Personalia
An der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts (www.dainst.org) in Berlin ist im Bereich "Archive des DAI" zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Stelle für eine/n Diplom-Archivarin/Diplom-Archivar (Vollzeit, befristet 2 Jahre) zu besetzen (E 9 TVÖD Bund)
Das Deutsche Archäologische Institut ist eine wissenschaftliche Einrichtung, die als Bundesanstalt zum Geschäftsbereich des Auswärtigen Amtes gehört. Das DAI mit Zentrale in Berlin und mehreren Kommissionen und Abteilungen im In- und Ausland führt archäologische Ausgrabungen und Forschungen durch.
Näheres über:
https://www.dainst.org/index_782d565d8c0514cf2478001c3253dc21_de.html
Via Archivliste
eine Stelle für eine/n Diplom-Archivarin/Diplom-Archivar (Vollzeit, befristet 2 Jahre) zu besetzen (E 9 TVÖD Bund)
Das Deutsche Archäologische Institut ist eine wissenschaftliche Einrichtung, die als Bundesanstalt zum Geschäftsbereich des Auswärtigen Amtes gehört. Das DAI mit Zentrale in Berlin und mehreren Kommissionen und Abteilungen im In- und Ausland führt archäologische Ausgrabungen und Forschungen durch.
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Via Archivliste
KlausGraf - am Dienstag, 1. Februar 2011, 16:56 - Rubrik: Personalia
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"Mit großer Mehrheit hat der Deutsche Bundestag Roland Jahn zum Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR gewählt. Jahn ist Nachfolger von Marianne Birthler, die Mitte März turnusgemäß aus dem Amt scheidet.
Der Deutsche Bundestag folgte mit der Wahl dem Vorschlag der Bundesregierung. Jahn wurde mit Unterstützung aller Fraktionen gewählt. Er erhielt 535 von 577 gültigen Stimmen.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann nannte das Wahlergebnis eine "hervorragende Grundlage für die weitere Arbeit der Stasi-Unterlagenbehörde". Mit Roland Jahn sei es gelungen eine Persönlichkeit mit einer beeindruckenden Biographie für die Leitung der Behörde zu gewinnen, erklärte Neumann.
Oppositioneller und Bürgerrechtler
Roland Jahn, 1952 in Jena geboren, kennt das Unrechtssystem in der DDR aus eigener Erfahrung. Seine regimekritische Haltung führte schließlich zu seiner Verhaftung und Ausbürgerung aus der DDR.
Jahn studierte in seiner Heimatstadt Jena Wirtschaftswissenschaften. Wegen seines Protestes gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann wurde er 1977 exmatrikuliert. Danach arbeitete er als Transportarbeiter beim VEB Carl-Zeiss-Jena.
1981 war Jahn sechs Monate lang in Haft. Vorwand für die Festnahme war seine Unterstützung der polnischen Gewerkschaft Solidarność. 1983 gründete Jahn zusammen mit anderen Oppositionellen die "Friedensgemeinschaft Jena". Noch im selben Jahr wurde er ausgebürgert und gewaltsam in den Westen verbracht.
Engagiert für die Aufarbeitung der SED-Diktatur
Auch von dort aus unterstützte Jahn die DDR-Opposition. Als Journalist beim ARD-Magazin "Kontraste" des Senders Freies Berlin produzierte er zahlreiche Beiträge zu Opposition, Menschenrechtsverletzungen und Alltag im SED-Staat der 80er Jahre. Später widmete er sich immer wieder Themen der Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Jahn ist seit 1996 im Beirat der Robert-Havemann-Gesellschaft und seit 1999 im Fachbeirat der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Stiftung Berliner Mauer tätig."
Quelle: Bundesbeauftragter für Kultur und Medien, 28.1.11
Sine ira et studio? Äußerungen Jahns nach der Wahl, die von einer persönlichen Genugtuung sprechen, dass der Stasi-Verfolgte nun die Stasi-Hinterlassenschaft betreut, stimmen mich ein wenig besorgt. Ein leidenschaftsloserer Umgang mit den Archivalien scheint mir angezeigt.
Der Deutsche Bundestag folgte mit der Wahl dem Vorschlag der Bundesregierung. Jahn wurde mit Unterstützung aller Fraktionen gewählt. Er erhielt 535 von 577 gültigen Stimmen.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann nannte das Wahlergebnis eine "hervorragende Grundlage für die weitere Arbeit der Stasi-Unterlagenbehörde". Mit Roland Jahn sei es gelungen eine Persönlichkeit mit einer beeindruckenden Biographie für die Leitung der Behörde zu gewinnen, erklärte Neumann.
Oppositioneller und Bürgerrechtler
Roland Jahn, 1952 in Jena geboren, kennt das Unrechtssystem in der DDR aus eigener Erfahrung. Seine regimekritische Haltung führte schließlich zu seiner Verhaftung und Ausbürgerung aus der DDR.
Jahn studierte in seiner Heimatstadt Jena Wirtschaftswissenschaften. Wegen seines Protestes gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann wurde er 1977 exmatrikuliert. Danach arbeitete er als Transportarbeiter beim VEB Carl-Zeiss-Jena.
1981 war Jahn sechs Monate lang in Haft. Vorwand für die Festnahme war seine Unterstützung der polnischen Gewerkschaft Solidarność. 1983 gründete Jahn zusammen mit anderen Oppositionellen die "Friedensgemeinschaft Jena". Noch im selben Jahr wurde er ausgebürgert und gewaltsam in den Westen verbracht.
Engagiert für die Aufarbeitung der SED-Diktatur
Auch von dort aus unterstützte Jahn die DDR-Opposition. Als Journalist beim ARD-Magazin "Kontraste" des Senders Freies Berlin produzierte er zahlreiche Beiträge zu Opposition, Menschenrechtsverletzungen und Alltag im SED-Staat der 80er Jahre. Später widmete er sich immer wieder Themen der Aufarbeitung der SED-Diktatur.
Jahn ist seit 1996 im Beirat der Robert-Havemann-Gesellschaft und seit 1999 im Fachbeirat der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und der Stiftung Berliner Mauer tätig."
Quelle: Bundesbeauftragter für Kultur und Medien, 28.1.11
Sine ira et studio? Äußerungen Jahns nach der Wahl, die von einer persönlichen Genugtuung sprechen, dass der Stasi-Verfolgte nun die Stasi-Hinterlassenschaft betreut, stimmen mich ein wenig besorgt. Ein leidenschaftsloserer Umgang mit den Archivalien scheint mir angezeigt.
Wolf Thomas - am Samstag, 29. Januar 2011, 17:34 - Rubrik: Personalia

Foto: EKvW
"Professor Dr. Bernd Hey ist tot: Der langjährige Leiter des Landeskirchlichen Archivs verstarb am Donnerstag, 27. Januar, im Alter von 68 Jahren in Bielefeld. Präses Alfred Buß würdigte ihn als „leidenschaftlichen Historiker“, der die landeskirchliche Archivarbeit mit Kompetenz und Engagement weit über die landeskirchlichen Grenzen hinaus geprägt habe.
Durch persönlichen Einsatz und den Dialog sowohl in der Kirche als auch mit Wissenschaft und breiter Öffentlichkeit hat Bernd Hey einen wichtigen Beitrag zu einer geschichtlich verantworteten Präsenz der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) geleistet. Seit 1985 bis zu seinem Ruhestand im Mai 2007 stand der Historiker an der Spitze des Landeskirchlichen Archivs.
Geboren und aufgewachsen in Bielefeld, studierte Hey an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) Geschichte, Germanistik, Publizistik, Philosophie und Pädagogik. Nach Referendariat und Dissertation arbeitete er als Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule und Universität Bielefeld.
