Personalia
Die WELT beglückwünscht den langjährigen Leiter des Bundesarchivs (1972-1989):
https://www.welt.de/data/2004/06/22/294696.html
https://www.welt.de/data/2004/06/22/294696.html
KlausGraf - am Dienstag, 22. Juni 2004, 18:07 - Rubrik: Personalia
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Nachdem Evelyn Brockhoff bereits seit Herbst 2003 das Amt kommissarisch geführt hatte, ist sie nunmehr zur neuen Direktorin des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte gewählt worden. Die promovierte Kunsthistorikerin ist die erste Frau an der Spitze des 1436 eingerichteten Archivs, dessen stellvertretende Leiterin sie seit 1996 war.
Mehr in Archiv.net
Zu Frankfurter Schweinereien: Dazu gibt es einen Artikel im Newsletter
https://www.stadtgeschichte-ffm.de/aktuelles/newsletter/newsletter_02.htm
mit Transkriptionen der spätmittelalterlichen Quellen
Mehr in Archiv.net
Zu Frankfurter Schweinereien: Dazu gibt es einen Artikel im Newsletter
https://www.stadtgeschichte-ffm.de/aktuelles/newsletter/newsletter_02.htm
mit Transkriptionen der spätmittelalterlichen Quellen
KlausGraf - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 02:19 - Rubrik: Personalia
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S. 191
Stadtarchiv Braunschweig, Dipl.-Archivar/in (FH), befristet,
bewerben bis 20.6.
Stadtarchiv Neuss, Diplom-Archivar/in, A 10, bis 31.8.
Stadtarchiv Pirmasens, Archivassistent/in, befristet auf 1 Jahr, 3 Wochen nach Erscheinen
S. 192
Landesarchiv Berlin, Landesarchivinspektoranwärter/in, bis 15.8.
Stadtarchiv Braunschweig, Dipl.-Archivar/in (FH), befristet,
bewerben bis 20.6.
Stadtarchiv Neuss, Diplom-Archivar/in, A 10, bis 31.8.
Stadtarchiv Pirmasens, Archivassistent/in, befristet auf 1 Jahr, 3 Wochen nach Erscheinen
S. 192
Landesarchiv Berlin, Landesarchivinspektoranwärter/in, bis 15.8.
KlausGraf - am Donnerstag, 10. Juni 2004, 01:18 - Rubrik: Personalia
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https://www.bundesarchiv.de/aktuelles/pressemitteilungen/00080/index.html
Dr. Hans-Joachim Harder, zuletzt als Oberst im Generalstab stellvertretender Leiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Potsdam, übernimmt am 3. Mai die Leitung des Bundesarchiv-Militärarchivs in Freiburg/Br.
Dr. Hans-Joachim Harder, zuletzt als Oberst im Generalstab stellvertretender Leiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes in Potsdam, übernimmt am 3. Mai die Leitung des Bundesarchiv-Militärarchivs in Freiburg/Br.
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:28 - Rubrik: Personalia
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Landesarchiv unter neuer Leitung
Dr. Ludwig Linsmayer ist mit Wirkung vom 1. Februar 2004 vom Chef der Staatskanzlei, Herrn Staatssekretär Karl Rauber, zum neuen Direktor des Saarländischen Landesarchivs bestellt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Wolfgang Laufer an, der Ende 2003 nach über 30-jähriger Tätigkeit aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist.
Der 1958 im pfälzischen Landstuhl geborene Linsmayer studierte Geschichte, Germanistik, Deutsch als Fremdsprache und Soziologie an der Universität des Saarlandes. Dort wurde er 1991 bei Prof. Richard von Dülmen mit einer Arbeit zur saarländischen Landesgeschichte promoviert. Von 1991 bis 1994 lehrte Linsmayer an der National University of Singapore europäische Wirtschaftsgeschichte. Er war wesentlich am Aufbau des Instituts für European Studies beteiligt und initiierte u. a. ein Austauschprogramm von singapurischen Studenten nach Deutschland. 1994 wurde Linsmayer Leiter des Referates für politische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei des Saarlandes. Innerhalb dieses Referates war er zugleich Regierungsvertreter in der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung. Seit 1997 übte er bereits die Fachaufsicht über das Landesarchiv aus.
