Personalia
Im Dezember 2008 meldeten wir, dass die Architektin von Flickr Commons, George Oates, von Yahoo gefeuert wurde:
https://archiv.twoday.net/stories/5405776/
Seit Ende April ist sie im Internet-Archiv für die Open Library zuständig:
https://george08.blogspot.com/
https://archiv.twoday.net/stories/5405776/
Seit Ende April ist sie im Internet-Archiv für die Open Library zuständig:
https://george08.blogspot.com/
KlausGraf - am Freitag, 8. Mai 2009, 20:24 - Rubrik: Personalia
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KlausGraf - am Freitag, 8. Mai 2009, 19:07 - Rubrik: Personalia
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geb. 18. 4. 1939 in Mönchengladbach-Rheydt
1942 Umzug nach Bielefeld. Nach den ersten schweren Bombardements (Rüstungsindustrie) evakuiert nach Österweg bei Halle/Westf. auf einen Bauernhof.
Herbst 1945 Einschulung,
1947 Umschulung auf eine katholische Bekenntnisschule.
1949 bis 1958 Besuch des staatlich-städtischen Gymnasiums zu Bielefeld, Abitur.
Ab 1958 studierte Physik, Mathematik, an der Freien Universität Berlin
ab 1963 Soziologie und Politologie an der Freien Universität Berlin.
Seit 1963 Mitglied der Deutsch-Israelischen Studiengruppe (DIS) an der FU,
1964 Mitglied des Bundesvostands, Mitarbeit im SDS.
1970 Dipl.-Soz. (Arbeit über Berliner SDS),
1970-77 Assistent am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung (ZI 6) der Freien Universität Berlin,
ab 1978 dort wissenschaftlicher Angestellter, Leiter des Archivs "APO und soziale Bewegungen"
1989 Promotion (Freie Universität Berlin - Gründung einer politischen Universität)
Viele Jahre Mitglied des Kuratoriums der FU
Seit Juli 2004 aktiver Rentner
Er begleitete die Studentenbewegung seit ihren Anfängen als Archivar und führt heute das Archiv "APO und soziale Bewegungen".
Werke u.a.:
Kleine Geschichte des SDS (mit Tilmann Fichter), 1977
Was geschah am 2. Juni 1967?
Wendepunkt für die Studentenbewegung, 1977
Die Freie Universität Berlin 1948–2007
Die Geschichtswissenschaften an der Freien Universität Berlin
Die Naturwissenschaften an der Freien Universität Berlin
Quellen:
https://www.v-r.de/en/authors/9415112/
https://www.waswarlinks.de/personen/loennendonkersiegward.html
https://web.fu-berlin.de/fsed/u_loennendonker.html
s. a.
https://archiv.twoday.net/stories/4473382/
https://archiv.twoday.net/stories/5434259/
1942 Umzug nach Bielefeld. Nach den ersten schweren Bombardements (Rüstungsindustrie) evakuiert nach Österweg bei Halle/Westf. auf einen Bauernhof.
Herbst 1945 Einschulung,
1947 Umschulung auf eine katholische Bekenntnisschule.
1949 bis 1958 Besuch des staatlich-städtischen Gymnasiums zu Bielefeld, Abitur.
Ab 1958 studierte Physik, Mathematik, an der Freien Universität Berlin
ab 1963 Soziologie und Politologie an der Freien Universität Berlin.
Seit 1963 Mitglied der Deutsch-Israelischen Studiengruppe (DIS) an der FU,
1964 Mitglied des Bundesvostands, Mitarbeit im SDS.
1970 Dipl.-Soz. (Arbeit über Berliner SDS),
1970-77 Assistent am Zentralinstitut für sozialwissenschaftliche Forschung (ZI 6) der Freien Universität Berlin,
ab 1978 dort wissenschaftlicher Angestellter, Leiter des Archivs "APO und soziale Bewegungen"
1989 Promotion (Freie Universität Berlin - Gründung einer politischen Universität)
Viele Jahre Mitglied des Kuratoriums der FU
Seit Juli 2004 aktiver Rentner
Er begleitete die Studentenbewegung seit ihren Anfängen als Archivar und führt heute das Archiv "APO und soziale Bewegungen".
Werke u.a.:
Kleine Geschichte des SDS (mit Tilmann Fichter), 1977
Was geschah am 2. Juni 1967?