1980 folgten die Habilitation in Geschichte und ihre Didaktik an der Universität Bielefeld sowie die Berufung zunächst zum Privatdozenten, 1984 zum Professor. 1985 wechselte Bernd Hey als Direktor an das Landeskirchliche Archiv. Lehraufträge an der University of Illinois/USA und in Potsdam sowie zahlreiche Veröffentlichungen runden seine wissenschaftliche Tätigkeit ab.
Hey war seit 1997 auch Vorsitzender des Vereins für Westfälische Kirchengeschichte. Als Nachlassverwalter hat er darüber hinaus einen wesentlichen Beitrag zur Rehabilitierung und Anerkennung von Kurt Gerstein geleistet, der als Christ innerhalb der SS Widerstand gegen das Naziregime leistete."
Pressemitteilung der Evangelischen Kirche von Westfalen, 28.1.2011
Wolf Thomas - am Samstag, 29. Januar 2011, 16:16 - Rubrik: Personalia
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"Der Verhaltensforscher Günter Tembrock ist im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben. Tembrock galt als bedeutendster Forscher auf dem Gebiet der Verhaltensbiologie in der DDR.
Er war das dienstälteste Mitglied der Humboldt-Universität (HU), die seinen Tod am Donnerstag mitteilte.
Tembrock schrieb viele Fachaufsätze und verhaltenskundliche Bücher, baute zudem in Berlin das größte Tierstimmenarchiv Europas auf. Es ist heute im Naturkundemuseum untergebracht. Populär wurde Tembrock in der DDR unter anderem mit seiner Fernsehsendung "Rendezvous mit Tieren"."
Quelle: rbb-online.de, Vermischtes v. 27.1.2011
s.a. https://archiv.twoday.net/stories/4978969/ wg. Tierstimmenarchiv
Er war das dienstälteste Mitglied der Humboldt-Universität (HU), die seinen Tod am Donnerstag mitteilte.
Tembrock schrieb viele Fachaufsätze und verhaltenskundliche Bücher, baute zudem in Berlin das größte Tierstimmenarchiv Europas auf. Es ist heute im Naturkundemuseum untergebracht. Populär wurde Tembrock in der DDR unter anderem mit seiner Fernsehsendung "Rendezvous mit Tieren"."
Quelle: rbb-online.de, Vermischtes v. 27.1.2011
s.a. https://archiv.twoday.net/stories/4978969/ wg. Tierstimmenarchiv
Wolf Thomas - am Donnerstag, 27. Januar 2011, 20:23 - Rubrik: Personalia
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Franz Grillparzer; Porträtlithographie von Josef Kriehuber (1800-1876), 1841. Sammlung Peter Geymayer (Quelle: Wikipedia).
Das Österreichische Staatsarchiv gratuliert einem seiner ehemaligen Direktoren zum Geburtstag: Franz Grillparzer. Er war von 1832-1856 Direktor des Hofkammerarchivs. Klar, dass von ihm auch ein Klassiker zum Archiv stammt:
Hier sitz ich unter Faszikeln dicht,
Ihr glaubt, verdrossen und einsam –
Und doch vielleicht – das glaubt ihr nicht...:
Mit den ewigen Göttern gemeinsam.
Quelle: Facebook-Seite des ÖStA
s. a. https://archiv.twoday.net/search?q=Grillparzer
s. a. Wikipedia-Artikel Grillparzer
Wolf Thomas - am Samstag, 15. Januar 2011, 16:36 - Rubrik: Personalia
Englischsprachige Nachrufe auf den geneialen Perlentaucher verlinkt natürlich
https://www.aldaily.com/
Deutschsprachige Würdigungen:
https://blogs.taz.de/wienblog/2010/12/30/eine_rose_fuer_denis_dutton/
https://www.sueddeutsche.de/h5438E/3816363/Der-flotte-Step-der-Wissenschaften.html
https://derstandard.at/1293369693929/Denis-Dutton-1944-2010
https://www.aldaily.com/
Deutschsprachige Würdigungen:
https://blogs.taz.de/wienblog/2010/12/30/eine_rose_fuer_denis_dutton/
https://www.sueddeutsche.de/h5438E/3816363/Der-flotte-Step-der-Wissenschaften.html
https://derstandard.at/1293369693929/Denis-Dutton-1944-2010
KlausGraf - am Sonntag, 2. Januar 2011, 01:53 - Rubrik: Personalia
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"Der heuer in den Ruhestand getretene langjährige Direktor des Wiener Stadt- und Landesarchivs, ao. Univ.-Prof. Dr. Ferdinand Opll, erhielt am 16. Dezember aus den Händen von Bundesministerin Univ.-Prof. Dr. Beatrix Karl das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse.
