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Open Access

https://www.springerlink.com/content/1v116m10823n5781/fulltext.html ist ein aktueller Open-Acxcess-Artikel von Springer. Verlinkt werden mit einem unschönen Crossref-Logo nur diejenigen Artikel, die einen DOI haben, nicht aber Artikel, die mit der "Version of record" offiziell Open Access im Netz sind wie

Beth K. Dougherty. (2004). "Searching for Answers: Sierra Leone's Truth and Reconciliation Commission." African Studies Quarterly 8, no.1: [online] URL: https://web.africa.ufl.edu/asq/v8/v8i1a3.htm

Ich habe einige der zitierten Artikel auf freie Vollversionen überprüft. Google Scholar hat eindeutig noch die Nase vorn gegenüber der Ms-Suchmaschine, die ich in https://archiv.twoday.net/stories/16547357/ erwähnte.

(E)

Die "Jahrbücher für Geschichte Osteuropas" veröffentlichen auf dem Rezensionsforum recensio.net jetzt unter der Bezeichnung jgo.e-reviews einen Teil ihrer Rezensionen ausschließlich online. Geplant sind vier Lieferungen im Jahr, jeweils ungefährt zur Quartalsmitte. Die erste Lieferung ist gerade online gestellt worden unter dem Link:

https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/jahrbucher-fur-geschichte-osteuropas/jgo.e-reviews-2011/jgo.e-reviews-2011-1

https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/zeitschriften/ausgabe=6091

(T)

https://dukespace.lib.duke.edu/dspace/handle/10161/840/browse?type=dateissued

Im neuen Open-Access-Repositorium der Duke Universität gibt es auch 5 gemeinfreie Bücher der dortigen UB.

Außerdem:

Archiving the History of Economics
Weintraub, E. Roy; Meardon, Stephen J.; Gayer, Ted; Banzhaf, H. Spencer (Journal of Economic Literature, 1998)
https://hdl.handle.net/10161/1927

(RSS)

https://oa.helmholtz.de/index.php?id=294#c1732

Dem Helmholtz-OA-Newsletter entnehme ich:

Gemeinsam mit einer internationalen Gruppe renommierter Genetiker riefen Prof. Dr. Martin Hrabé de Angelis vom Helmholtz-Zentrum München und Prof. Dr. Klaus Schughart vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in der Zeitschrift „Science“ dazu auf, die langfristige Verfügbarkeit biologischer Datenbanken und Ressourcensammlungen sicherzustellen.
In der biomedizinischen Forschung werden durch moderne High-Throughput-Technologien sehr große Mengen unterschiedlicher Daten produziert, die sich schon längst nicht mehr durch die traditionelle Methode der wissenschaftlichen Veröffentlichung an andere Wissenschaftler weitergeben lassen. Für die Aufbewahrung und Weitergabe der Daten müssen daher neue, effektive Wege gefunden und auch finanziert werden. Ähnliches gilt für die Bereitstellung von Tierstämmen, z. B. von genetisch veränderten, so genannten Knockout-Mäusen. Der Appell der Wissenschaftler richtet sich auch an die Forschungsförderer, um neue Finanzierungsmöglichkeiten zur Errichtung von Infrastrukturen für Daten und Bioressourcen zu schaffen, die die Grundlage für konkrete Forschungsprojekte bilden.
Da die Dateninfrastrukturen und Bioressourcen national gefördert, aber weltweit genutzt werden, fordern die Autoren eine Koordinierung der Infrastrukturplanung auf internationaler Ebene, analog zum ESFRI-Prozess der Europäischen Union, der ebenfalls der Abstimmung künftiger Forschungsstrategien in den einzelnen Mitgliedsländern dient.
Schofield, P.N. et al. 2010: Sustaining the data and bioresource commons. Science 330: 592-593. doi: 10.1126/science.1191506


(ML)

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=12769

Das Ende 2010 kund­ge­machte Budgetbegleitgesetz 2010 (BGBl. I Nr. 111/2010) hat still und heim­lich die 2009 erst ein­ge­führte Zentrale Datenbank für wis­sen­schaft­li­che und künst­le­ri­sche Arbeiten aus dem Normtext des Universitätsgesetztes wie­der entfernt.

