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Open Access

https://phaidra.univie.ac.at/o:103096 (unter CC-BY!)

Inhaltsverzeichnis:

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=15518

Darin u.a.:

Anton Tantner: Suchen und Finden vor Google. Eine Skizze (42)

Josef Pauser: Error! – „Zentrale Datenbank für wis­sen­schaft­li­che und künst­le­ri­sche Arbeiten“ wurde Ende 2010 wie­der beer­digt (120)

Vor allem aber (sehr gut verständlich!)

Ulrike Krabo und Markus Knitel: Library Linked Data – Technologien, Projekte, Potentiale (11)

https://www.theses.fr/

3838 thèses pour paris, davon 3456 als Volltexte. Insgesamt sind 5839 Dissertationen erfasst, davon 4456 als Volltexte. Bemerkenswert!

See

https://archiv.twoday.net/stories/11445658/#34624445

Einige Kennzahlen zu den Vier Prinzen:

I. FU Dokumentenserver

14.000 downloads

II. vierprinzen.blogspot

15.500 Zugriffe

III. Archivalia

34.000 Zugriffe

Schlussfolgerungen:

1. Die Monographie beim Dokumentenserver besteht aus einer pdf Datei. Sie wurde im April 2008 hochgeladen. Etwa zweitausend Zugriffe gingen 2010 "verloren", weil der Zähler im Jahr 2010 etwa sieben Monate lang ausser Betrieb war. Im Schnitt wurde die Monographie jährlich etwa 3.500 geladen. Tendenz der monatlichen clicks deutlich steigend.

2. www.vierprinzen.com (blog) besteht aus dreissig Beiträgen, insgesamt etwa 15.000 mal, monatlich im Schnitt circa 650 mal angeklickt. Tendenz der monatlichen clicks sinkend.

3. Der Beitrag VP in archivalia besteht aus sehr vielen einzelnen "Kommentaren". Zugriffe circa 34.000 in circa 75 Monaten, etwa 450 pro Monat. Tendenz der monatlich clicks eher gleichbleibend.

Die Monographie entfaltet die höchste Anziehungskraft, was sicherlich auch mit der besseren Verlinkungstechnik zu erklären ist. Das blog entfaltet seine Wirkung insbesondere wegen der Illustrationen, hängt aber stark davon ab, wie viele neue Beiträge eingestellt werden. Archivalia nährt sich eher von den "eingefleischten" archivalia Lesern. Von der Einstellung neuer Beiträge oder Kommentare sehe ich derzeit ab.

Mein Tipp: Wenn die Thematik reichhaltig genug ist, um "ausgebreitet" zu werden, empfehle ich zunächst bei einem etablierten blog zu testen, ob die Thematik auf Interesse stösst. Ist dies der Fall, sollte daran gedacht werden, ein eigenes blog anzulegen. Eine Monographie scheint den grössten Zuspruch zu finden (ist aber mit einem erheblichen Aufwand verbunden). Die open access Publikation auf einem universitären Server ist hilfreich, garantiert aber per se keine Magnetwirkung. Die meisten Publikationen auf dem Dokumentenserver weisen nur mässige Zugriffsszahlen aus, was aber nichts über die Qualität der Arbeiten aussagt. Die Kombination aus print , open access Publikation, Beiträge in fremdes weblog und eigenes blog scheint eine gute Lösung zu sein. Den geringsten impact entfalten Rezensionen etablierter Medien (wie Süddeutsche und Frankfurter Allgemeine). Sie verleihen Ansehen, aber keinen kommerziellen Erfolg.

update: 8.11.2012

https://www.vierprinzen.com



https://bjoern.brembs.net/news.php?item.755.11 " For free distribution and reuse."

"Digitale Publikationen - wie etwa Bücher, Dissertationen oder Webseiten - die von der NB archiviert werden, finden Sie auf e-helvetica.nb.admin.ch. Diese Webseite ist noch im Aufbau. Sie wird im Frühling 2011 aufgeschaltet werden."

https://www.nb.admin.ch/dienstleistungen/benutzung/03545/index.html

Siehe dazu:

https://archiv.twoday.net/stories/6364984/

https://archiv.twoday.net/stories/11551679/

Die Entschuldigung von Peter Suber im Februar 2011 war ganz unangebracht:

3. I wrote that the Swiss National Library uses public funds to digitize public-domain books, and then sells the digital copies rather than making them OA. For that reason I gave it the #6 position on my list of the worst developments of 2010. I was partly wrong about the library's practices and I offer my full apologies, not only for the error but for the unwarranted ranking on the worst of 2010 list.

The library does use public funds to digitize PD books, does charge a fee for a related service, and does not yet make the digital editions OA. But it plans to make them OA. The library announced its OA plans in its July 2009 digitization strategy, which my source (World Radio Switzerland) didn't mention but which I should have discovered on my own. The library has not yet provided OA to any of its digitized PD books, and will do so when it finishes the infrastructure for the OA editions, including procedures for OCR'ing the image scans. It offers a digitization-on-demand program (eBooks on Demand, EOD), along with more than 20 other European libraries, and charges a fee to users who submit digitization requests. The fee is not to buy the digitized book but to move the requested book to the top of the queue and cover the cost of digitization. The resulting digital editions are not for sale and will soon be made OA. The library will continue to charge for EOD requests even after the digital editions become OA. When the print books to be digitized are in the public domain, the library will regard the digital editions as in the public domain as well and impose no usage restrictions; any ambiguous language about this in the digitization strategy will soon be clarified. When the books are under copyright, and the library has permission to make them OA, it will use CC licenses to be designated later. (Thanks to Marie-Christine Doffey.)

For more detail, see the Swiss National Library's digitization strategy, July 30, 2009
--Landing page
https://www.nb.admin.ch/themen/02074/02076/index.html?lang=en
--Strategy itself (downloadable PDF)
https://bit.ly/eCUA7i


De facto hat sich seit 2003 - siehe meinen Beitrag in INETBIB damals

https://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg12044.html

nichts geändert. Irgendwelche verquasten Strategiepapiere zählen nicht, was zählt ist, dass zwar die Bibliothek in Bremen, die bestimmt schlechter finanziell ausgestattet ist als die Schweizerische Nationalbibliothek und die etwa zur gleichen Zeit ihre Digitale Sammlung für 2011 ankündigte, ihr Angebot realisiert hat, nicht aber die Schweizer Nationalbibliothek!

Update:
https://log.netbib.de/archives/2011/09/02/ebooks-on-demand-fur-urheberrechtsfreie-literatur/comment-page-1/#comment-48665

Neben einem "Urheberrecht kompakt" umfasst die Broschüre die Gutachten von Prof. Metzger ("Die urheberrechtliche Gestaltung von Open-Access-Repositorien") und Prof. Wiebe ("Haftungsfragen für Repositorien") ebenso wie die folgenden Beiträge:

* Valentina Djordjevic / Ben Kaden: Absolute Rechtssicherheit gibt es nicht – Tagungsnachlese IUWIS Workshop
* Elena Di Rosa: Mit Freien Lizenzen zu Open Access Repositorien?
* Michael Weller: Repositorien und Creative Commons
* Dr. Uwe Müller: Rechtliche Folgen der Vernetzung von Repositorien

Die Broschüre kann als PDF über https://www.iuwis.de/sites/default/files/IUWIS%20Zur%20urheberrechtlichen%20Gestaltung%20von%20Repositorien.pdf abgerufen werden.


Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/31634468/

https://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2011/07/09/what-is-wrong-with-scientific-publishing-and-can-we-put-it-right-before-it-is-too-late/

To be continued ...

Update:

https://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2011/07/10/what-is-wrong-with-scientific-publishing-an-illustrative-“true”-story/

Die IUWIS-Gutachten sind verlinkt von

https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=15393

Der Konferenzband zu "Digitale Wissenschaft 2010: Stand und Entwicklung digital vernetzter Forschung in Deutschland" ist erschienen. Der Band (exklusive Vorwort sind es 28 Beiträge von 61 Autoren auf 210 Seiten!) ist dauerhaft über die Webseite des HBZ hier abrufbar:

https://www.hbz-nrw.de/dokumentencenter/veroeffentlichungen/Tagung_Digitale_Wissenschaft.pdf

Mein Beitrag fehlt aus Termingründen, ist aber abrufbar unter

https://archiv.twoday.net/stories/8357124/

Video:

https://archiv.twoday.net/stories/8393712/

 

twoday.net AGB

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