." Wohin auch sonst ?
Quelle:
https://www.szon.de/lokales/friedrichshafen/stadt/200812310168.html
Quelle:
https://www.szon.de/lokales/friedrichshafen/stadt/200812310168.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 31. Dezember 2008, 11:45 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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https://www.antiquaria-ludwigsburg.de/katalog/Antiquaria2009.pdf
Antiquariat Joachim Lührs:
Herzog von Sachsen-Teschen. – Abschließende Erfassung
des Finanzvermögens 1828. Handschriftlicher Überschlag
der Hofzahlamtsausgaben 1828 in 24 Punkten, darunter
Hofjagddepartment, Militäretat und Beiträge des Hoftheaters.
1.500,–
Im Anhang eines Dresdner Schreibe-Calenders auf das Jahr 1829. Dresden,
J. G. J. Albrecht 1829. 35 bedruckte und 28 hs. paginierte, beschriebene Bll.
Kl.-8vo. OLdr. Mit reicher Goldprägung sowie Ganz-Goldschnitt.
Zum Thema Schreibkalender:
https://archiv.twoday.net/search?q=schreibkalend
Antiquariat Joachim Lührs:
Herzog von Sachsen-Teschen. – Abschließende Erfassung
des Finanzvermögens 1828. Handschriftlicher Überschlag
der Hofzahlamtsausgaben 1828 in 24 Punkten, darunter
Hofjagddepartment, Militäretat und Beiträge des Hoftheaters.
1.500,–
Im Anhang eines Dresdner Schreibe-Calenders auf das Jahr 1829. Dresden,
J. G. J. Albrecht 1829. 35 bedruckte und 28 hs. paginierte, beschriebene Bll.
Kl.-8vo. OLdr. Mit reicher Goldprägung sowie Ganz-Goldschnitt.
Zum Thema Schreibkalender:
https://archiv.twoday.net/search?q=schreibkalend
KlausGraf - am Montag, 22. Dezember 2008, 11:28 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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"Ankershagen ist .... Sitz der Schliemann-Gesellschaft mit mehr als 200 Mitglieder in 13 Ländern. In ihrem Archiv sind unter anderem 34 000 digitalisierte Briefe einzusehen, die Schliemann im Laufe seines Lebens erhielt und aufbewahrte. Die Originalbriefe lagern in der Gennadios-Bibliothek in Athen ....."
" .....Mit maßgeblicher Unterstützung der Schliemann-Gesellschaft konnte in den letzten Jahren die Sammlung von Schliemanndokumenten erweitert und eine Präsenzbibliothek des Museums aufgebaut werden. Außerdem wurden die technischen und personellen Voraussetzungen für die elektronische Archivierung von Schliemanns schriftlichem Nachlass geschaffen und Hilfestellungen bei der museumspädagogischen Arbeit gegeben. ...." (2)
"Autographenarchivierung. Die archivalischen Bemühungen des Heinrich-Schliemann-Museums zielen vor allem darauf ab, Autographen Heinrich Schliemanns zu sammeln, zu erhalten, elektronisch zu archivieren und aufzubereiten. Zu diesem Zweck werden alle erreichbaren Originale eingescannt, um mit der digitalen Version weiterarbeiten zu können.
Der Grundstein für das Autographenarchiv wurde 1987 gelegt, als Martin Karsten (ein Enkel von Schliemanns Schwester Louise) dem Museum 71 Originalbriefe schenkte, die aus der Feder Heinrich Schliemanns, seines Vaters Ernst Schliemann, seiner Ehefrauen Ekaterina und Sophia sowie seiner Kinder Sergej und Andromache stammen. Durch weitere Schenkungen und gezielte Ankäufe konnte der Bestand deutlich erweitert werden.
Mitte der neunziger Jahre konnten die technischen Voraussetzungen für die optoelektronische Datenerfassung gelegt werden, indem geeignete Computertechnik einschließlich der benötigten Software angeschafft wurde. Im Herbst 1996 begannen die Arbeiten zur Autographenarchivierung.
Die im Besitz des Museums befindlichen Autographen wurden bis 1997 vollständig elektronisch erfasst. Es wird nun daran gearbeitet, weitere Originale, die sich in Privatbesitz befinden, dem Museum aber zur Erfassung und Auswertung zur Verfügung stehen, in die elektronische Datei zu übertragen.
