Open Access
https://www.boingboing.net/2011/04/13/howto-turn-your-scho.html
https://repository.alt.ac.uk/887/
(RSS)
https://repository.alt.ac.uk/887/
(RSS)
KlausGraf - am Mittwoch, 20. April 2011, 19:31 - Rubrik: Open Access
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https://www.ssoar.info/
SSOAR teilt mir mit, "dass Beiträge, die den Scope Sozialgeschichte, historische Sozialforschung haben, gerne auf SSOAR archiviert werden können, unabhängig von der historischen Periode."
(PM)
SSOAR teilt mir mit, "dass Beiträge, die den Scope Sozialgeschichte, historische Sozialforschung haben, gerne auf SSOAR archiviert werden können, unabhängig von der historischen Periode."
(PM)
KlausGraf - am Mittwoch, 20. April 2011, 16:52 - Rubrik: Open Access
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Wissenschaftler, die ihre Fachpublikationen Open Access zugänglich machen wollen, aber keinen Zugang zu einem institutionellen Respositorium haben, brauchen ein Repositorium, das für jedermann (ggf. innerhalb bestimmter geographischer Grenzen) offen ist und das Beiträge in der Sprache akzeptiert, in denen sie geschrieben sind. Daher berücksichtigt die folgende Liste vor allem Repositorien aus dem deutschsprachigen Raum.
Eine Liste disziplinärer Repositorien weltweit geht auf meine Vorarbeit vom Mai 2008 zurück:
https://oad.simmons.edu/oadwiki/Disciplinary_repositories
-- UNIVERSELLE REPOSITORIEN --
Qucosa (Sachsen) ist ein universelles Repositorium:
https://www.qucosa.de
Siehe
https://archiv.twoday.net/stories/16571041/
-- FÄCHER --
Altertumswissenschaften
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/
"Propylaeum-DOK, der Volltextserver der Virtuellen Fachbibliothek Altertumswissenschaft, Propylaeum wird von der Universitätsbibliothek Heidelberg bereitgestellt."
Fächer: Ägyptologie, Alte Geschichte, Altorientalistik, Byzantinistik, Klassische Archäologie, Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie, Vor- und Frühgeschichte
-- --
Bibliotheks- und Informationswissenschaft
https://eprints.rclis.org/
Nimmt auch deutschsprachige Beiträge auf, auch zum Archivwesen.
-- --
Biologie
https://www.vifabio.de/vifabioDOC/
"Das fachliche Spektrum von vifabioDOC umfasst die Biologie mit ihren zahlreichen Teildisziplinen, einschließlich Allgemeine Biologie, Anatomie, Morphologie, Physiologie, Zellbiologie, Molekularbiologie, allgemeine Mikrobiologie, Genetik, Evolutionsbiologie, Biogeographie, Ökologie, Spezielle Botanik und Spezielle Zoologie sowie Biochemie und Biophysik der Pflanzen und der Tiere. Im Detail ist die Abgrenzung gegen benachbarte Fächer im Sammlungsauftrag des DFG-geförderten Sondersammelgebiets geregelt; demnach sind lediglich folgende Bereiche ausgenommen: Anthropologie, Mikrobiologie (soweit medizinisch, veterinärmedizinisch oder technisch ausgerichtet), allgemeine Biochemie (soweit ohne Bezug auf konkrete Tiere oder Pflanzen), Medizin und angewandte Bereiche wie Forst- und Landwirtschaft.
Die institutionelle Verankerung oder die geographische Herkunft von Autoren spielt keine Rolle. Für Publikationen beispielsweise aus Ökologie, Biogeographie gelten keinerlei Einschränkungen hinsichtlich des geographischen Bezugs (d.h. es können Arbeiten über beliebige Teile der Welt aufgenommen werden). Auch gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Sprachen, in denen Publikationen verfasst sein müssen.
