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Open Access

Tantner, Anton: Das Wiener Frag- und Kundschaftsamt. Informationsvermittlung im Wien der Frühen Neuzeit, in: Wiener Geschichtsblätter, 66.2011/4, S. 313-342

https://tantner.net/publikationen/Tantner_FragamtWien_WG_2011.pdf

Populäre Zusammenfassung:
https://www.wienerzeitung.at/themen_channel/wz_zeitreisen/gemeine/426734_Suchmaschine-aus-barocker-Aera.html

Natürlich gehört so ein Artikel auch in ein OA-Repositorium, wo er dauerhaft zugänglich ist und womöglich eine URN hat.

https://www.perspectivia.net/content/publikationen/bdf/

Jean Durliat: Les finances publiques de Diocletien aux Carolingiens (284–889) (Beihefte der Francia, 21), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7321-6.

Rudolf Schieffer (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Regnum Francorum. Referate beim Wissenschaftlichen Colloquium zum 75. Geburtstag von Eugen Ewig am 28. Mai 1988 (Beihefte der Francia, 22), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7322-4.

Dieter Hägermann, Andreas Hedwig: Das Polyptychon und die Notitia de Areis von Saint-Maur-des-Fossés. Analyse und Edition (Beihefte der Francia, 23), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7323-2.

Rudolf Schieffer (Hg.): Beiträge zur Geschichte des Regnum Francorum. Referate beim Wissenschaftlichen Colloquium zum 75. Geburtstag von Eugen Ewig am 28. Mai 1988 (Beihefte der Francia, 22), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7322-4.

Dieter Hägermann, Andreas Hedwig: Das Polyptychon und die Notitia de Areis von Saint-Maur-des-Fossés. Analyse und Edition (Beihefte der Francia, 23), Sigmaringen (Thorbecke) 1990, ISBN 3-7995-7323-2.

Martin Heinzelmann (Hg.): Manuscrits hagiographiques et travail des hagiographes (Beihefte der Francia, 24), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7324-0.

Jean Mondot, Jean-Marie Valentin, Jürgen Voss (Hg.): Deutsche in Frankreich, Franzosen in Deutschland 1715–1789. Institutionelle Verbindungen, soziale Gruppen, Stätten des Austausches/Allemands en France, Français en Allemagne 1715–1789. Contacts institutionnels, groupes sociaux, lieux d’échanges (Beihefte der Francia, 25), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7325-9.

Neithard Bulst: Die französischen Generalstände von 1468 und 1484. Prosopographische Untersuchungen zu den Delegierten (Beihefte der Francia, 26), Sigmaringen (Thorbecke) 1992, ISBN 3-7995-7326-7.

Stefan Martens (Hg.): Vom “Erbfeind” zum “Erneuerer”. Aspekte und Motive der französischen Deutschlandpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg (Beihefte der Francia, 27), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7327-5 .

Jens Häseler: Ein Wanderer zwischen den Welten, Charles Etienne Jordan (1700–1745) (Beihefte der Francia, 28), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7328-3.

Horst Möller, Gérard Raulet, Andreas Wirsching (Hg.): Gefährdete Mitte? Mittelschichten und politische Kultur zwischen den Weltkriegen: Italien, Frankreich und Deutschland (Beihefte der Francia, 29), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7329-1.

Hermann Kamp: Memoria und Selbstdarstellung. Die Stiftungen des burgundischen Kanzlers Rolin (Beihefte der Francia, 30), Sigmaringen (Thorbecke) 1993, ISBN 3-7995-7330-5.