Wendepunkt für die Studentenbewegung, 1977
Die Freie Universität Berlin 1948–2007
Die Geschichtswissenschaften an der Freien Universität Berlin
Die Naturwissenschaften an der Freien Universität Berlin
Quellen:
https://www.v-r.de/en/authors/9415112/
https://www.waswarlinks.de/personen/loennendonkersiegward.html
https://web.fu-berlin.de/fsed/u_loennendonker.html
s. a.
https://archiv.twoday.net/stories/4473382/
https://archiv.twoday.net/stories/5434259/
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. April 2009, 17:25 - Rubrik: Personalia
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An der Technischen Universität Dortmund ist in der Universitätsbibliothek im Hochschularchiv zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle füreine/n Diplomarchivar/inzu besetzen. Es handelt sich um eine Ganztagsstelle, die für ein Jahr befristet ist.
Die Entgeltzahlung erfolgt entsprechend den tarifrechtlichen Regelungen nach Entgeltgruppe 9 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst - Länder (TV-L) bzw. gegebenenfalls nach dem Übergangsrecht (TVÜ-Länder). Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet.
Anforderungsprofil:
* Laufbahnbefähigung für den gehobenen Archivdienst bzw. eine vergleichbare abgeschlossene archivarische Fachhochschulausbildung oder gleichwertige Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen,
* Erfahrungen im Archivaufbau,
* Gute EDV-Kenntnisse zur Erschließung von Archivgut sowie gute Kenntnisse der üblichen Archiv-Software,
* Kooperation und Teamfähigkeit sowie benutzerorientierte Arbeitsweise,
* Engagiertes und zielorientiertes Arbeiten sowie die Aufgeschlossenheit für neue Herausforderungen.
Aufgabenbereich:
* Verzeichnung und Erschließung von Archivgut
* Bewertung und Übernahme von Archivgut nach Maßgabe der Archivleitung
* Mitarbeit bei der Aussonderung von Schriftgut der Fakultäten und Einrichtungen der Hochschule
* Mitwirkung bei Grundsatzfragen der Bestandserhaltung und Restaurierung
* Mitarbeit bei der Neukonzeption des Hochschularchivs
* Mitarbeit bei der Bearbeitung von Recherchen
* Nach Bedarf Beratung und Unterstützung von Benutzerinnen und Benutzern in archivarischen Fragen
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter erwünscht ist.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte innerhalb von drei Wochen nach Veröffentlichung an:
Kommissarischer Leiter
der Universitätsbibliothek Dortmund
Vogelpothsweg 76
44227 Dortmund
Für telefonische Rücksprachen steht zur Verfügung:
Frau Katja Laube, Tel. 0231 / 755 5071
Dortmund, 09.04.2009
https://www.ub.uni-dortmund.de/ubblog/stellenausschreibung-diplomarchivar
Die Entgeltzahlung erfolgt entsprechend den tarifrechtlichen Regelungen nach Entgeltgruppe 9 des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst - Länder (TV-L) bzw. gegebenenfalls nach dem Übergangsrecht (TVÜ-Länder). Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet.
Anforderungsprofil:
* Laufbahnbefähigung für den gehobenen Archivdienst bzw. eine vergleichbare abgeschlossene archivarische Fachhochschulausbildung oder gleichwertige Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen,
* Erfahrungen im Archivaufbau,
* Gute EDV-Kenntnisse zur Erschließung von Archivgut sowie gute Kenntnisse der üblichen Archiv-Software,
* Kooperation und Teamfähigkeit sowie benutzerorientierte Arbeitsweise,
* Engagiertes und zielorientiertes Arbeiten sowie die Aufgeschlossenheit für neue Herausforderungen.
Aufgabenbereich:
* Verzeichnung und Erschließung von Archivgut
* Bewertung und Übernahme von Archivgut nach Maßgabe der Archivleitung
* Mitarbeit bei der Aussonderung von Schriftgut der Fakultäten und Einrichtungen der Hochschule
* Mitwirkung bei Grundsatzfragen der Bestandserhaltung und Restaurierung
* Mitarbeit bei der Neukonzeption des Hochschularchivs
* Mitarbeit bei der Bearbeitung von Recherchen
* Nach Bedarf Beratung und Unterstützung von Benutzerinnen und Benutzern in archivarischen Fragen
Es wird darauf hingewiesen, dass die Bewerbung geeigneter Schwerbehinderter erwünscht ist.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte innerhalb von drei Wochen nach Veröffentlichung an:
Kommissarischer Leiter
der Universitätsbibliothek Dortmund
Vogelpothsweg 76
44227 Dortmund
Für telefonische Rücksprachen steht zur Verfügung:
Frau Katja Laube, Tel. 0231 / 755 5071
Dortmund, 09.04.2009
https://www.ub.uni-dortmund.de/ubblog/stellenausschreibung-diplomarchivar
KlausGraf - am Freitag, 17. April 2009, 14:55 - Rubrik: Personalia
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KlausGraf - am Donnerstag, 9. April 2009, 08:45 - Rubrik: Personalia
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" .... Der 1953 geborene Post studierte Geschichte, Germanistik und Pädagogik in Mainz. Er war von 1987 bis 1993 im Hauptstaatsarchiv Hessen in Wiesbaden tätig, bevor er nach Weimar wechselte. Dort leitete er die neueren Bestände, bis er 2002 in die Zentralabteilung berufen wurde. ...."