Seit 2005 befinden sich 35.274 Autographen der "Serie B (B) Correspondences" der Gennadius-Library (Amerikanische Schule für Klassische Studien) in Athen als Faksimiles im Archivbestand des Musems. Diese sind über eine Namensliste erschlossen. Nach einem Antrag bei der Gennadius-Library können sie als Kopie (gegen eine Gebühr) für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt werden.
Zielstellung der Archivierung:
optoelektronische Erfassung durch Scanner und Digitalkamera
Speicherung der Autographen als Faksimile sowie der transkribierten Texte in Datenbanken (Archivierungssystem MegaStore und Datenbanksoftware askSam)
Rechercheanwendung, die eine Suche sowohl nach Suchbegriffen als auch deren Kombination bis hin zum Volltext gestattet
Bereitstellung der Faksimiles durch Ausdruck und durch Übertragung auf elektronische Speichermedien
Die sowohl nach den Regeln der alphabetischen Katalogisierung (RAK) als auch nach den Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA) strukturierte Datei ist so konzipiert, dass sie in die Zentraldatei der Autographen (ZDA) bei der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin eingebunden werden kann." (3)
Quellen:
(1) https://www.szon.de/news/kultur/aktuell/200812210408.html
(2) https://www.schliemann-museum.de/hsg/anliegen.html
(3) https://www.schliemann-museum.de/hsm/archiv.html
" .....Mit maßgeblicher Unterstützung der Schliemann-Gesellschaft konnte in den letzten Jahren die Sammlung von Schliemanndokumenten erweitert und eine Präsenzbibliothek des Museums aufgebaut werden. Außerdem wurden die technischen und personellen Voraussetzungen für die elektronische Archivierung von Schliemanns schriftlichem Nachlass geschaffen und Hilfestellungen bei der museumspädagogischen Arbeit gegeben. ...." (2)
"Autographenarchivierung. Die archivalischen Bemühungen des Heinrich-Schliemann-Museums zielen vor allem darauf ab, Autographen Heinrich Schliemanns zu sammeln, zu erhalten, elektronisch zu archivieren und aufzubereiten. Zu diesem Zweck werden alle erreichbaren Originale eingescannt, um mit der digitalen Version weiterarbeiten zu können.
Der Grundstein für das Autographenarchiv wurde 1987 gelegt, als Martin Karsten (ein Enkel von Schliemanns Schwester Louise) dem Museum 71 Originalbriefe schenkte, die aus der Feder Heinrich Schliemanns, seines Vaters Ernst Schliemann, seiner Ehefrauen Ekaterina und Sophia sowie seiner Kinder Sergej und Andromache stammen. Durch weitere Schenkungen und gezielte Ankäufe konnte der Bestand deutlich erweitert werden.
Mitte der neunziger Jahre konnten die technischen Voraussetzungen für die optoelektronische Datenerfassung gelegt werden, indem geeignete Computertechnik einschließlich der benötigten Software angeschafft wurde. Im Herbst 1996 begannen die Arbeiten zur Autographenarchivierung.
Die im Besitz des Museums befindlichen Autographen wurden bis 1997 vollständig elektronisch erfasst. Es wird nun daran gearbeitet, weitere Originale, die sich in Privatbesitz befinden, dem Museum aber zur Erfassung und Auswertung zur Verfügung stehen, in die elektronische Datei zu übertragen.
Seit 2005 befinden sich 35.274 Autographen der "Serie B (B) Correspondences" der Gennadius-Library (Amerikanische Schule für Klassische Studien) in Athen als Faksimiles im Archivbestand des Musems. Diese sind über eine Namensliste erschlossen. Nach einem Antrag bei der Gennadius-Library können sie als Kopie (gegen eine Gebühr) für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung gestellt werden.