Via
https://dhdhi.hypotheses.org/699

https://sympa.cms.hu-berlin.de/sympa/info/repositorymanagement

Die DINI-Mailingliste "Repositorymanagement" soll dem Austausch und der Vernetzung untereinander dienen und stellt eine Ergänzung zu internationalen (bspw. JISC-Repositories) oder thematisch anders gelagerten (DINI, Inetbib) Listen dar. Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Repositorien an deutschsprachigen Forschungs- und Hochschuleinrichtungen, Dokumenten- und Forschungsdatenrepositorien, OA- und nicht OA-Repositorien, DINI-zertifizierte Repositorien, Bibliothekarinnen und Bibliothekare sowie Technikerinnen und Techniker. Themen: Alles rund um den Betrieb eines Repositories; formale, technische, bibliothekarische und rechtliche Standards; Plattformentscheidungen; Metadaten und Harvesting; Personalmanagement, Workflows, Compliance-Fragen, bspw. DINI, DRIVER, OpenAIRE; Open Access. Betrieb: Die Liste wird unter Schirmherrschaft der DINI-AG Elektronisches Publizieren betrieben. Als Ansprechpartner für diesbezügliche Fragen stehen Stefan Buddenbohm (buddenbohm(at)sub.uni-goettingen.de, SUB Göttingen) und Paul Vierkant (HU Berlin) zur Verfügung. An- und Abmeldung: Zur Anmeldung senden Sie bitte eine leere E-Mail an sympa(at)lists.hu-berlin.de mit dem Betreff "sub repositorymanagement" Falls Sie sich aus dem Verteiler wieder austragen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an sympa(at)lists.hu-berlin.de mit dem Betreff "unsub repositorymanagement".

Via
https://oanetzwerk.wordpress.com/2012/01/09/neue-deutschsprachige-liste-fur-fragen-rund-ums-repositorymanagement/
Dort werden auch "grundsätzlich alle an der Materie Interessierten" als potentielle Teilnehmer benannt.

In den USA wurde ein Gesetzesentwurf eingebracht, der die NIH-Open-Access-Policy zurücknehmen soll.

“No Federal agency may adopt, implement, maintain, continue, or otherwise engage in any policy, program, or other activity that — (1) causes, permits, or authorizes network dissemination of any private-sector research work without the prior consent of the publisher of such work; or (2) requires that any actual or prospective author, or the employer of such an actual or prospective author, assent to network dissemination of a private-sector research work.”

Es ist, wie Peter Murray-Rust schreibt, ganz einfach: “Open Information saves lives”

https://blogs.ch.cam.ac.uk/pmr/2012/01/06/the-scholarly-poor-could-lose-access-to-scientific-research-this-is-serious/

Umfassende Nachrichtensammlung:
https://www.connotea.org/tag/oa.nih

Update: "Der Library Loon hat es eine Kriegserklärung an die Open-Access-Bewegung genannt, wir befinden uns demnach im Krieg um die Zukunft der wissenschaftlichen Kommunikation. Die Rede ist vom Research Works Act, einem Mitte Dezember im US-Repräsentantenhaus eingebrachten Gesetzesentwurf, auf den im deutschsprachigen Web bisher nur auf Archivalia aufmerksam gemacht wurde."
https://wisspub.net/2012/01/09/bericht-aus-dem-open-access-krieg/ (Adrian Pohl)

In der Mailingliste von open-access.net habe ich einige Nachteile aufgelistet:

- Wissenschaftler suchen nicht in IRs, Suchwerkzeuge wie BASE sind
weitgehend unbekannt

- IRs haben keine übergreifende Volltextsuche.

- IRs zerreisen das Werk von Wissenschaftlern, die die Institutionen wechseln

- IRs nehmen manchmal ungern die Produktion vor dem Eintritt in die
Institution (RWTH Aachen)

- Nach dem Ausscheiden muss sich der Wissenschaftler eine andere
OA-Bleibe suchen

- Alumni-Deposits sind unüblich.

- Auch wenn eine Arbeit mit der Institution (oder ihren Sammlungen)
eindeutig in Verbindung steht, der Autor aber nicht der Institution
angehört, wird sie nicht aufgenommen. (Hier verhält es sich so.)

- IRs gestalten das Hochladen für Wissenschaftler umständlicher als es sein müsste (Mendeley & Co. ist bequemer)

- IRs müllen sich mit "dark deposits" zu, um zu vertuschen, wie leer
sie in Sachen OA sind

- IRs parzellieren die Wissenschaft

- IRs arbeiten meist nicht mit Literaturverwaltungsprogrammen zusammen

- IRs bevormunden die Wissenschaft, wenn sie bei den Metadaten
bestimmte Wissenschaftszweige bevorzugen

Besonders ärgerlich: ZORA kürzt den Vornamen ab, obwohl viele
Disziplinen dagegen sind. Beispiel:

Gericke, D. Private Equity - Verträge und Rechtsfragen bei Venture
Capital Investments (auf Grundlage der SECA-Musterverträge). Zürich, Switzerland, 2011. ISBN 978-3-7255-6366-1.