Quelle: https://www.stz-online.de/nachrichten/thueringen/thueringen/art2935,915374
Quelle: https://www.stz-online.de/nachrichten/thueringen/thueringen/art2935,915374
Wolf Thomas - am Dienstag, 31. März 2009, 20:49 - Rubrik: Personalia
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s. arcana
Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv", hat der 2001 verstorbene Journalist Robert Hochner einmal gesagt. Was voraussetzt, dass man weiß, wo was zu finden ist. Rudolf Jerabek weiß es, wie er mit dem Aufstöbern des staatspolizeilichen Dossiers über Helmut Zilks Kontakte zum tschechoslowakischen Geheimdienst bewiesen hat. (Zusatz kg)
Die Rache der Journalisten an den Politikern ist das Archiv", hat der 2001 verstorbene Journalist Robert Hochner einmal gesagt. Was voraussetzt, dass man weiß, wo was zu finden ist. Rudolf Jerabek weiß es, wie er mit dem Aufstöbern des staatspolizeilichen Dossiers über Helmut Zilks Kontakte zum tschechoslowakischen Geheimdienst bewiesen hat. (Zusatz kg)
Wolf Thomas - am Sonntag, 29. März 2009, 16:36 - Rubrik: Personalia
Im Alter von 94 Jahren verstarb Wilhelm Neumann, ehemaliger Direktor des Kärntner Landesarchivs, am Donnerstag.
Landesarchivdirektor i.R. Wilhelm Neumann verstarb Donerstag im Alter von 94 Jahren. Das gab Kulturreferent Landesrat Harald Dobernig am Freitag bekannt.
Publikationen. Wilhelm Neumann war von 1968 bis 1980 Direktor des Kärntner Landesarchivs. Von 1955 bis 1980 war er auch ehrenamtlicher Leiter des Museums der Stadt Villach. Neben zwölf Buchpublikationen hat er auch 20 Jahrgänge der Zeitschrift "Carinthia I" betreut und rund 280 Aufsätze zur Geschichte Kärntens und seiner Nachbarländer verfasst.
Danke an
https://twitter.com/wimbauer/status/1365244944
Landesarchivdirektor i.R. Wilhelm Neumann verstarb Donerstag im Alter von 94 Jahren. Das gab Kulturreferent Landesrat Harald Dobernig am Freitag bekannt.
Publikationen. Wilhelm Neumann war von 1968 bis 1980 Direktor des Kärntner Landesarchivs. Von 1955 bis 1980 war er auch ehrenamtlicher Leiter des Museums der Stadt Villach. Neben zwölf Buchpublikationen hat er auch 20 Jahrgänge der Zeitschrift "Carinthia I" betreut und rund 280 Aufsätze zur Geschichte Kärntens und seiner Nachbarländer verfasst.
Danke an
https://twitter.com/wimbauer/status/1365244944
KlausGraf - am Samstag, 21. März 2009, 15:30 - Rubrik: Personalia
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Beim LWL-Archivamt für Westfalen des Landschaftsverbandes
Westfalen-Lippe (LWL) ist zum 01.08.2009 oder später die Stelle
einer /eines
wissenschaftlichen Archivarin /Archivars
zu besetzen.
Das LWL-Archivamt ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich der
Kulturpflege des Landschaftsverbandes mit Sitz in Münster. Es
hat die Aufgabe, die nichtstaatlichen Archive im Landesteil
Westfalen-Lippe archivfachlich zu beraten und zu unterstützen
und für den Erhalt und die Nutzung des in diesen Archiven
verwahrten unersetzlichen Kulturgutes Sorge zu tragen.