https://www.staatskanzlei.saarland.de/10605.htm#Landesarchiv%20unter%20neuer
Kommentar: Eigentlich unfassbar, dass ein Nichtfachmann ohne Archivausbildung, nämlich die bisherige Aufsichtsperson im Ministerium (Staatskanzlei), ein Landesarchiv leitet. Damit setzt sich der Niedergang hinsichtlich der Spitzenpositionen des deutschen Archivwesens fort.
Dr. Ludwig Linsmayer ist mit Wirkung vom 1. Februar 2004 vom Chef der Staatskanzlei, Herrn Staatssekretär Karl Rauber, zum neuen Direktor des Saarländischen Landesarchivs bestellt worden. Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Wolfgang Laufer an, der Ende 2003 nach über 30-jähriger Tätigkeit aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist.
Der 1958 im pfälzischen Landstuhl geborene Linsmayer studierte Geschichte, Germanistik, Deutsch als Fremdsprache und Soziologie an der Universität des Saarlandes. Dort wurde er 1991 bei Prof. Richard von Dülmen mit einer Arbeit zur saarländischen Landesgeschichte promoviert. Von 1991 bis 1994 lehrte Linsmayer an der National University of Singapore europäische Wirtschaftsgeschichte. Er war wesentlich am Aufbau des Instituts für European Studies beteiligt und initiierte u. a. ein Austauschprogramm von singapurischen Studenten nach Deutschland. 1994 wurde Linsmayer Leiter des Referates für politische Grundsatzfragen in der Staatskanzlei des Saarlandes. Innerhalb dieses Referates war er zugleich Regierungsvertreter in der Kommission für saarländische Landesgeschichte und Volksforschung. Seit 1997 übte er bereits die Fachaufsicht über das Landesarchiv aus.
https://www.staatskanzlei.saarland.de/10605.htm#Landesarchiv%20unter%20neuer
Kommentar: Eigentlich unfassbar, dass ein Nichtfachmann ohne Archivausbildung, nämlich die bisherige Aufsichtsperson im Ministerium (Staatskanzlei), ein Landesarchiv leitet. Damit setzt sich der Niedergang hinsichtlich der Spitzenpositionen des deutschen Archivwesens fort.
KlausGraf - am Freitag, 14. Mai 2004, 20:09 - Rubrik: Personalia
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Die Bundestagsverwaltung hat für das Parlamentsarchiv des Deutschen Bundestages eine Stelle im gehobenen Archivdienst ausgeschrieben:
https://www.bundestag.de/interakt/jobsKarriere/stellen/Stellenausschreibung2.html
Bis 3. Mai bewerben!
https://www.bundestag.de/interakt/jobsKarriere/stellen/Stellenausschreibung2.html
Bis 3. Mai bewerben!
KlausGraf - am Donnerstag, 29. April 2004, 00:29 - Rubrik: Personalia
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Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
durch eine Panne ist die Stellenausschreibung des Ev.-Luth.
Landeskirchenamts Sachsens im "Archivar" mit einer zu kurzen
Bewerbungsfrist veröffentlicht worden. Bewerbungen sind bis zum 8. April
2004 noch möglich. Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie in Ihrem
Zuständigkeitsbereich auf die Ausschreibung aufmerksam machen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carlies Maria Raddatz
Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens
Landeskirchenarchiv
Lukasstr. 6
01069 Dresden
Tel.: 0351/4692-350
Das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens sucht zum
sofortigen Dienstantritt eine/einen
Diplom-Archivar/-in (FH)
für den gehobenen kirchlichen Archivdienst als Archivpfleger/-in mit
Dienstort in Chemnitz.
Sie beraten die Rechtsträger und Verwalter der Archive bei den
Kirchgemeinden und Kirchenbezirken sowie die Mitglieder der
Bezirkskirchenämter auf dem Gebiete des Archiv-, Registratur- und
Bibliothekswesens, betreuen die Archive fachlich, nehmen Archivprüfungen
vor und unterstütz-en die Archivbildner bei der Einhaltung der
Bestimmungen über das kirchl. Archivwesen. Ihnen obliegt die Kontrolle
und Mitwirkung bei Pfarramtsübergaben bezüglich Archiv, Registratur und
Bücherei und die beratende Teilnahme an oder ggf. die Mitwirkung bei der
Ordnung, Verzeichnung und Bewertung der Archive und Bibliotheken. Sie
wirken an der Organisation der Sicherheitsverfilmung im Amtsratsbereich
und bei Visitationen von Kirchgemeinden mit und unterstützen die
Archivbildner bei der Restaurierung oder Konservierung beschädigter oder
gefährdeter Archivalien.
Erwartet werden eine abgeschlossene Fachausbildung für den gehobenen
Archivdienst als Diplom-Archivar/-in (FH) oder eine gleichwertige
Fachausbildung mit langjähriger Berufserfahrung, die Fähigkeit zur
Anleitung der Mitarbeiter und zum selbstständigen und kooperativen
Arbeiten sowie Verhandlungsgeschick im Umgang mit kirchl. Dienststellen,
Fahrerlaubnis Klasse B und Bereitschaft zu häufigen Dienstreisen.
Anstellungsvoraussetzung ist weiterhin die Zugehörigkeit zur
Evangelischen Kirche. Die Vergütung erfolgt nach den landeskirchlichen
Bestimmungen in Anlehnung an den öffentlichen Dienst.
Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen werden bis zum 08.04.2004
erbeten an das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens,
Postfach 120552, 01006 Dresden, Tel. 0351 4692-102, E-Mail
Klaus.Arnold@evlks.de.
Aus der Archivliste
durch eine Panne ist die Stellenausschreibung des Ev.-Luth.
Landeskirchenamts Sachsens im "Archivar" mit einer zu kurzen
Bewerbungsfrist veröffentlicht worden. Bewerbungen sind bis zum 8. April
2004 noch möglich. Wir wären Ihnen sehr verbunden, wenn Sie in Ihrem
Zuständigkeitsbereich auf die Ausschreibung aufmerksam machen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Carlies Maria Raddatz
Ev.-Luth. Landeskirchenamt Sachsens
Landeskirchenarchiv
Lukasstr. 6
01069 Dresden
Tel.: 0351/4692-350
Das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens sucht zum
sofortigen Dienstantritt eine/einen
Diplom-Archivar/-in (FH)
für den gehobenen kirchlichen Archivdienst als Archivpfleger/-in mit
Dienstort in Chemnitz.
Sie beraten die Rechtsträger und Verwalter der Archive bei den
Kirchgemeinden und Kirchenbezirken sowie die Mitglieder der
Bezirkskirchenämter auf dem Gebiete des Archiv-, Registratur- und
Bibliothekswesens, betreuen die Archive fachlich, nehmen Archivprüfungen
vor und unterstütz-en die Archivbildner bei der Einhaltung der
Bestimmungen über das kirchl. Archivwesen. Ihnen obliegt die Kontrolle
und Mitwirkung bei Pfarramtsübergaben bezüglich Archiv, Registratur und
Bücherei und die beratende Teilnahme an oder ggf. die Mitwirkung bei der
Ordnung, Verzeichnung und Bewertung der Archive und Bibliotheken. Sie
wirken an der Organisation der Sicherheitsverfilmung im Amtsratsbereich
und bei Visitationen von Kirchgemeinden mit und unterstützen die
Archivbildner bei der Restaurierung oder Konservierung beschädigter oder
gefährdeter Archivalien.
Erwartet werden eine abgeschlossene Fachausbildung für den gehobenen
Archivdienst als Diplom-Archivar/-in (FH) oder eine gleichwertige
Fachausbildung mit langjähriger Berufserfahrung, die Fähigkeit zur
Anleitung der Mitarbeiter und zum selbstständigen und kooperativen
Arbeiten sowie Verhandlungsgeschick im Umgang mit kirchl. Dienststellen,
Fahrerlaubnis Klasse B und Bereitschaft zu häufigen Dienstreisen.
