Personalia
" .... Eine große Überraschung gab es bei der CIA. Neuer Direktor der Behörde wird der 70 Jahre alte Leon Panetta. Er diente von 1977 bis 1993 als Kongressabgeordneter aus Kalifornien. Anschließend berief Bill Clinton ihn zum Haushaltsdirektor. 1994 bis1997 war er Stabschef im Weißen Haus. Mit operativer Geheimdienstarbeit war er Zeit seines Lebens nur am Rande befasst. Panetta leitet derzeit zusammen mit seiner Ehefrau ein „Leon & Sylvia Panetta-Institut für Politik“ sowie ein „Leon E. Panetta-Archiv“ in Kalifornien. ..."
Quelle: Welt-Artikel
Wikipedia-Artikel über Panetta (engl.): https://en.wikipedia.org/wiki/Leon_Panetta
Link zur Archiv-Seite: https://www.panettainstitute.org/study_with_us/panetta_archive.htm
Quelle: Welt-Artikel
Wikipedia-Artikel über Panetta (engl.): https://en.wikipedia.org/wiki/Leon_Panetta
Link zur Archiv-Seite: https://www.panettainstitute.org/study_with_us/panetta_archive.htm
Wolf Thomas - am Mittwoch, 7. Januar 2009, 17:39 - Rubrik: Personalia
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Zur Verabschiedung in den Ruhestand nimmt die Neue Westfälische (Link) Prof. Dr. Jutta Pieur-Pohl, Leiterin des Detmolder Staatsarchivs, in ihre Reihe "Stern der Woche" auf.
Wolf Thomas - am Montag, 5. Januar 2009, 10:26 - Rubrik: Personalia
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Heute in der SZ (Link): "Walter Jaroschka, der ehemalige Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns, ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Die Laufbahn des Historikers begann 1960 im Staatsarchiv Landshut; 1966 wechselte er an das bayerische Hauptstaatsarchiv, 1977 wurde er zum Leiter der bayerischen Archivverwaltung bestellt und 1978 zum Generaldirektor der Staatlichen Archive Bayerns ernannt. Unter Jaroschka erfolgte eine tiefgreifende Umgestaltung der staatlichen Archive. 1990 trat das Bayerische Archivgesetz in Kraft, an dem er maßgeblich mitgewirkt hat. Als Lehrer an der bayerischen Archivschule und an der Beamtenfachhochschule prägte er mehrere Archivarsgenerationen. Er war Mitglied der Kommission für Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Honorarprofessor an der LMU München. Für sein Wirken erhielt Jaroschka zahlreiche Auszeichnungen."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 31. Dezember 2008, 11:43 - Rubrik: Personalia
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Oliver Hengst berichtet in der Ahlener Zeitung (Link): " .... Der ist als Archivar tätig und als solcher ein Bücherwurm. Die Schmöker beanspruchen viel Platz, allein die Spiegelausgaben ab 1959 füllen ein ganzes Regal. ...."
Sollte dies zum Trend werden, stehen uns sicher einige interessante Berichte über die Heimstätten von Kolleginnen und Kollegen bevor. :-)
Sollte dies zum Trend werden, stehen uns sicher einige interessante Berichte über die Heimstätten von Kolleginnen und Kollegen bevor. :-)
Wolf Thomas - am Dienstag, 23. Dezember 2008, 17:00 - Rubrik: Personalia
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" .... Kempf stammt gebürtig zwar aus Singen, hat aber über seinen Vater, ein Inneringer, schon von Kind auf Kontakt zu Hohenzollern. Nach dem Studium der Geschichte, der Philosophie, der Politik und des Buchwesens sowie verschiedener Tätigkeiten war Kempf von 1974 bis 1981 zunächst im Staatsarchiv in Sigmaringen beschäftigt und - als Vorgänger von Dr. Otto Becker - zuständig für das Fürstliche Haus- und Domänenarchiv. 1981 bot Fürst Friedrich Wilhelm dem damals 37-Jährigen die Stelle im Schloss an. "Man braucht eine solide humanistische Grundlage", sagt Kempf, "und Diskretion und Loyalität zur fürstlichen Familie". Diese Voraussetzungen hat Kempf, der von 1982 bis 1987 zusätzlich zur Bibliothek die Schlossverwaltung geleitet hat und noch heute als Redakteur die jährlichen "Hofkammer-Mitteilungen" erstellt, zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Und Kempf betont: "Die Arbeit in einer privaten Bibliothek ist nicht mit der in einer öffentlichen zu vergleichen. Ich bin dem Fürsten und Erbprinzen sehr dankbar, dass ich frei und selbstständig arbeiten konnte und einen Beitrag zum Erhalt der Kunstschätze und zu ihrer öffentlichen Nutzung leisten durfte."
Die Wiedereröffnung des Schlossmuseums im vergangenen Jahr war einer der Höhepunkte in der langen Laufbahn Kempfs. "Mit der Organisation des Museums und der Hofbibliothek habe ich etwas mitgestalten können, das Bestand hat und auf dem man aufbauen kann", sagt Kempf. Leider nicht abgeschlossen sei die Katalogisierung der Sammlung historischer Fotos. Diese Arbeit will Kempf in den nächsten Monaten weiterführen. "Ich hätte vor meinem Ruhestand auch gerne erreicht, dass im Schloss Räume für Wechselausstellungen zur Verfügung stehen. Es gibt schönes Porzellan, alte Münzen, Bucheinbände, künstlerische Nachlässe, das auf diesem Weg zugänglich gemacht werden könnte." ..."