Aufgabengebiete:
- kommunale Archivpflege (Beratung kommunaler Stellen in
Archivfragen, fachliche Unterstützung kommunaler Archive)
- Privatarchivpflege (Beratung privater Archivträger, Ordnungs-
und Erschließungsarbeiten in privaten (Adels-)Archiven)
- Mitwirkung an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen des
LWL-Archivamtes
- Benutzerbetreuung und Recherchetätigkeiten
- archivfachliche und landesgeschichtliche Forschungen und
Publikationen
Wir erwarten:
- Laufbahnbefähigung für den höheren Archivdienst
- Studium der Geschichte (Promotion ist erwünscht)
- vorzugsweise mehrjährige Berufserfahrung
- Vertrautheit mit der aktuellen archivwissenschaftlichen
Diskussion und vertiefte Kenntnisse auf dem Gebiet der
Archivierung elektronischer Unterlagen
- fundierte Kenntnisse der Historischen Hilfswissenschaften
- Kenntnisse der westfälischen Landesgeschichte
- Fähigkeit zu konzeptionellem Denken, Offenheit für Innovationen
- hohes Maß an Engagement, Selbständigkeit und
Eigenverantwortlichkeit
- ausgeprägte Kooperations- und Teamfähigkeit
- Beratungskompetenz und Kommunikationsgeschick
- Bereitschaft zu Dienstreisen (Führerschein Klasse B)
Wir bieten:
- ein interessantes, verantwortungsvolles und abwechslungsreiches
Aufgabenfeld, eingebunden in ein hochmotiviertes, kollegial
kooperierendes Team
- Vergütung/Besoldung nach EG 13 TVöD bzw. Bes.Gr. A 13/A 14
BBesG
- Fortbildungs- und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten
Die Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht; Frauen
werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher
Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers
liegende Gründe überwiegen.
Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Frauen und Männer sind
ebenfalls ausdrücklich erwünscht.
Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des LWL-Archivamtes
für Westfalen, Herr Dr. Marcus Stumpf (Tel. 0251/591-3886),
zur Verfügung.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennnummer
04/09 bis zum 10.04.2009 an den
Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (LWL)
LWL-Haupt- und Personalabteilung
48133 Münster
www.lwl.org
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Westfalen-Lippe (LWL) ist zum 01.08.2009 oder später die Stelle
einer /eines
wissenschaftlichen Archivarin /Archivars
zu besetzen.
Das LWL-Archivamt ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich der
Kulturpflege des Landschaftsverbandes mit Sitz in Münster. Es
hat die Aufgabe, die nichtstaatlichen Archive im Landesteil
Westfalen-Lippe archivfachlich zu beraten und zu unterstützen
und für den Erhalt und die Nutzung des in diesen Archiven
verwahrten unersetzlichen Kulturgutes Sorge zu tragen.
Aufgabengebiete:
- kommunale Archivpflege (Beratung kommunaler Stellen in
Archivfragen, fachliche Unterstützung kommunaler Archive)
- Privatarchivpflege (Beratung privater Archivträger, Ordnungs-
und Erschließungsarbeiten in privaten (Adels-)Archiven)
- Mitwirkung an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen des
LWL-Archivamtes
- Benutzerbetreuung und Recherchetätigkeiten
- archivfachliche und landesgeschichtliche Forschungen und
Publikationen
Wir erwarten:
- Laufbahnbefähigung für den höheren Archivdienst
- Studium der Geschichte (Promotion ist erwünscht)
- vorzugsweise mehrjährige Berufserfahrung
- Vertrautheit mit der aktuellen archivwissenschaftlichen
Diskussion und vertiefte Kenntnisse auf dem Gebiet der
Archivierung elektronischer Unterlagen
- fundierte Kenntnisse der Historischen Hilfswissenschaften
- Kenntnisse der westfälischen Landesgeschichte
- Fähigkeit zu konzeptionellem Denken, Offenheit für Innovationen
- hohes Maß an Engagement, Selbständigkeit und
Eigenverantwortlichkeit
- ausgeprägte Kooperations- und Teamfähigkeit
- Beratungskompetenz und Kommunikationsgeschick
- Bereitschaft zu Dienstreisen (Führerschein Klasse B)
Wir bieten:
- ein interessantes, verantwortungsvolles und abwechslungsreiches
Aufgabenfeld, eingebunden in ein hochmotiviertes, kollegial
kooperierendes Team
- Vergütung/Besoldung nach EG 13 TVöD bzw. Bes.Gr. A 13/A 14
BBesG
- Fortbildungs- und Weiterqualifizierungsmöglichkeiten
Die Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht; Frauen
werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher
Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt
berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers
liegende Gründe überwiegen.
Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Frauen und Männer sind
ebenfalls ausdrücklich erwünscht.
Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Leiter des LWL-Archivamtes
für Westfalen, Herr Dr. Marcus Stumpf (Tel. 0251/591-3886),
zur Verfügung.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennnummer
04/09 bis zum 10.04.2009 an den
Landschaftsverband
Westfalen-Lippe (LWL)
LWL-Haupt- und Personalabteilung
48133 Münster
www.lwl.org
via Mailingliste "Westfälische Geschichte"
Wolf Thomas - am Freitag, 20. März 2009, 12:03 - Rubrik: Personalia
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Stellenausschreibung
Kennziffer: 2445
Im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern ist beim Sächsischen Staatsarchiv, Abteilung 1 – Zentrale Aufgaben, Grundsatz –, zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines
Projektleiterin/Projektleiters
- Elektronische Archivierung -
befristet bis zum 31.12.2011 gemäß § 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz zu besetzen.
Der Freistaat Sachsen hat sich zum Ziel gesetzt, bis Mitte 2011 nach den archivfachlichen Vorgaben des Sächsischen Staatsarchivs im Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste einen Langzeitspeicher und ein elektronisches Archiv aufzubauen. Grundlage bildet das „Rahmenkonzept zur Langzeitspeicherung und elektronischen Archivierung“ des Sächsischen Staatsarchivs. Ziel des Projektes „Langzeitspeicherung und elektronische Archivierung (LeA)“ ist es,
ein landesweit einheitliches System zur Langzeitspeicherung aufzubauen und zu betreiben,
ein elektronisches Archiv aufzubauen und zu betreiben sowie
eine Schnittstellenfunktion für die bestehenden IT-Verfahren zur erarbeiten.
Zu den Aufgaben des Projekts „Elektronische Archivierung“ gehören
die Prüfung und Aktualisierung der Fachanforderungen aus dem o. g. Rahmenkonzept,
die Präzisierung der Mengengerüste,
die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung,
die Beschreibung des Arbeitsablaufs und der Verantwortlichkeiten,
die Erarbeitung eines fachlichen Betreuungskonzeptes,
die Erarbeitung einer Konzeption für die Aus- und Fortbildung,
die Organisation des Test- und Pilotbetriebes,
die Bereitstellung eines Anwenderhandbuches,
die Erarbeitung der erforderlichen Vorschriften und Organisationsanweisungen,
die Erarbeitung einer Errichtungsanordnung,
der Aufbau einer zentralen und dezentralen Anwenderbetreuung,
die interne Öffentlichkeitsarbeit.
Zu den Aufgaben der Projektleiterin/des Projektleiters gehören dabei die
Leitung des Projektteams,
Abstimmung mit den Projekten „Langzeitspeicherung“ und „Technische Umsetzung“,
Abstimmung mit den Abteilungen 2 – 5 des Sächsischen Staatsarchivs,
Zusammenarbeit mit sonstigen Projektbeteiligten (Gerichte, Behörden uns sonstige öffentliche Stellen des Freistaates Sachsen sowie Aus- und Fortbildungseinrichtungen).
Vorausgesetzt werden ein wissenschaftliches Hochschulstudium in den Bereichen Archiv-, Bibliotheks- oder Dokumentationswesen, Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaftslehre, umfassende Fachkenntnisse im Bereich der Langzeitspeicherung und elektronischen Archivierung sowie Erfahrung im Projektmanagement. Berufs- und Führungserfahrung sind wünschenswert.
Sie sollten den Anforderungen einer modernen, im Umstrukturierungsprozess stehenden Verwaltung aufgeschlossen gegenüberstehen und über ein hohes Maß an Belastbarkeit verbunden mit Engagement, Teamfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen verfügen.
Die Vergütung für Tarifbeschäftigte erfolgt auf Grundlage einer entsprechenden tarifrechtlichen Bewertung der Tätigkeiten bis zur Entgeltgruppe 14 TV-L.
Da es ein besonderes Anliegen der staatlichen Verwaltung ist, den Anteil von Frauen zu erhöhen, werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Sind Sie an der vorbeschriebenen Stelle interessiert? Dann bewerben Sie sich bitte mit Ihren aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 25.03.2009 unter Angabe der Kennziffer 2445 beim
Sächsischen Staatsministerium des Innern
Personalreferat
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden.