Da es wie bei sehr vielen ZORA-Eprints keinen Volltext gibt, muss man in den angegebenen Links recherchieren, um herauszufinden, dass er Dieter heißt.

Und da man in ZORA noch nicht mal minimale Informationskompetenz besitzt, wundert es nicht, wenn man dank der Verlinkung einer URL mit Session-ID in https://www.zora.uzh.ch/54679/ auf die Meldung Sitzung nicht mehr gültig stößt.

Da die Google-Bildersuche nach Lizenzen hier im Stich lässt und die superteure Community-Seite (kostenlos darf man drei Bilder in der Woche hochladen) keine eigene Suchfunktion für CC-Bilder anbietet, kann man bei der Suche nach CC-BY (oder CC-BY-SA) Bildern folgende Suche verwenden:

https://goo.gl/i79kA (Google Websuche)

Dann kann man die Fotos der einzelnen Fotografen durchgehen, da Google natürlich nur einen Teil der Bilder in seinem Index hat.

Prosteikirche Vechta, Foto StMeyer https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.de
Q: https://www.fotocommunity.de/pc/pc/pcat/643474/display/26482471

Im Mai 2010 schrieb ich hier:

"Über Creative-Commons-Lizenzen sagt der Staatsvertrag nichts. Hätten ARD und ZDF die lizenzierbaren eigenen Inhalte rechtzeitig unter CC gestellt, hätten Nachnutzer sie übernehmen und daher fürs Internet retten können. Seit Jahren sind freie Lizenzen für die Öffentlichrechtlichen ein (wenn auch marginales) Thema. Aber diese, die ja auch ihre Archive gegen Benutzer verrammeln, löschen eben lieber als dass sie Nachnutzern etwas gönnen. "
https://archiv.twoday.net/stories/6347223/ (Komm.)

Nun hat Peter Piksa einen offenen Brief an den WDR 5 gepostet, der die Unterstellung unter CC vorschlägt, und freut sich über Rückenwind von anderen Gebührenzahlern:

https://www.piksa.info/blog/2012/01/03/offener-brief-an-den-wdr-5-zu-creative-commons-und-depublikationspflicht/

Update: Nüscht ists damit
https://archiv.twoday.net/stories/64960700/

https://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2012/01/03/historical-british-newspapers-at-a-pric/

Otto bedauert, dass die British Library Geld verlangt, bekennt sich aber leider nicht zum Open-Access-Grundsatz.

In Deutschland sind von Bibliotheken getragene Digitalisierungsprojekte von Zeitungen in aller Regel Open Access (wichtigste Ausnahme: die Vossische Zeitung der SB Berlin).

Links:
https://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/
https://www.diigo.com/tag/Digi_Zeitungen

Es sind offenbar ältere Jahrgänge nunmehr freigeschaltet worden. Zum Stand vom September siehe BCK:

https://www.ub.uni-dortmund.de/listen/inetbib/msg45874.html

Archiv des öffentlichen Rechts scheint bis 1925 frei zu sein:
https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PPN=PPN345574893_0047&DMDID=dmdlog6

Weitere Beispiele:

Archiv für die civilistische Praxis (bisher ab 1818 rot) ebenfalls bis 1925 grün

Anglia nur bis 1899 grün

Jahrbuch der Preußischen Kunstsammlungen ebenfalls nur bis 1900 grün

Jahrbuch der Goethe-Gesellschaft bis 1925 grün

Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur leider nur bis 1900 grün

Bei anderen Problemfällen hat sich leider NICHTS getan. Das betrifft insbesondere die für uns besonders wichtigen HZ und HJb. Die EZB hat anscheinend noch nicht die freien Jahrgänge berücksichtigt, im ZVDD stieß ich aber auf den Hinweis.

https://commons.wikimedia.org/wiki/Commons:Open_Access_File_of_the_Day

https://wir.okfn.org/2011/12/01/open-access-file-of-the-day-on-wikimedia-commons-actenoides_concretus-png-from-plos-biology/

Wie üblich wird Open Access von Mietchen auf den naturwissenschaftlichen Bereich reduziert.

A. Meyer, CC-BY, Q: https://dx.doi.org/10.1371/journal.pbio.0040341

 

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