Karl bezeichnete den Preisträger nicht nur als einen der herausragenden Archivare Österreichs, sondern auch als besonders innovativen und kreativen Historiker. Seit seiner ersten Publikation im Jahre 1976 hat er weit über 300 Veröffentlichungen vorgelegt. Zuletzt sind 2010 die Bücher "Zwang und Willkür. Leben unter städtischer Herrschaft in der Lombardei der frühen Stauferzeit" (Böhlau-Verlag), "... daz si ein recht puch solten haben ...". Kodikologische, kunsthistorische, paläographische und restauratorische Analysen zum Wiener Eisenbuch (14.-19. Jahrhundert)" (Studien-Verlag) über das bedeutendste Stadtbuch Wiens aus dem Mittelalter sowie "Wie Phönix aus der Asche. Wien von 1945 bis 1965 in Bilddokumenten" (Texte von Margit Altfahrt, Wolfgang Maderthaner, Michael Wenusch, echomedia-Verlag) erschienen."
Quelle: Wiener Rathauskorrespondenz, 20.12.2010
Karl bezeichnete den Preisträger nicht nur als einen der herausragenden Archivare Österreichs, sondern auch als besonders innovativen und kreativen Historiker. Seit seiner ersten Publikation im Jahre 1976 hat er weit über 300 Veröffentlichungen vorgelegt. Zuletzt sind 2010 die Bücher "Zwang und Willkür. Leben unter städtischer Herrschaft in der Lombardei der frühen Stauferzeit" (Böhlau-Verlag), "... daz si ein recht puch solten haben ...". Kodikologische, kunsthistorische, paläographische und restauratorische Analysen zum Wiener Eisenbuch (14.-19. Jahrhundert)" (Studien-Verlag) über das bedeutendste Stadtbuch Wiens aus dem Mittelalter sowie "Wie Phönix aus der Asche. Wien von 1945 bis 1965 in Bilddokumenten" (Texte von Margit Altfahrt, Wolfgang Maderthaner, Michael Wenusch, echomedia-Verlag) erschienen."
Quelle: Wiener Rathauskorrespondenz, 20.12.2010
Wolf Thomas - am Montag, 20. Dezember 2010, 11:02 - Rubrik: Personalia
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".... Der promovierte Historiker und langjährige Wissenschaftliche Mitarbeiter im Museum Viadrina starb am 3. Dezember – 18 Tage vor seinem 64. Geburtstag – in seiner Wohnung in der Blankenfeldstraße.
Reinhard Kusch, der an der Ostberliner Humboldt-Universität Geschichte studierte und dann – strafversetzt – im Greifswalder Staatsarchiv arbeitete, machte sich vor allem in der Wendezeit in Frankfurt einen Namen. Er engagierte sich hier im Neuen Forum, war einer der Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und bestimmte damals das Schicksal der Grünen im Land wesentlich mit.
Kusch arbeitete bereits seit Mitte der 70er-Jahre im Museum Viadrina und promovierte zur Geschichte der Stadt Stralsund. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums wurde er zum Spezialisten für das Mittelalter.
1999, im zehnten Jahr nach dem Mauerfall, veröffentlichte Reinhard Kusch das Buch „Kollaps der Agonie“ mit Protokollen der SED-Bezirksleitung. Ein Jahr später wurden Kusch und der Verein der Freunde und Förderer des Museums Viadrina für ehrenamtliches Engagement mit dem Preis „Der gute Geist im Verein“ geehrt. In den letzten Jahren seines Lebens arbeitete Reinhard Kusch im Fürstenwalder Stadtmuseum. Dort war er unter anderem Mitautor des „Fürstenwalder Lesebuch“.