Die wissenschaftliche Qualität der Publikationen auf vifabioDOC wird durch Anwendung bestimmter Qualitätskriterien sichergestellt. Aufgenommen werden vorranging Publikationen, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden (elektronische Postprints von Artikeln aus Druck- oder E-Zeitschriften), oder die von Fachgesellschaften herausgegeben werden; diese Publikationen haben bereits eine Qualitätskontrolle durchlaufen. Bei Publikationen, die auf vifabioDOC erstmalig in elektronischer Form zugänglich gemacht werden, findet eine Qualitätskontrolle durch die vifabioDOC-Redaktion statt; jegliche Veröffentlichung muss die üblichen wissenschaftlichen Regeln einhalten, beispielsweise die benutzte Literatur korrekt zitieren und Quellenangaben zu Abbildungen liefern, die anderen Werken entnommen sind - andernfalls werden sie abgelehnt."
-- --
Geowissenschaften
https://134.76.163.148:8080/dspace/?layout=geoleo
Publikationsplattform für geo- und montanwissenschaftliche Informationsressourcen
-- --
Germanistik
https://www.germanistik-im-netz.de/gindok/
"Die Ausbauphase von GiNDok zu einer Publikationsplattform ist dann der nächste logische Schritt. Doch auch jetzt schon können Dokumente auf GiNDok publiziert werden, sofern diese im PDF-Format vorliegen, wissenschaftlichen Standards und dem Sammelprofil von GiN entsprechen. Sprechen Sie mit uns."
-- --
Kunstgeschichte
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/
"ART-Dok, der Volltextserver der Virtuellen Fachbibliothek Kunstgeschichte, arthistoricum.net, wird von der Universitätsbibliothek Heidelberg im Rahmen des DFG geförderten Sondersammelgebiets Kunstgeschichte bereitgestellt."
-- --
Osteuropa-Studien
https://www.ostdok.de
"Als Dokumentenserver für die Osteuropastudien veröffentlicht OstDok in erster Linie Publikationen zu Geschichte, Politik und Kultur der Länder Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas von der Antike bis zur Gegenwart."
-- --
Pädagogik
https://www.pedocs.de
"pedocs ist ein fachlicher Open Access-Dokumentenserver für wissenschaftlich relevante Publikationen der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft."
-- --
Philosophie
https://sammelpunkt.philo.at:8080/
Sammelpunkt. Elektronisch archivierte Theorie
-- --
Psychologie
https://psydok.sulb.uni-saarland.de/
"PsyDok , der Open-Access-Server für das Fach Psychologie, dient Erschließung und Archivierung wissenschaftlicher Literatur aus dem Fach Psychologie: Sowohl das Veröffentlichen von Dokumente, als auch die Nutzung von Dokumenten auf PsyDok ist entgeltfrei möglich. Es handelt sich um ein Angebot der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek als Trägerin des Sondersammelgebietes Psychologie."
-- --
Sozialwissenschaften
https://www.ssoar.info
"Relevant für SSOAR sind in erster Linie Postprints und Originalfassungen von bereits publizierten oder begutachteten Dokumenten, insbesondere Zeitschriftenbeiträge, Beiträge in Sammelwerken sowie Monografien und (Berichte aus) Forschungs- und Institutsreihen. Die Dokumente sollten in einem weitesten Sinne sozialwissenschaftliche Forschungsinteressen zum Inhalt haben."
-- --
Südasien-Studien
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/savifadok/
"SavifaDok, der Open Access-Dokumentenserver von Savifa – der Virtuellen Fachbibliothek Südasien, ist das Online-Portal für die Veröffentlichung und Archivierung von südasienwissenschaftlicher und indologischer Fachliteratur."
-- --
Wirtschaftswissenschaften
https://www.econstor.eu
"EconStor dient der freien Veröffentlichung wissenschaftlicher Literatur aus den Wirtschaftswissenschaften. Prinzipiell kann jede Forschungseinrichtung und jede(r) Wissenschaftlerin/Wissenschaftler fachlich relevante wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen unter Open-Access-Bedingungen auf EconStor publizieren und dauerhaft sichern."
https://mpra.repec.org/
"MPRA accepts working papers and books in all languages, that is, contributions to economic research with a strictly academic orientation that are intended for later publication in a journal or book. MPRA accepts conference proceedings only if the individual contributions are submitted separately. MPRA accepts also electronic versions of previously published articles or books subject to agreement by the copyright owner."