Anstellungsvoraussetzung ist weiterhin die Zugehörigkeit zur
Evangelischen Kirche. Die Vergütung erfolgt nach den landeskirchlichen
Bestimmungen in Anlehnung an den öffentlichen Dienst.
Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen werden bis zum 08.04.2004
erbeten an das Evangelisch-Lutherische Landeskirchenamt Sachsens,
Postfach 120552, 01006 Dresden, Tel. 0351 4692-102, E-Mail
Klaus.Arnold@evlks.de.
Aus der Archivliste
KlausGraf - am Freitag, 26. März 2004, 17:39 - Rubrik: Personalia
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rom: "Silke Walther" <Silke.Walther@gmx.net>
Subject: TU Chemnitz Below: dipl. Archivsachbearbeiter(in)
Date: Tue, 16 Mar 2004 13:49:11 +0100
------------------------------------------------------------
Im Universitätsarchiv der Technischen Universität Chemnitz ist ab dem
1.6.2004 eine Stelle als teilzeitbeschäftigte/r
Archivsachbearbeiter/in (50%)
(Verg.-Gr. Vb BAT-O)
befristet für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen.
Arbeitsaufgaben:
- selbständige Übernahme, Bewertung, Ordnung und Verzeichnung von Unterlagen
- Betreuung und Beratung der Benutzer des Universitätsarchivs, schriftliche
Auskunftserteilung, Bearbeitung von Amtshilfeersuchen
- Mitarbeit bei Publikationen und der Öffentlichkeitsarbeit des
Universitätsarchivs
Anforderungen:
- Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium als
Diplomarchivar/in (FH)
- gute EDV-Kenntnisse (MS-Office, Augias, HTML)
- Kommunikations- und Teamfähigkeit
Die/der Bewerberin/Bewerber muss die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 125
Abs. 4 Sächsisches Hochschulgesetz (Eignung für den öffentlichen Dienst)
erfüllen.
Die Bewerber/innen müssen die Voraussetzungen für eine befristete
Einstellung gemäß § 14 Abs. 2 TzBfG und die Fördervoraussetzung gemäß
Altersteilzeitgesetz erfüllen. Demnach können nur Absolvent/innen
unmittelbar nach dem Studienabschluss oder arbeitslos/arbeitssuchend
gemeldete Bewerber/innen berücksichtigt werden, die noch nicht in einem
befristeten oder unbefristeten Arbeitsverhältnis beim Freistaat Sachsen
standen.
Die TU Chemnitz ist bemüht, Frauen besonders zu fördern und bittet
qualifizierte Frauen nachdrücklich, sich zu bewerben. Bewerbungen
schwerbehinderter Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt.
Schriftliche Bewerbungsunterlagen werden bis 15.04.2004 erbeten an:
Technische Universität Chemnitz
Dezernat Personal
09107 Chemnitz
Rückfragen:
Tel. 03 71 5 31 26 94
E-Mail: stephan.luther@hrz.tu-chemnitz.de
Aus: H-MUSEUM
WWW: https://www.h-museum.net
Subject: TU Chemnitz Below: dipl. Archivsachbearbeiter(in)
Date: Tue, 16 Mar 2004 13:49:11 +0100
------------------------------------------------------------
Im Universitätsarchiv der Technischen Universität Chemnitz ist ab dem
1.6.2004 eine Stelle als teilzeitbeschäftigte/r
Archivsachbearbeiter/in (50%)
(Verg.-Gr. Vb BAT-O)
befristet für die Dauer von 2 Jahren zu besetzen.
Arbeitsaufgaben:
- selbständige Übernahme, Bewertung, Ordnung und Verzeichnung von Unterlagen
- Betreuung und Beratung der Benutzer des Universitätsarchivs, schriftliche
Auskunftserteilung, Bearbeitung von Amtshilfeersuchen
- Mitarbeit bei Publikationen und der Öffentlichkeitsarbeit des
Universitätsarchivs
Anforderungen:
- Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes Studium als
Diplomarchivar/in (FH)
- gute EDV-Kenntnisse (MS-Office, Augias, HTML)
- Kommunikations- und Teamfähigkeit
Die/der Bewerberin/Bewerber muss die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 125
Abs. 4 Sächsisches Hochschulgesetz (Eignung für den öffentlichen Dienst)
erfüllen.
Die Bewerber/innen müssen die Voraussetzungen für eine befristete
Einstellung gemäß § 14 Abs. 2 TzBfG und die Fördervoraussetzung gemäß
Altersteilzeitgesetz erfüllen. Demnach können nur Absolvent/innen
unmittelbar nach dem Studienabschluss oder arbeitslos/arbeitssuchend
gemeldete Bewerber/innen berücksichtigt werden, die noch nicht in einem
befristeten oder unbefristeten Arbeitsverhältnis beim Freistaat Sachsen
standen.
Die TU Chemnitz ist bemüht, Frauen besonders zu fördern und bittet
qualifizierte Frauen nachdrücklich, sich zu bewerben. Bewerbungen
schwerbehinderter Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt
berücksichtigt.
Schriftliche Bewerbungsunterlagen werden bis 15.04.2004 erbeten an:
Technische Universität Chemnitz
Dezernat Personal
09107 Chemnitz
Rückfragen:
Tel. 03 71 5 31 26 94
E-Mail: stephan.luther@hrz.tu-chemnitz.de
Aus: H-MUSEUM
WWW: https://www.h-museum.net
KlausGraf - am Donnerstag, 18. März 2004, 00:35 - Rubrik: Personalia
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Heute war der "Archivar" in der Post. Hier die Stellenangebote in Kurzform:
S. 100
Stadtarchiv Lüdenscheid, Gehobener Dienst (A 10), Frist: 3 Wochen nach Erscheinen
Stadtarchiv Neuss, Wiss. Mitarbeiter 50 % (BAT III), 31.3.2004
S. 101
Stadtarchiv Mönchengladbach, Leiter (A 14), 24.3.2004
Staatsarchiv Bremen, Archivrat/rätin (A 14), 15.4.2004
Landeskirchenamt Sachsen, Archivpfleger in Chemnitz, Diplomarchivar/in (FH), evangelisch, 15.3.2004
S. 102
Stadtarchiv Bochum, Leiter (A 15/I a Fallgr. 1a BAT), 3 Wochen,
weiteres https://www.bochum.de/stellenangebote
S. 100
Stadtarchiv Lüdenscheid, Gehobener Dienst (A 10), Frist: 3 Wochen nach Erscheinen
Stadtarchiv Neuss, Wiss. Mitarbeiter 50 % (BAT III), 31.3.2004
S. 101
Stadtarchiv Mönchengladbach, Leiter (A 14), 24.3.2004
Staatsarchiv Bremen, Archivrat/rätin (A 14), 15.4.2004
Landeskirchenamt Sachsen, Archivpfleger in Chemnitz, Diplomarchivar/in (FH), evangelisch, 15.3.2004
S. 102
Stadtarchiv Bochum, Leiter (A 15/I a Fallgr. 1a BAT), 3 Wochen,
weiteres https://www.bochum.de/stellenangebote
KlausGraf - am Mittwoch, 10. März 2004, 18:42 - Rubrik: Personalia
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Der promovierte Germanist und Historiker Rüdiger Kröger hat im „Archivum Unitatis Fratrum“, dem zentralen Archiv der Herrnhuter Brüder-Unität, die Nachfolge von Dr. Paul Peuker angetreten.
„Ich sah darin eine echte Herausforderung“, sagt er. Er habe noch nie ein Archiv kennen gelernt, in dem Güter und Exponate aus so unterschiedlichen Regionen der Erde und zu so unterschiedlichen Themenbereichen – natürlich alles aus historischer Sicht – aufbewahrt und aufgearbeitet werden. Vor allem freue er sich auf die Besucher aus aller Herren Länder, die hier zu den verschiedensten Wissenschaftszweigen ihre Studien und Forschungen betreiben. Mit seinem neuen Amt hat Rüdiger Kröger als bisheriger Wissenschaftler praktisch die Fronten gewechselt. Bisher beschäftigte er sich mehr mit der Auswertung, nun mit der Verwaltung von Büchern, Dokumenten, Karten, Gemälden usw.
Und Rüdiger Kröger erklärt den Anspruch an seine Arbeit: „Früher haben die Archivare eifersüchtig über ihrem Zeug gehockt wie die Glucke auf dem Nest. Besucher störten da nur. Doch in Wirklichkeit müssen diese Dinge doch unter die Menschen und von diesen genutzt werden. In Herrnhut habe ich bereits in den ersten Tagen gemerkt, dass man hier im Umgang mit Gästen sehr offen ist. Das gefällt mir.“
Bereits mit 13, 14 Jahren hatte der junge Rüdiger Kröger begonnen, sich etwas intensiver mit der Geschichte seiner eigenen Familie zu beschäftigen. Dabei war er sehr schnell an die Grenzen der Kirchenbücher als zuverlässige Quellen gestoßen. So besuchte er mit 15 zum ersten Mal das Staatsarchiv Hannover. Das zog ihn so magisch an, dass er hier anschließend gleich ein Schulpraktikum absolvierte. Nach dem Studium arbeitete er bereits in verschiedenen Archiven und Sammlungen in kirchlicher Trägerschaft. Lehraufträgen in seiner Heimatstadt und in Oldenburg folgten verschiedene Forschungsprojekte, so zur Geschichte der Juden in Niedersachsen, ein zweijähriges Referendariat für den Archivdienst in Hessen sowie Erschließungsprojekte in Stuttgart und Ludwigsburg.
Quelle: https://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=566223
„Ich sah darin eine echte Herausforderung“, sagt er. Er habe noch nie ein Archiv kennen gelernt, in dem Güter und Exponate aus so unterschiedlichen Regionen der Erde und zu so unterschiedlichen Themenbereichen – natürlich alles aus historischer Sicht – aufbewahrt und aufgearbeitet werden. Vor allem freue er sich auf die Besucher aus aller Herren Länder, die hier zu den verschiedensten Wissenschaftszweigen ihre Studien und Forschungen betreiben. Mit seinem neuen Amt hat Rüdiger Kröger als bisheriger Wissenschaftler praktisch die Fronten gewechselt. Bisher beschäftigte er sich mehr mit der Auswertung, nun mit der Verwaltung von Büchern, Dokumenten, Karten, Gemälden usw.
Und Rüdiger Kröger erklärt den Anspruch an seine Arbeit: „Früher haben die Archivare eifersüchtig über ihrem Zeug gehockt wie die Glucke auf dem Nest. Besucher störten da nur. Doch in Wirklichkeit müssen diese Dinge doch unter die Menschen und von diesen genutzt werden. In Herrnhut habe ich bereits in den ersten Tagen gemerkt, dass man hier im Umgang mit Gästen sehr offen ist. Das gefällt mir.“
Bereits mit 13, 14 Jahren hatte der junge Rüdiger Kröger begonnen, sich etwas intensiver mit der Geschichte seiner eigenen Familie zu beschäftigen. Dabei war er sehr schnell an die Grenzen der Kirchenbücher als zuverlässige Quellen gestoßen. So besuchte er mit 15 zum ersten Mal das Staatsarchiv Hannover. Das zog ihn so magisch an, dass er hier anschließend gleich ein Schulpraktikum absolvierte. Nach dem Studium arbeitete er bereits in verschiedenen Archiven und Sammlungen in kirchlicher Trägerschaft. Lehraufträgen in seiner Heimatstadt und in Oldenburg folgten verschiedene Forschungsprojekte, so zur Geschichte der Juden in Niedersachsen, ein zweijähriges Referendariat für den Archivdienst in Hessen sowie Erschließungsprojekte in Stuttgart und Ludwigsburg.
Quelle: https://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=566223
Kurt - am Dienstag, 20. Januar 2004, 23:32 - Rubrik: Personalia