Abschied von Reinhard Kusch wird am 21. Dezember, 14 Uhr, in der Kapelle des Frankfurter Wichernheims genommen. „Reinhard Kusch ist völlig mittellos verstorben. Wir haben große Probleme, die Kosten der Beisetzung zu tragen“, informierte Seelsorger Christian Gehlsen. Eine Spende wäre aus diesem Grunde willkommen."
Quelle: Märkische Oderzeitung, 8.12.2010
Reinhard Kusch, der an der Ostberliner Humboldt-Universität Geschichte studierte und dann – strafversetzt – im Greifswalder Staatsarchiv arbeitete, machte sich vor allem in der Wendezeit in Frankfurt einen Namen. Er engagierte sich hier im Neuen Forum, war einer der Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen und bestimmte damals das Schicksal der Grünen im Land wesentlich mit.
Kusch arbeitete bereits seit Mitte der 70er-Jahre im Museum Viadrina und promovierte zur Geschichte der Stadt Stralsund. Als Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums wurde er zum Spezialisten für das Mittelalter.
1999, im zehnten Jahr nach dem Mauerfall, veröffentlichte Reinhard Kusch das Buch „Kollaps der Agonie“ mit Protokollen der SED-Bezirksleitung. Ein Jahr später wurden Kusch und der Verein der Freunde und Förderer des Museums Viadrina für ehrenamtliches Engagement mit dem Preis „Der gute Geist im Verein“ geehrt. In den letzten Jahren seines Lebens arbeitete Reinhard Kusch im Fürstenwalder Stadtmuseum. Dort war er unter anderem Mitautor des „Fürstenwalder Lesebuch“.
Abschied von Reinhard Kusch wird am 21. Dezember, 14 Uhr, in der Kapelle des Frankfurter Wichernheims genommen. „Reinhard Kusch ist völlig mittellos verstorben. Wir haben große Probleme, die Kosten der Beisetzung zu tragen“, informierte Seelsorger Christian Gehlsen. Eine Spende wäre aus diesem Grunde willkommen."
Quelle: Märkische Oderzeitung, 8.12.2010
Wolf Thomas - am Sonntag, 19. Dezember 2010, 14:05 - Rubrik: Personalia
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Ist schon online:
https://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2010/ausgabe4/ARCHIVAR_04-10_internet.pdf
Allerdings ohne den Anzeigenteil, aus dem wir wieder die Jobs vermelden:
S. 488 Stadtarchivleiter Iserlohn (gehobener Dienst)
FH Potsdam, Professur für Archivwissenschaft [was ist das??]
https://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2010/ausgabe4/ARCHIVAR_04-10_internet.pdf
Allerdings ohne den Anzeigenteil, aus dem wir wieder die Jobs vermelden:
S. 488 Stadtarchivleiter Iserlohn (gehobener Dienst)
FH Potsdam, Professur für Archivwissenschaft [was ist das??]
KlausGraf - am Samstag, 11. Dezember 2010, 23:05 - Rubrik: Personalia
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Robert Kretzschmar äußert sich in der Welt zu folgenden Fragestellungen: Archive und die digitalen Herausforderungen, Nachbesetzung der Stelle des Bundesarchivpräsidenten, Archive und Wikileaks, Buindesarchiv und Politisches Archv des Auswärigen Amtes und Bundesarchiv und Birthler/Jahn-Behörde.
Wiewohl Kretzschmar Ambitionen auf die Bundesarchivpräsidentenstelle zurückweist, liest sich das Interview wie ein Bewerbungsgespräch.
Wiewohl Kretzschmar Ambitionen auf die Bundesarchivpräsidentenstelle zurückweist, liest sich das Interview wie ein Bewerbungsgespräch.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 1. Dezember 2010, 14:46 - Rubrik: Personalia