Josef Pausers Kommentar dazu:

Dass eine an sich sinn­volle und not­wen­dige Einrichtung - ein öster­reich­wei­tes Repositorium der uni­ver­si­tä­ren Qualifikationsarbeiten inkl. Volltextdurchsuchbarkeit - aus bud­ge­tä­ren Gründen sofort wie­der ein­ge­stampft wird, zeugt lei­der von der Kurzsichtigkeit der öster­rei­chi­schen Wissenschafts- und Universitätspolitik. Am Ende wollte das keine der Universitäten und wohl auch nicht das Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung bezah­len. Die Durchführung gemein­sa­mer Aufgaben scheint lei­der nach der Ausgliederung der Universitäten von die­sen nicht prio­ri­tär ver­folgt zu werden.

Der VÖBBLOG hatte die Einführung der Zentralen Datenbank 2009 in einem Post gemel­det. ( https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=1919 ).


Siehe hier:

https://archiv.twoday.net/stories/5814372/

(RSS)

Sagt Jörg Kantel

https://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1388242/

Mein letztes, 2009 erschienenes Buch, ein Sachbuch über das "Mitmach-Web", hatte einen Umfang von knapp 300 Seiten und wurde vom Verlag für etwa 25 Euro verkauft. Mein Honorar betrug 5 Prozent vom Verkaufspreis, das heißt, von jedem verkauften Exemplar bekam ich etwas mehr als einen Euro.

Zusätzlich leidet ein "kleiner" Autor unter ziemlichen Knebelverträgen. Weder darf er sein Buch zum kostenlosen Download ins Netz stellen, noch darf er es als eBook veröffentlichen. All diese Rechte hat sich in der Regel der Verlag selber gesichert.

Daher habe ich mir mal eine Alternative durchgerechnet: Wer im Selbstverlag ein Buch mit etwa 300 Seiten Paperback bei einem Print-on-Demand-Anbieter veröffentlicht, käme auf einen Netto-Verkaufspreis von etwa 18 Euro - ohne Autoren-Honorar, aber unter Berücksichtigung der Amazon- und Buchhandelsmarge. Das heißt, ich müsste nur etwa ein Siebtel der Bücher verkaufen, um den gleichen Erlös wie bei einem herkömmlichen Verlag zu erzielen. Oder ich könnte eine alte Forderung Tucholskys erfüllen und meine Bücher billiger machen.

Und ich dürfte das Buch zur kostenlosen Lektüre ins Netz stellen und auch zum Download anbieten, selbst ein eBook für iPad und Co. wäre möglich. Denn die meisten Fachbuchautoren - mich eingeschlossen - schreiben nicht, um reich zu werden (das ist bei den meist geringen Auflagen, die so ein Sachbuch erreicht, sowieso nicht drin), sondern weil sie etwas zu sagen haben, weil sie gelesen werden wollen. Und kostenlose Angebote im Netz haben natürlich eine viel größere Chance, von einem breiteren Publikum wahrgenommen zu werden.


(T)

https://www.doaj.org

We are pleased to launch the new DOAJ interface (www.doaj.org) and as well that DOAJ have passed new milestones. Now there are more than 6300 journals from more than 110 countries in more than 50 languages in the DOAJ. More than 2500 journals are providing metadata on article level, which means that more than 500.000 articles are searchable from DOAJ.
https://arl.org/Lists/SPARC-OAForum/Message/5785.html

(RSS)

In January 2011, the IEEE changed a key author policy,
discontinuing the right authors had to post the final published
version of their IEEE articles on the web.


Und was fällt Stevan Harnad dazu ein?

The IEEE policy change is a good thing, a blessing in disguise.

Aus Liblicense (ML)

Eine Volltextsuche/Browsen nach Jahrgang ist möglich und der Download der zeitgeschichtlichen Beiträge als PDF:

https://www.beirat-fuer-geschichte.de/zeitschriftenarchiv.html?&no_cache=1

Vorbildlich! (T) via HSOZKULT

Gedruckte Ausgaben dazu Open Access von der historischen Gesellschaft:

https://www.societapistoiesestoriapatria.it/P_ListaLibri.aspx

 

twoday.net AGB

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