-- WEITERE HINWEISE --
Zum Konzept des politik- und verwaltungswissenschaftlichen Schriftenservers edoc.vifapol:
https://archiv.twoday.net/stories/16560429/
Unklar ist, wer auf dem BIB-Opus-Server publizieren darf:
https://www.bib-info.de/verband/publikationen/opus.html
Unter den großen geisteswissenschaftlichen Fächern ist es vor allem die Geschichtswissenschaft, die kein fachliches Repositorium besitzt, auch wenn Beiträge zur alten Geschichte bei den Altertumswissenschaften und sozialhistorische Beiträge in SSOAR einen Platz finden können. Für Historiker kann vorerst Qucosa empfohlen werden.
Bei den Naturwissenschaften dominiert das Englische, und die Möglichkeiten, z.B. Preprints in Arxiv zu publizieren, sind so bekannt, dass auf Aufnahme solcher englischsprachiger Portale verzichtet werden konnte.
https://opendepot.org/ steht allen Wissenschaftlern weltweit als universelles Repositorium offen, enthält aber de facto wohl nur englischsprachige Beiträge (und insgesamt nur sehr wenige). Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/6006575/
Hinweise auf https://www.hprints.org (vor allem Skandinavien, sehr geringe Deposit-Frequenz) und https://halshs.archives-ouvertes.fr scheinen entbehrlich, da hier andere Sprachen vorherrschen.
Zu Mendeley und vergleichbaren Angeboten siehe
https://archiv.twoday.net/stories/6027367/
Wer Rechte an seinen Büchern hat, kann diese, wenn sie in https://www.hathitrust.org gescannt sind, dort freischalten lassen, ggf. auch in Google Books im Rahmen des Partnerprogramms.
(E)
Eine Liste disziplinärer Repositorien weltweit geht auf meine Vorarbeit vom Mai 2008 zurück:
https://oad.simmons.edu/oadwiki/Disciplinary_repositories
-- UNIVERSELLE REPOSITORIEN --
Qucosa (Sachsen) ist ein universelles Repositorium:
https://www.qucosa.de
Siehe
https://archiv.twoday.net/stories/16571041/
-- FÄCHER --
Altertumswissenschaften
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/
"Propylaeum-DOK, der Volltextserver der Virtuellen Fachbibliothek Altertumswissenschaft, Propylaeum wird von der Universitätsbibliothek Heidelberg bereitgestellt."
Fächer: Ägyptologie, Alte Geschichte, Altorientalistik, Byzantinistik, Klassische Archäologie, Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie, Vor- und Frühgeschichte
-- --
Bibliotheks- und Informationswissenschaft
https://eprints.rclis.org/
Nimmt auch deutschsprachige Beiträge auf, auch zum Archivwesen.
-- --
Biologie
https://www.vifabio.de/vifabioDOC/
"Das fachliche Spektrum von vifabioDOC umfasst die Biologie mit ihren zahlreichen Teildisziplinen, einschließlich Allgemeine Biologie, Anatomie, Morphologie, Physiologie, Zellbiologie, Molekularbiologie, allgemeine Mikrobiologie, Genetik, Evolutionsbiologie, Biogeographie, Ökologie, Spezielle Botanik und Spezielle Zoologie sowie Biochemie und Biophysik der Pflanzen und der Tiere. Im Detail ist die Abgrenzung gegen benachbarte Fächer im Sammlungsauftrag des DFG-geförderten Sondersammelgebiets geregelt; demnach sind lediglich folgende Bereiche ausgenommen: Anthropologie, Mikrobiologie (soweit medizinisch, veterinärmedizinisch oder technisch ausgerichtet), allgemeine Biochemie (soweit ohne Bezug auf konkrete Tiere oder Pflanzen), Medizin und angewandte Bereiche wie Forst- und Landwirtschaft.
Die institutionelle Verankerung oder die geographische Herkunft von Autoren spielt keine Rolle. Für Publikationen beispielsweise aus Ökologie, Biogeographie gelten keinerlei Einschränkungen hinsichtlich des geographischen Bezugs (d.h. es können Arbeiten über beliebige Teile der Welt aufgenommen werden). Auch gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Sprachen, in denen Publikationen verfasst sein müssen.