Zielstellung der Archivierung:
optoelektronische Erfassung durch Scanner und Digitalkamera
Speicherung der Autographen als Faksimile sowie der transkribierten Texte in Datenbanken (Archivierungssystem MegaStore und Datenbanksoftware askSam)
Rechercheanwendung, die eine Suche sowohl nach Suchbegriffen als auch deren Kombination bis hin zum Volltext gestattet
Bereitstellung der Faksimiles durch Ausdruck und durch Übertragung auf elektronische Speichermedien
Die sowohl nach den Regeln der alphabetischen Katalogisierung (RAK) als auch nach den Regeln zur Erschließung von Nachlässen und Autographen (RNA) strukturierte Datei ist so konzipiert, dass sie in die Zentraldatei der Autographen (ZDA) bei der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz Berlin eingebunden werden kann." (3)
Quellen:
(1) https://www.szon.de/news/kultur/aktuell/200812210408.html
(2) https://www.schliemann-museum.de/hsg/anliegen.html
(3) https://www.schliemann-museum.de/hsm/archiv.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. Dezember 2008, 19:08 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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" .... In der Bardowicker Feldstraße 15 ruhen auf 200 Quadratmetern nach Angaben des Vereins allein 500 Bücher und Bildbände, alle Ausgaben von "Stern" und "Spiegel" der 1960er- bis 1980er-Jahre sowie unzählige Mineralien, Fossilien und andere Ausstellungsstücke. .... Man habe eine "ideale Zusammenführung von Museum, Archiv und Bibliothek geschaffen" ..... "Nachdem am Aufbau des Archivs seit neun Jahren gearbeitet wurde, wäre ein Zerschlagen des Gesamtensembles bedauerlich und ein Übergang des Hauses an ungewollte Eigentümer verheerend" .... "Sollte bis zum 20. Januar 2009 kein tragfähiges Konzept zur Erhaltung des Standortes vorliegen, müssen die Exponate, Bücher und Videos verkauft und das Archiv erforderlichenfalls vernichtet werden, falls ein Hauskäufer sie nicht übernimmt."
Quelle:
https://www.abendblatt.de/daten/2008/12/18/993120.html
Quelle:
https://www.abendblatt.de/daten/2008/12/18/993120.html
Wolf Thomas - am Donnerstag, 18. Dezember 2008, 19:57 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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"Wesentliches Ziel ist die Förderung der visuellen Satire und des visuellen Humors als Kunstgattung, gesellschaftliche Kommunikationsform und Art der künstlerisch kreativen Erwerbstätigkeit. Dazu gehört ebenso das Sammeln, Bewahren und Vermitteln des kulturellen Erbes dieser speziellen Genres.
Zur Verwirklichung dieser Zielstellung strebt der Verein die Schaffung eines "Deutschen Museums für Humor und Satire" (Arbeitstitel) als Forum für die Begegnung, die Forschung und den Informationsaustausch in der Region Berlin/ Brandenburg an.
Den Grundstock der Sammlung dieses Museums, sollen die Arbeiten und Nachlässe ehemals ostdeutscher Zeichnerinnen und Zeichner bilden, mit deren Aufarbeitung und Bewahrung bereits begonnen wurde. Die Sammlung soll dann in fernerer Zukunft , auch über dieses spezielle Sammlungsgebiet hinaus, ihre Erweiterung erfahren. Neben der Präsentation der Bestände des Museums sind zeitgenössische Ausstellungen fester geplanter Bestandteil eines solchen Hauses.
Der Verein schafft die Grundlagen für eine dokumentierte Sammlung, ein zentrales Archiv und eine Bibliothek mit spezifischer Ausrichtung auf die Gebiete visuelle Satire und Humor. Diese sind der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dokumentationen, Sonderausstellungen und Projekte sollen inhaltlich das Angebot begleiten und erweitern."
Quelle:
https://www.cartoonlobby.de/pageID_6346723.html
Zur Verwirklichung dieser Zielstellung strebt der Verein die Schaffung eines "Deutschen Museums für Humor und Satire" (Arbeitstitel) als Forum für die Begegnung, die Forschung und den Informationsaustausch in der Region Berlin/ Brandenburg an.
Den Grundstock der Sammlung dieses Museums, sollen die Arbeiten und Nachlässe ehemals ostdeutscher Zeichnerinnen und Zeichner bilden, mit deren Aufarbeitung und Bewahrung bereits begonnen wurde. Die Sammlung soll dann in fernerer Zukunft , auch über dieses spezielle Sammlungsgebiet hinaus, ihre Erweiterung erfahren. Neben der Präsentation der Bestände des Museums sind zeitgenössische Ausstellungen fester geplanter Bestandteil eines solchen Hauses.
Der Verein schafft die Grundlagen für eine dokumentierte Sammlung, ein zentrales Archiv und eine Bibliothek mit spezifischer Ausrichtung auf die Gebiete visuelle Satire und Humor. Diese sind der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dokumentationen, Sonderausstellungen und Projekte sollen inhaltlich das Angebot begleiten und erweitern."
Quelle:
https://www.cartoonlobby.de/pageID_6346723.html
Wolf Thomas - am Freitag, 12. Dezember 2008, 22:05 - Rubrik: Privatarchive und Initiativen
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