Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Open Access

https://blog.wikimedia.de/2011/07/27/wissenswert-gewinner-veroffentlichen-motivationsfilm-fur-creative-commons/


Die Mailantworten sind überwiegend positiv:

https://lists.ala.org/wws/arc/scholcomm/2011-07/msg00035.html

"I am not a spammer" anklicken und dann nochmals die URL aufrufen, kein Login erforderlich.

https://jakoblog.de/2011/07/26/darum-mag-ich-wikimedia-closed-access/

Um kostenpflichtige ("Closed Access" bzw. Suberianisch Toll-Access) Internet-Publikationen zu kennzeichnen ist ein muffiges Grau wesentlich angemessener als ein optimistisches Orange.


Hinweise bei Rainer Schreg:

https://archaeologik.blogspot.com/2011/07/ukrainische-archaologische.html


(1) Harnad war ein Open-Access-Nützling.

(2) Harnad ist ein Open-Access-Schädling.

(3) Seine Kritik an den FAQ https://archiv.twoday.net/stories/34627826/ wiederholt nur seine hinreichend bekannten Fehlurteile

https://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/825-guid.html

https://blog.wikimedia.de/2011/07/18/wahlpruefsteine-berlin-entwurf/

Die vielfältige Hochschul- und Forschungslandschaft Berlins gehört zu den wesentlichen Standortvorteilen der Stadt. Die Universitäten klagen über ihre ungenügende Mittelausstattung, die u.a. das physische Vorhalten teurer Fachzeitschriften und Fachbücher zunehmend erschwert. Gleichzeitig fallen bei elektronischen Informationsdiensten und Datenbank-Zugängen zumeist teure und restriktive Lizenzen an.
10. Befürworten Sie deshalb eine generelle Regelung, nach der urheberrechtlich geschützte Werke, die bzw. deren Erstellung aus öffentlichen Mitteln (co-)finanziert werden, nach den Grundsätzen von Open Access (etwa im Verständnis der Berlin Declaration) der Allgemeinheit frei zugänglich gemacht werden sollen?


Ist zu unspezifisch, natürlich ist jeder für Open Access.

Aber bis zum 25. Juli kann man ja Änderungsvorschläge machen ...

https://www.allianzinitiative.de/fileadmin/user_upload/FAQ_Open_Access_Zweitveroeffentlichungsrecht.pdf (unter CC-BY)

Nicht schlecht, aber der jetzige § 38 UrhG wird übergangen.

https://discovery.ucl.ac.uk

Eine Gesamtzahl der Eprints finde ich nicht, es sind jedoch nach https://discovery.ucl.ac.uk/view/year/ weit über 100.000 Einträge, von denen ganze 6086 als Volltexte Open Access bereitstehen. Mit der Klassifikation UCL findet man 209086 Einträge, von denen 5356 als Volltexte verfügbar sind, also 2,6 %. Seit 2009 hat UCL ein Mandat, siehe

https://eprints.ucl.ac.uk/faqs.html

Es ist zu erwarten, dass die hartgesottensten Harnadianer solche miesen Prozentzahlen als weiteren Beleg für die großartige Wirkung von Mandaten ausgeben.

Date is 2010: 11028
Volltexte: 566 = 5,1 %, erheblich weniger als die bei 20/25 % von Harnad angesetzte spontane Depositrate.

Article: 151440
Volltexte: 2739 = 1,8 %

Sapienti sat!

Mehr (wichtige) Polemik von PMR

https://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2011/07/

Vgl. die stv. Direktorin des hbz Silke Schomburg und ihr Vortrag auf
der SWIB 2010. Video: DOI: 10.4016/27098.01, Präsentationsfolien:
https://swib.org/swib10/vortraege/swib10_schomburg.PPS [beide aufgerufen am 17.02.2011]

zitiert nach
Mitteilungen der VÖB 64 (2011) Nr. 1, S. 23
https://phaidra.univie.ac.at/o:103096

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma

development