Die wissenschaftliche Qualität der Publikationen auf vifabioDOC wird durch Anwendung bestimmter Qualitätskriterien sichergestellt. Aufgenommen werden vorranging Publikationen, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden (elektronische Postprints von Artikeln aus Druck- oder E-Zeitschriften), oder die von Fachgesellschaften herausgegeben werden; diese Publikationen haben bereits eine Qualitätskontrolle durchlaufen. Bei Publikationen, die auf vifabioDOC erstmalig in elektronischer Form zugänglich gemacht werden, findet eine Qualitätskontrolle durch die vifabioDOC-Redaktion statt; jegliche Veröffentlichung muss die üblichen wissenschaftlichen Regeln einhalten, beispielsweise die benutzte Literatur korrekt zitieren und Quellenangaben zu Abbildungen liefern, die anderen Werken entnommen sind - andernfalls werden sie abgelehnt."
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Geowissenschaften
https://134.76.163.148:8080/dspace/?layout=geoleo
Publikationsplattform für geo- und montanwissenschaftliche Informationsressourcen
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Germanistik
https://www.germanistik-im-netz.de/gindok/
"Die Ausbauphase von GiNDok zu einer Publikationsplattform ist dann der nächste logische Schritt. Doch auch jetzt schon können Dokumente auf GiNDok publiziert werden, sofern diese im PDF-Format vorliegen, wissenschaftlichen Standards und dem Sammelprofil von GiN entsprechen. Sprechen Sie mit uns."
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Kunstgeschichte
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/
"ART-Dok, der Volltextserver der Virtuellen Fachbibliothek Kunstgeschichte, arthistoricum.net, wird von der Universitätsbibliothek Heidelberg im Rahmen des DFG geförderten Sondersammelgebiets Kunstgeschichte bereitgestellt."
-- --
Osteuropa-Studien
https://www.ostdok.de
"Als Dokumentenserver für die Osteuropastudien veröffentlicht OstDok in erster Linie Publikationen zu Geschichte, Politik und Kultur der Länder Ost-, Ostmittel- und Südosteuropas von der Antike bis zur Gegenwart."
-- --
Pädagogik
https://www.pedocs.de
"pedocs ist ein fachlicher Open Access-Dokumentenserver für wissenschaftlich relevante Publikationen der Bildungsforschung und Erziehungswissenschaft."
-- --
Philosophie
https://sammelpunkt.philo.at:8080/
Sammelpunkt. Elektronisch archivierte Theorie
-- --
Psychologie
https://psydok.sulb.uni-saarland.de/
"PsyDok , der Open-Access-Server für das Fach Psychologie, dient Erschließung und Archivierung wissenschaftlicher Literatur aus dem Fach Psychologie: Sowohl das Veröffentlichen von Dokumente, als auch die Nutzung von Dokumenten auf PsyDok ist entgeltfrei möglich. Es handelt sich um ein Angebot der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek als Trägerin des Sondersammelgebietes Psychologie."
-- --
Sozialwissenschaften
https://www.ssoar.info
"Relevant für SSOAR sind in erster Linie Postprints und Originalfassungen von bereits publizierten oder begutachteten Dokumenten, insbesondere Zeitschriftenbeiträge, Beiträge in Sammelwerken sowie Monografien und (Berichte aus) Forschungs- und Institutsreihen. Die Dokumente sollten in einem weitesten Sinne sozialwissenschaftliche Forschungsinteressen zum Inhalt haben."
-- --
Südasien-Studien
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/savifadok/
"SavifaDok, der Open Access-Dokumentenserver von Savifa – der Virtuellen Fachbibliothek Südasien, ist das Online-Portal für die Veröffentlichung und Archivierung von südasienwissenschaftlicher und indologischer Fachliteratur."
-- --
Wirtschaftswissenschaften
https://www.econstor.eu
"EconStor dient der freien Veröffentlichung wissenschaftlicher Literatur aus den Wirtschaftswissenschaften. Prinzipiell kann jede Forschungseinrichtung und jede(r) Wissenschaftlerin/Wissenschaftler fachlich relevante wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen unter Open-Access-Bedingungen auf EconStor publizieren und dauerhaft sichern."
https://mpra.repec.org/
"MPRA accepts working papers and books in all languages, that is, contributions to economic research with a strictly academic orientation that are intended for later publication in a journal or book. MPRA accepts conference proceedings only if the individual contributions are submitted separately. MPRA accepts also electronic versions of previously published articles or books subject to agreement by the copyright owner."
-- WEITERE HINWEISE --
Zum Konzept des politik- und verwaltungswissenschaftlichen Schriftenservers edoc.vifapol:
https://archiv.twoday.net/stories/16560429/
Unklar ist, wer auf dem BIB-Opus-Server publizieren darf:
https://www.bib-info.de/verband/publikationen/opus.html
Unter den großen geisteswissenschaftlichen Fächern ist es vor allem die Geschichtswissenschaft, die kein fachliches Repositorium besitzt, auch wenn Beiträge zur alten Geschichte bei den Altertumswissenschaften und sozialhistorische Beiträge in SSOAR einen Platz finden können. Für Historiker kann vorerst Qucosa empfohlen werden.
Bei den Naturwissenschaften dominiert das Englische, und die Möglichkeiten, z.B. Preprints in Arxiv zu publizieren, sind so bekannt, dass auf Aufnahme solcher englischsprachiger Portale verzichtet werden konnte.
https://opendepot.org/ steht allen Wissenschaftlern weltweit als universelles Repositorium offen, enthält aber de facto wohl nur englischsprachige Beiträge (und insgesamt nur sehr wenige). Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/6006575/
Hinweise auf https://www.hprints.org (vor allem Skandinavien, sehr geringe Deposit-Frequenz) und https://halshs.archives-ouvertes.fr scheinen entbehrlich, da hier andere Sprachen vorherrschen.
Zu Mendeley und vergleichbaren Angeboten siehe
https://archiv.twoday.net/stories/6027367/
Wer Rechte an seinen Büchern hat, kann diese, wenn sie in https://www.hathitrust.org gescannt sind, dort freischalten lassen, ggf. auch in Google Books im Rahmen des Partnerprogramms.
(E)
KlausGraf - am Dienstag, 19. April 2011, 19:59 - Rubrik: Open Access
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https://www.qucosa.de/
Achim Bonte antwortete auf eine Anfrage von mir zu den Destinatären von Qucosa:
Die Aussagen auf der Startseite sind wörtlich zu nehmen:
"Qucosa dient der kostenfreien Publikation, dem Nachweis und der langfristigen Archivierung von Dokumenten aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Dieser von den wissenschaftlichen Bibliotheken im Freistaat Sachsen getragene Service steht allen interessierten Autoren zur Verfügung."
Wir haben den Dienst zwar zunächst aufgebaut, um die Inhalte der Dokumentenserver in Sachsen zu integrieren, sind aber seit Beginn auch für außersächsische Institutionen und AutorInnen offen. Entsprechend publizieren z.B. bereits VertreterInnen des Deutschen Komponistenverbands auf der Plattform.
https://www.komponistenverband.de/content/view/471/117/
Welcher Wissenschaftler also nach einer Möglichkeit sucht, seine gedruckten Arbeiten retrodigitalisiert Open Access zur Verfügung zu stellen und weder Zugang zu einem institutionellen Repositorium hat noch sie in einem disziplinären Schriftenserver unterbringen kann, kann also bei Qucosa anklopfen.
(PM)
Achim Bonte antwortete auf eine Anfrage von mir zu den Destinatären von Qucosa:
Die Aussagen auf der Startseite sind wörtlich zu nehmen:
"Qucosa dient der kostenfreien Publikation, dem Nachweis und der langfristigen Archivierung von Dokumenten aus Wissenschaft und Wirtschaft.
Dieser von den wissenschaftlichen Bibliotheken im Freistaat Sachsen getragene Service steht allen interessierten Autoren zur Verfügung."
Wir haben den Dienst zwar zunächst aufgebaut, um die Inhalte der Dokumentenserver in Sachsen zu integrieren, sind aber seit Beginn auch für außersächsische Institutionen und AutorInnen offen. Entsprechend publizieren z.B. bereits VertreterInnen des Deutschen Komponistenverbands auf der Plattform.
https://www.komponistenverband.de/content/view/471/117/
Welcher Wissenschaftler also nach einer Möglichkeit sucht, seine gedruckten Arbeiten retrodigitalisiert Open Access zur Verfügung zu stellen und weder Zugang zu einem institutionellen Repositorium hat noch sie in einem disziplinären Schriftenserver unterbringen kann, kann also bei Qucosa anklopfen.
(PM)
KlausGraf - am Dienstag, 19. April 2011, 15:21 - Rubrik: Open Access
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https://www.vifabio.de/vifabioDOC/publishing/collection-policy.html
Das fachliche Spektrum von vifabioDOC umfasst die Biologie mit ihren zahlreichen Teildisziplinen, einschließlich Allgemeine Biologie, Anatomie, Morphologie, Physiologie, Zellbiologie, Molekularbiologie, allgemeine Mikrobiologie, Genetik, Evolutionsbiologie, Biogeographie, Ökologie, Spezielle Botanik und Spezielle Zoologie sowie Biochemie und Biophysik der Pflanzen und der Tiere. Im Detail ist die Abgrenzung gegen benachbarte Fächer im Sammlungsauftrag des DFG-geförderten Sondersammelgebiets geregelt; demnach sind lediglich folgende Bereiche ausgenommen: Anthropologie, Mikrobiologie (soweit medizinisch, veterinärmedizinisch oder technisch ausgerichtet), allgemeine Biochemie (soweit ohne Bezug auf konkrete Tiere oder Pflanzen), Medizin und angewandte Bereiche wie Forst- und Landwirtschaft.
Die institutionelle Verankerung oder die geographische Herkunft von Autoren spielt keine Rolle. Für Publikationen beispielsweise aus Ökologie, Biogeographie gelten keinerlei Einschränkungen hinsichtlich des geographischen Bezugs (d.h. es können Arbeiten über beliebige Teile der Welt aufgenommen werden). Auch gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Sprachen, in denen Publikationen verfasst sein müssen.
Die wissenschaftliche Qualität der Publikationen auf vifabioDOC wird durch Anwendung bestimmter Qualitätskriterien sichergestellt. Aufgenommen werden vorranging Publikationen, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden (elektronische Postprints von Artikeln aus Druck- oder E-Zeitschriften), oder die von Fachgesellschaften herausgegeben werden; diese Publikationen haben bereits eine Qualitätskontrolle durchlaufen. Bei Publikationen, die auf vifabioDOC erstmalig in elektronischer Form zugänglich gemacht werden, findet eine Qualitätskontrolle durch die vifabioDOC-Redaktion statt; jegliche Veröffentlichung muss die üblichen wissenschaftlichen Regeln einhalten, beispielsweise die benutzte Literatur korrekt zitieren und Quellenangaben zu Abbildungen liefern, die anderen Werken entnommen sind - andernfalls werden sie abgelehnt.
(ML)
Das fachliche Spektrum von vifabioDOC umfasst die Biologie mit ihren zahlreichen Teildisziplinen, einschließlich Allgemeine Biologie, Anatomie, Morphologie, Physiologie, Zellbiologie, Molekularbiologie, allgemeine Mikrobiologie, Genetik, Evolutionsbiologie, Biogeographie, Ökologie, Spezielle Botanik und Spezielle Zoologie sowie Biochemie und Biophysik der Pflanzen und der Tiere. Im Detail ist die Abgrenzung gegen benachbarte Fächer im Sammlungsauftrag des DFG-geförderten Sondersammelgebiets geregelt; demnach sind lediglich folgende Bereiche ausgenommen: Anthropologie, Mikrobiologie (soweit medizinisch, veterinärmedizinisch oder technisch ausgerichtet), allgemeine Biochemie (soweit ohne Bezug auf konkrete Tiere oder Pflanzen), Medizin und angewandte Bereiche wie Forst- und Landwirtschaft.
Die institutionelle Verankerung oder die geographische Herkunft von Autoren spielt keine Rolle. Für Publikationen beispielsweise aus Ökologie, Biogeographie gelten keinerlei Einschränkungen hinsichtlich des geographischen Bezugs (d.h. es können Arbeiten über beliebige Teile der Welt aufgenommen werden). Auch gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Sprachen, in denen Publikationen verfasst sein müssen.
Die wissenschaftliche Qualität der Publikationen auf vifabioDOC wird durch Anwendung bestimmter Qualitätskriterien sichergestellt. Aufgenommen werden vorranging Publikationen, die bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurden (elektronische Postprints von Artikeln aus Druck- oder E-Zeitschriften), oder die von Fachgesellschaften herausgegeben werden; diese Publikationen haben bereits eine Qualitätskontrolle durchlaufen. Bei Publikationen, die auf vifabioDOC erstmalig in elektronischer Form zugänglich gemacht werden, findet eine Qualitätskontrolle durch die vifabioDOC-Redaktion statt; jegliche Veröffentlichung muss die üblichen wissenschaftlichen Regeln einhalten, beispielsweise die benutzte Literatur korrekt zitieren und Quellenangaben zu Abbildungen liefern, die anderen Werken entnommen sind - andernfalls werden sie abgelehnt.
(ML)
KlausGraf - am Dienstag, 19. April 2011, 12:17 - Rubrik: Open Access
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Höchst unerfreulich! Der wissenschaftliche Anhang des Bautz'schen Nachschlagewerks (Werke, Literatur und Ergänzungen) ist nunmehr kostenpflichtig:
Warum registrieren?
Seit 1996 ist das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon, das zur Zeit ca. 20 000 Beiträge enthält und über eine eigene Volltextsuchmaschine verfgügt, als Volltextausgabe kostenlos im Netz. Das Besondere ist, dass es der Verlag ermöglicht, jedem Beitrag weitergehende Literatur anzufügen, geordnet nach Jahrgängen, um die einzelnen Artikel ständig aktuell zu erhalten, damit die Arbeit für den Leser noch effizienter wird.
Leider ist es uns nicht mehr möglich, weiterhin den Lesern dieses Werk uneingeschränkt frei zugänglich zu machen, da die Bibliotheken die Printausgabe mit der Begründung abbestellen, dass ihre Leser das BBKL im Internet benutzen können. Deshalb bitten wir seit Anfang des Jahres 2011 unsere Benutzer durch eine freiwillige Spende unsere Arbeit zu unterstützen. Diese Aktion blieb ohne nennenswerte Reaktion. Daher versuchen wir das Fortbestehen des Werkes durch Bezahlung der Literatur zu finanzieren. Das heißt, die Biographien der Beiträge stehen weiterhin allen Lesern kostenlos zur Verfügung. Allerdings muss die Weiterschaltung auf Werke, Literatur und die Ergänzungen bezahlt werden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, denn es wäre schade, wenn dieses Unternehmen nicht weitergeführt werden könnte.
Wir bieten Ihnen vier Arten der Nutzung unserer wissenschaftlichen Literaturangaben:
1. Kurzabonnement mit einem Zugriffskontingent auf 7 Textanhänge,
2. Fünfziger-Abonnement mit einem Zugriffskontingent auf 50 Textanhänge,
3. Großabonnement mit einem Zugriffskontingent auf 100 Textanhänge.
4. BBKL-Mitarbeiter erhalten einen unbegrenzten Zugriff auf alle Textanhänge.
(Vor der Freischaltung wird der Mitarbeiter-Status überprüft.)
Sonderregelungen sind möglich, jedoch bitte vor Ihrer Registrierung mit dem Verlag abzusprechen.
Preise:
Kurzabonnement: 10,00 €
Fünfziger-Abonnement: 60,00 €
Großabonnement: 100,00 € (Hervorhebung von mir)
Es wäre zu ermitteln, ob der Verlag bereit wäre, die Artikel wieder dauerhaft Open Access zur Verfügung zu stellen, wenn er eine einmalige Pauschale erhält. Vielleicht könnte man auch einzelne Artikel freikaufen?
(W)
Warum registrieren?
Seit 1996 ist das Biographisch-Bibliographische Kirchenlexikon, das zur Zeit ca. 20 000 Beiträge enthält und über eine eigene Volltextsuchmaschine verfgügt, als Volltextausgabe kostenlos im Netz. Das Besondere ist, dass es der Verlag ermöglicht, jedem Beitrag weitergehende Literatur anzufügen, geordnet nach Jahrgängen, um die einzelnen Artikel ständig aktuell zu erhalten, damit die Arbeit für den Leser noch effizienter wird.
Leider ist es uns nicht mehr möglich, weiterhin den Lesern dieses Werk uneingeschränkt frei zugänglich zu machen, da die Bibliotheken die Printausgabe mit der Begründung abbestellen, dass ihre Leser das BBKL im Internet benutzen können. Deshalb bitten wir seit Anfang des Jahres 2011 unsere Benutzer durch eine freiwillige Spende unsere Arbeit zu unterstützen. Diese Aktion blieb ohne nennenswerte Reaktion. Daher versuchen wir das Fortbestehen des Werkes durch Bezahlung der Literatur zu finanzieren. Das heißt, die Biographien der Beiträge stehen weiterhin allen Lesern kostenlos zur Verfügung. Allerdings muss die Weiterschaltung auf Werke, Literatur und die Ergänzungen bezahlt werden. Wir hoffen auf Ihr Verständnis, denn es wäre schade, wenn dieses Unternehmen nicht weitergeführt werden könnte.
Wir bieten Ihnen vier Arten der Nutzung unserer wissenschaftlichen Literaturangaben:
1. Kurzabonnement mit einem Zugriffskontingent auf 7 Textanhänge,
2. Fünfziger-Abonnement mit einem Zugriffskontingent auf 50 Textanhänge,
3. Großabonnement mit einem Zugriffskontingent auf 100 Textanhänge.
4. BBKL-Mitarbeiter erhalten einen unbegrenzten Zugriff auf alle Textanhänge.
(Vor der Freischaltung wird der Mitarbeiter-Status überprüft.)
Sonderregelungen sind möglich, jedoch bitte vor Ihrer Registrierung mit dem Verlag abzusprechen.
Preise:
Kurzabonnement: 10,00 €
Fünfziger-Abonnement: 60,00 €
Großabonnement: 100,00 € (Hervorhebung von mir)
Es wäre zu ermitteln, ob der Verlag bereit wäre, die Artikel wieder dauerhaft Open Access zur Verfügung zu stellen, wenn er eine einmalige Pauschale erhält. Vielleicht könnte man auch einzelne Artikel freikaufen?
(W)
KlausGraf - am Montag, 18. April 2011, 20:54 - Rubrik: Open Access
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Article by Peter Suber
https://www.center.kva.se/svenska/forskning/NS147Abstracts/NS147_Suber.pdf
(RSS)
https://www.center.kva.se/svenska/forskning/NS147Abstracts/NS147_Suber.pdf
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KlausGraf - am Samstag, 16. April 2011, 19:01 - Rubrik: Open Access
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Witziger als der öde Channel von open-access.net, aber als Studierenden-Arbeit natürlich nicht fehlerfrei (man achte auf die Verballhornung von Repositorium am Ende).
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KlausGraf - am Samstag, 16. April 2011, 16:19 - Rubrik: Open Access
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KlausGraf - am Freitag, 15. April 2011, 01:26 - Rubrik: Open Access
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Zusammenfassung:
https://liveserials.blogspot.com/2011/04/attempt-to-capture-oa-debate-between.html
Interessantes Details: Harvards "Mandat" erreicht nur 20 % des Outputs.
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https://liveserials.blogspot.com/2011/04/attempt-to-capture-oa-debate-between.html
Interessantes Details: Harvards "Mandat" erreicht nur 20 % des Outputs.
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KlausGraf - am Donnerstag, 14. April 2011, 23:58 - Rubrik: Open Access
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