Quelle: Schwäbische Zeitung
Die Wiedereröffnung des Schlossmuseums im vergangenen Jahr war einer der Höhepunkte in der langen Laufbahn Kempfs. "Mit der Organisation des Museums und der Hofbibliothek habe ich etwas mitgestalten können, das Bestand hat und auf dem man aufbauen kann", sagt Kempf. Leider nicht abgeschlossen sei die Katalogisierung der Sammlung historischer Fotos. Diese Arbeit will Kempf in den nächsten Monaten weiterführen. "Ich hätte vor meinem Ruhestand auch gerne erreicht, dass im Schloss Räume für Wechselausstellungen zur Verfügung stehen. Es gibt schönes Porzellan, alte Münzen, Bucheinbände, künstlerische Nachlässe, das auf diesem Weg zugänglich gemacht werden könnte." ..."
Quelle: Schwäbische Zeitung
Wolf Thomas - am Montag, 22. Dezember 2008, 16:47 - Rubrik: Personalia
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"Karl Heinz Frankl wurde 1938 in Zwettl (Niederösterreich) geboren; er maturierte 1956 in Villach. Das Theologiestudium absolvierte er von an der damaligen Philosophisch-Theologischen Diözesanlehranstalt in Klagenfurt. Nach der Priesterweihe 1962 in Klagenfurt war Frankl bis 1963 Kaplan in Obervellach. Von 1963 bis 1965 unterrichtete er Religion an Berufsschulen in Klagenfurt. Anschließend studierte Frankl von 1965 bis 1967 Kirchengeschichte an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. 1970 promovierte er an der Universität in Graz zum Doktor der Theologie. Von 1969 bis 1971 wirkte Frankl als Subregens am Priesterseminar in Klagenfurt, von 1971 bis 1975 als Vizeregens am Priesterseminar der Diözese Gurk in Salzburg. Seit 1976 ist er Diözesanarchivar und konnte in dieser Funktion einen Neubau für das Archiv errichten und die Neuorganisation des diözesanen Archivwesens in die Wege leiten. ...."
Quelle:
https://www.kathweb.at/content/site/nachrichten/database/22978.html
Quelle:
https://www.kathweb.at/content/site/nachrichten/database/22978.html
Wolf Thomas - am Mittwoch, 10. Dezember 2008, 19:06 - Rubrik: Personalia
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"Wegen stark überhöhter Nickel- und Bleigehalte in ihrem Espresso müssen Top-EU-Beamte derzeit auf besonders exklusive Kaffeemaschinen in ihren Büros verzichten. Die EU-Kommission hat die 20 Maschinen der Marke "Cimbali" [6.000 Euro
] entfernt, nachdem eine Reihe von Tests die hohe Metallkonzentration im Kaffee bestätigte hatte. .....
Die Affäre war durch den Österreicher Alexander Just, der als Archivar für EU-Regionalkommissarin Danuta Hübner arbeitet, ins Rollen gekommen. Just habe auf eigene Faust Wasserproben von der Maschine in Österreich untersuchen lassen und im November die Infrastruktur- und Logistikabteilung der Kommission in einem Schreiben informiert. "
Bleibt zu hoffen, dass dem Überbringer schlechter NAchrichten nicht das übliche Schicksal derselben ereilt.
Quelle: Link
] entfernt, nachdem eine Reihe von Tests die hohe Metallkonzentration im Kaffee bestätigte hatte. .....
Die Affäre war durch den Österreicher Alexander Just, der als Archivar für EU-Regionalkommissarin Danuta Hübner arbeitet, ins Rollen gekommen. Just habe auf eigene Faust Wasserproben von der Maschine in Österreich untersuchen lassen und im November die Infrastruktur- und Logistikabteilung der Kommission in einem Schreiben informiert. "
Bleibt zu hoffen, dass dem Überbringer schlechter NAchrichten nicht das übliche Schicksal derselben ereilt.
Quelle: Link
Wolf Thomas - am Samstag, 6. Dezember 2008, 19:34 - Rubrik: Personalia
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S. 471 wird ein/e Leiter/in für die Abt. 4 des Landesarchivs NRW, Hautpstaatsarchiv Düsseldorf gesucht (A 16).
KlausGraf - am Dienstag, 2. Dezember 2008, 20:31 - Rubrik: Personalia
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"Regale voller alter Akten, 50er-Jahre-Möbel und ein Haufen Nippes aus vergangenen Zeiten: Brigitte Poppers Arbeitsplatz sieht genauso aus, wie sich das für eine waschechte Archivarin gehört. Und als wäre das nicht schon genug, hat die 50-Jährige ihr Büro auch noch als einzige der Rathausangestellten nicht im Neubau, sondern nebenan, im über 400 Jahre alten ehemaligen Rathausgebäude.
Ein Sonderling, der im stillen Kämmerlein hinter verstaubten Akten sitzt, ist Popper deshalb jedoch nicht. Ganz im Gegenteil: Vielmehr scheint die aufgeschlossene Brünette mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen. ....." - so startet die Vorstellung der Kollegin in der Bietigheimer Zeitung (Link)
Ein Sonderling, der im stillen Kämmerlein hinter verstaubten Akten sitzt, ist Popper deshalb jedoch nicht. Ganz im Gegenteil: Vielmehr scheint die aufgeschlossene Brünette mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen. ....." - so startet die Vorstellung der Kollegin in der Bietigheimer Zeitung (Link)
Wolf Thomas - am Dienstag, 2. Dezember 2008, 18:08 - Rubrik: Personalia
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(Quelle: SPD Berlin)
" .... 1970 [bis 1972] wechselte er als wissenschaftlicher Angestellter an das Geheime Preußische Staatsarchiv der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. ....."
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Momper
Link zur Momper-Homepage: https://www.walter-momper.de/
Wolf Thomas - am Samstag, 29. November 2008, 15:56 - Rubrik: Personalia
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