Kennziffer: 2445
Im Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums des Innern ist beim Sächsischen Staatsarchiv, Abteilung 1 – Zentrale Aufgaben, Grundsatz –, zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines
Projektleiterin/Projektleiters
- Elektronische Archivierung -
befristet bis zum 31.12.2011 gemäß § 14 Abs. 1 S. 2 Nr. 1 Teilzeit- und Befristungsgesetz zu besetzen.
Der Freistaat Sachsen hat sich zum Ziel gesetzt, bis Mitte 2011 nach den archivfachlichen Vorgaben des Sächsischen Staatsarchivs im Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste einen Langzeitspeicher und ein elektronisches Archiv aufzubauen. Grundlage bildet das „Rahmenkonzept zur Langzeitspeicherung und elektronischen Archivierung“ des Sächsischen Staatsarchivs. Ziel des Projektes „Langzeitspeicherung und elektronische Archivierung (LeA)“ ist es,
ein landesweit einheitliches System zur Langzeitspeicherung aufzubauen und zu betreiben,
ein elektronisches Archiv aufzubauen und zu betreiben sowie
eine Schnittstellenfunktion für die bestehenden IT-Verfahren zur erarbeiten.
Zu den Aufgaben des Projekts „Elektronische Archivierung“ gehören
die Prüfung und Aktualisierung der Fachanforderungen aus dem o. g. Rahmenkonzept,
die Präzisierung der Mengengerüste,
die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung,
die Beschreibung des Arbeitsablaufs und der Verantwortlichkeiten,
die Erarbeitung eines fachlichen Betreuungskonzeptes,
die Erarbeitung einer Konzeption für die Aus- und Fortbildung,
die Organisation des Test- und Pilotbetriebes,
die Bereitstellung eines Anwenderhandbuches,
die Erarbeitung der erforderlichen Vorschriften und Organisationsanweisungen,
die Erarbeitung einer Errichtungsanordnung,
der Aufbau einer zentralen und dezentralen Anwenderbetreuung,
die interne Öffentlichkeitsarbeit.
Zu den Aufgaben der Projektleiterin/des Projektleiters gehören dabei die
Leitung des Projektteams,
Abstimmung mit den Projekten „Langzeitspeicherung“ und „Technische Umsetzung“,
Abstimmung mit den Abteilungen 2 – 5 des Sächsischen Staatsarchivs,
Zusammenarbeit mit sonstigen Projektbeteiligten (Gerichte, Behörden uns sonstige öffentliche Stellen des Freistaates Sachsen sowie Aus- und Fortbildungseinrichtungen).
Vorausgesetzt werden ein wissenschaftliches Hochschulstudium in den Bereichen Archiv-, Bibliotheks- oder Dokumentationswesen, Informatik, Wirtschaftsinformatik oder Betriebswirtschaftslehre, umfassende Fachkenntnisse im Bereich der Langzeitspeicherung und elektronischen Archivierung sowie Erfahrung im Projektmanagement. Berufs- und Führungserfahrung sind wünschenswert.
Sie sollten den Anforderungen einer modernen, im Umstrukturierungsprozess stehenden Verwaltung aufgeschlossen gegenüberstehen und über ein hohes Maß an Belastbarkeit verbunden mit Engagement, Teamfähigkeit, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsvermögen verfügen.
Die Vergütung für Tarifbeschäftigte erfolgt auf Grundlage einer entsprechenden tarifrechtlichen Bewertung der Tätigkeiten bis zur Entgeltgruppe 14 TV-L.
Da es ein besonderes Anliegen der staatlichen Verwaltung ist, den Anteil von Frauen zu erhöhen, werden Frauen besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
Auf die bevorzugte Berücksichtigung von schwerbehinderten Menschen bei Vorliegen gleicher Eignung wird geachtet. Schwerbehinderte Menschen, die die o. g. Voraussetzungen erfüllen, werden daher ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.
Sind Sie an der vorbeschriebenen Stelle interessiert? Dann bewerben Sie sich bitte mit Ihren aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 25.03.2009 unter Angabe der Kennziffer 2445 beim
Sächsischen Staatsministerium des Innern
Personalreferat
Wilhelm-Buck-Str. 2
01097 Dresden.
KlausGraf - am Donnerstag, 19. März 2009, 16:52 - Rubrik: Personalia
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen