Open Access
Der Traum eines jeden Arbeitgebers: Seine Beschäftigten kommunizieren offen und wissbegierig miteinander. Jeder lässt Kolleginnen und Kollegen ganz selbstverständlich an seinem persönlichen Wissens- und Erfahrungsschatz teilhaben. Zu diesem Zweck werden eigene Datenbanken eingerichtet, Unternehmens-Wikis sollen den geistigen Schatz des Betriebes sichern und vermehren. Wenn, ja wenn da nur nicht diese Angestellten wären! Die haben nämlich manchmal gar keine Lust, ihr eigenes Know-how weiterzugeben und mit den anderen zu teilen. Lieber verstecken sie es, so einige kanadische Wissenschaftler, die nun den Begriff des “Wissen-Versteckens” geprägt haben.
Mehrere Studien wurden ausgewertet, das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd: Regelmäßig behalten Beschäftigte ihre selbst erworbenen Kenntnisse lieber für sich, als sie dem Abteilungskollegen zugänglich zu machen und das Wissen mit ihm zu teilen. Dieser könnte ja schließlich einen Vorteil davon haben!
https://blog.betriebsrat.de/allgemein/wissen-weitergeben-ich-bin-doch-nicht-blod/
'Es ist eine Tatsache, dass die Leute ihr Wissen nicht unbedingt teilen wollen', sagt der Human-Resources-Experte David Zweig von der University of Toronto in Kanada. Gemeinsam mit Catherine Connelly von der McMaster University, Jane Webster von der Queen"s University und John Trougakos aus Toronto hat er deshalb einen Aufsatz veröffentlicht, der für die Untersuchung eines bislang unterschätzten Phänomens plädiert - des 'Wissen-Versteckens' (Journal of Organizational Behavior, online).
https://www.sueddeutsche.de/v5E38g/4095031/Das-sag-ich-nicht.html
Es handelt sich um
Connelly, C. E., Zweig, D., Webster, J. and Trougakos, J. P. (2011), Knowledge hiding in organizations. Journal of Organizational Behavior, 32: n/a. doi: 10.1002/job.737
Kein freier Volltext! Soviel zum Thema: Wissen verstecken ...
Siehe auch
https://www.xing.com/net/knowledgemanagement/links-fur-wissensmanager-675/david-zweig-wissen-verstecken-ma-stellen-sich-bewusst-dumm-36849479/36853708/
https://www.sciencedaily.com/releases/2011/05/110516075933.htm
(RSS)
Mehrere Studien wurden ausgewertet, das Ergebnis ist ziemlich ernüchternd: Regelmäßig behalten Beschäftigte ihre selbst erworbenen Kenntnisse lieber für sich, als sie dem Abteilungskollegen zugänglich zu machen und das Wissen mit ihm zu teilen. Dieser könnte ja schließlich einen Vorteil davon haben!
https://blog.betriebsrat.de/allgemein/wissen-weitergeben-ich-bin-doch-nicht-blod/
'Es ist eine Tatsache, dass die Leute ihr Wissen nicht unbedingt teilen wollen', sagt der Human-Resources-Experte David Zweig von der University of Toronto in Kanada. Gemeinsam mit Catherine Connelly von der McMaster University, Jane Webster von der Queen"s University und John Trougakos aus Toronto hat er deshalb einen Aufsatz veröffentlicht, der für die Untersuchung eines bislang unterschätzten Phänomens plädiert - des 'Wissen-Versteckens' (Journal of Organizational Behavior, online).
https://www.sueddeutsche.de/v5E38g/4095031/Das-sag-ich-nicht.html
Es handelt sich um
Connelly, C. E., Zweig, D., Webster, J. and Trougakos, J. P. (2011), Knowledge hiding in organizations. Journal of Organizational Behavior, 32: n/a. doi: 10.1002/job.737
Kein freier Volltext! Soviel zum Thema: Wissen verstecken ...
Siehe auch
https://www.xing.com/net/knowledgemanagement/links-fur-wissensmanager-675/david-zweig-wissen-verstecken-ma-stellen-sich-bewusst-dumm-36849479/36853708/
https://www.sciencedaily.com/releases/2011/05/110516075933.htm
(RSS)
KlausGraf - am Mittwoch, 18. Mai 2011, 16:00 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Nicht besser als das erste.
(RSS)
(RSS)
KlausGraf - am Montag, 16. Mai 2011, 16:53 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Aus meiner Sicht keineswegs optimal informierend:
https://static.orf.at/podcast/oe1/mp3/OE1_digitalleben_110511.MP3
(ML)
https://static.orf.at/podcast/oe1/mp3/OE1_digitalleben_110511.MP3
(ML)
KlausGraf - am Freitag, 13. Mai 2011, 14:59 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.allianzinitiative.de/fileadmin/user_upload/2011-04-04_allianz.pdf
Überzeugend wird für Open Access gegen die Verlags-Lobby Partei ergriffen!
(RSS)
Überzeugend wird für Open Access gegen die Verlags-Lobby Partei ergriffen!
(RSS)
KlausGraf - am Donnerstag, 12. Mai 2011, 17:39 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Hat es die Öffentlichkeit nicht verdient, dass Unterlagen über die Beute- oder Raubkunst der Nazis bzw. das im Gegenzug entfremdete deutsche Kulturgut Open Access zur Verfügung stehen?
Weit gefehlt!
Die UK National Archives bleiben ihrer miesen Abzocke treu und kassieren für jedes einzelne PDF:
https://www.nationalarchives.gov.uk/news/572.htm
Und die NARA ließ footnote.com digitalisieren, wobei die Firma für 5 Jahre abkassieren kann:
https://infodocket.com/2011/05/05/national-archives-and-partners-launch-new-international-nazi-era-records-internet-portal/
Internationales Portal, wobei diese Stümper keine Metasuche zustande bekommen haben, man muss die einzelnen Archive je einzeln durchsuchen:
https://www.archives.gov/research/holocaust/international-resources/
Siehe auch
https://www.lootedartcommission.com/press-releases_subj;OTBRQ781754
(RSS)

Weit gefehlt!
Die UK National Archives bleiben ihrer miesen Abzocke treu und kassieren für jedes einzelne PDF:
https://www.nationalarchives.gov.uk/news/572.htm
Und die NARA ließ footnote.com digitalisieren, wobei die Firma für 5 Jahre abkassieren kann:
https://infodocket.com/2011/05/05/national-archives-and-partners-launch-new-international-nazi-era-records-internet-portal/
Internationales Portal, wobei diese Stümper keine Metasuche zustande bekommen haben, man muss die einzelnen Archive je einzeln durchsuchen:
https://www.archives.gov/research/holocaust/international-resources/
Siehe auch
https://www.lootedartcommission.com/press-releases_subj;OTBRQ781754
(RSS)

KlausGraf - am Freitag, 6. Mai 2011, 22:24 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Eine Umfrage bei Wirtschaftsforschenden offenbart erhebliche Informationsinkompetenz sowie Unkenntnisse hinsichtlich von Open Access:
https://2headz.ch/blog/?p=1667
(T)
https://2headz.ch/blog/?p=1667
(T)
KlausGraf - am Freitag, 6. Mai 2011, 18:56 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
https://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/1450138/
Auszug:
Falsch verstandene Urheberrechte schaden aber auch dem Wissenschaftsstandort Deutschland. So können zum Beispiel In den USA Studenten mit riesigen geographischen Datensätzen und Luftbildern arbeiten. Denn nach amerikanischem Recht darf sie jeder frei nutzen, da sie mit öffentlichen Geldern finanziert wurden. In Deutschland hingegen wissen Hochschullehrer schon gar nicht mehr, welche Fragen sie für ihre Studierenden aus den Daten von Bremerhaven-Nord, einem der wenigen freigegebenen geographischen Datensätze in Deutschland, formulieren sollen. Das Material zum Lehren und Lernen hat sich erschöpft.
Und einzelne Luftbilder, an denen man zum Beispiel die Auswertung von Umweltschäden zeigen könnte, kosten pro Aufnahme in einigen Bundesländern immer noch 300 Euro und mehr pro Messtischblatt. Da kann es eigentlich niemanden verwundern, dass fast alle Innovationen im Bezug auf computergestützte geographische Informationssysteme in den letzten Jahrzehnten aus den USA kamen.
(RSS)
Auszug:
Falsch verstandene Urheberrechte schaden aber auch dem Wissenschaftsstandort Deutschland. So können zum Beispiel In den USA Studenten mit riesigen geographischen Datensätzen und Luftbildern arbeiten. Denn nach amerikanischem Recht darf sie jeder frei nutzen, da sie mit öffentlichen Geldern finanziert wurden. In Deutschland hingegen wissen Hochschullehrer schon gar nicht mehr, welche Fragen sie für ihre Studierenden aus den Daten von Bremerhaven-Nord, einem der wenigen freigegebenen geographischen Datensätze in Deutschland, formulieren sollen. Das Material zum Lehren und Lernen hat sich erschöpft.
Und einzelne Luftbilder, an denen man zum Beispiel die Auswertung von Umweltschäden zeigen könnte, kosten pro Aufnahme in einigen Bundesländern immer noch 300 Euro und mehr pro Messtischblatt. Da kann es eigentlich niemanden verwundern, dass fast alle Innovationen im Bezug auf computergestützte geographische Informationssysteme in den letzten Jahrzehnten aus den USA kamen.
(RSS)
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Mai 2011, 21:25 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Über 900 Titel (einschließlich retrodigitalisierter):
https://ancientworldonline.blogspot.com/2009/10/alphabetical-list-of-open-access.html
(T)
https://ancientworldonline.blogspot.com/2009/10/alphabetical-list-of-open-access.html
(T)
KlausGraf - am Donnerstag, 5. Mai 2011, 16:47 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Die Association of American Universities ((USA und Kanada) hat nur 62 Mitglieder und von diesen haben über 80 % ein Open-Access-Repositorium. Liste:
https://digital-scholarship.org/digitalkoans/2011/05/03/over-80-of-association-of-american-universities-members-now-have-institutional-repositories/
(RSS)
https://digital-scholarship.org/digitalkoans/2011/05/03/over-80-of-association-of-american-universities-members-now-have-institutional-repositories/
(RSS)
KlausGraf - am Mittwoch, 4. Mai 2011, 13:51 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
recensio.net - Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft - hat seit dem Onlinegang fünf neue Zeitschriften als Kooperationspartner hinzu gewonnen:
-Reviews in History
-Revue d'histoire du XIXe siècle
-Recherches sur Diderot et sur l’Encyclopédie
-Frühneuzeit-Info
-Germano-Polonica. E-Newsletter der Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen e.V.
Damit sind nun 23 europäische Fachjournale mit Rezensionen in zehn verschiedenen Sprachen auf www.recensio.net vertreten. Alle aktuellen und fortan erscheinenden Rezensionen dieser Zeitschriften können Sie auf recensio.net abrufen, im Volltext durchsuchen und über das thematische Browsing ansteuern. Die vollständige Liste aller kooperierenden Zeitschriften finden Sie hier: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften
-Reviews in History
-Revue d'histoire du XIXe siècle
-Recherches sur Diderot et sur l’Encyclopédie
-Frühneuzeit-Info
-Germano-Polonica. E-Newsletter der Kommission für die Geschichte der Deutschen in Polen e.V.
Damit sind nun 23 europäische Fachjournale mit Rezensionen in zehn verschiedenen Sprachen auf www.recensio.net vertreten. Alle aktuellen und fortan erscheinenden Rezensionen dieser Zeitschriften können Sie auf recensio.net abrufen, im Volltext durchsuchen und über das thematische Browsing ansteuern. Die vollständige Liste aller kooperierenden Zeitschriften finden Sie hier: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften
recensio - am Dienstag, 3. Mai 2011, 11:55 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen