Open Access
Wenke Bönisch in der OA-Liste von open-access.net:
Christian Reinboth hat auf der von der Bundesregierung geführten Onlineplattform dialog-ueber-deutschland.de den Vorschlag "Open Access in der Wissenschaft" eingebracht. Mit Klicks und Kommentaren kann man den Vorschlag unterstützen und ihn auf den Bildschirm der Bundesregierung im Idealfall bringen.
Mehr Infos gibt es in seinem Blog: https://www.scienceblogs.de/frischer-wind/2012/02/helft-mit-open-access-auf-die-agenda-der-bundesregierung-zu-bringen.php.
Hier der Link direkt zum Vorschlag auf Zukunftsdialog: https://www.dialog-ueber-deutschland.de/SiteGlobals/Forms/Vorschlaege/vorschlag_abstimmung_formular.html
Christian Reinboth hat auf der von der Bundesregierung geführten Onlineplattform dialog-ueber-deutschland.de den Vorschlag "Open Access in der Wissenschaft" eingebracht. Mit Klicks und Kommentaren kann man den Vorschlag unterstützen und ihn auf den Bildschirm der Bundesregierung im Idealfall bringen.
Mehr Infos gibt es in seinem Blog: https://www.scienceblogs.de/frischer-wind/2012/02/helft-mit-open-access-auf-die-agenda-der-bundesregierung-zu-bringen.php.
Hier der Link direkt zum Vorschlag auf Zukunftsdialog: https://www.dialog-ueber-deutschland.de/SiteGlobals/Forms/Vorschlaege/vorschlag_abstimmung_formular.html
KlausGraf - am Mittwoch, 1. Februar 2012, 17:39 - Rubrik: Open Access
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Nachdem das Archiv von 2011 längere Zeit nicht verfügbar war, erfolgte heute die Mitteilung, es sei wieder online, aber, bedingt durch Serverabstürze, ohne die Nachrichten vom Oktober und November 2011 (gab es im Dezember keine Mails?):
https://lists.spline.inf.fu-berlin.de/pipermail/ipoa_forum/
Dieses unglaubliche Organisationsversagen sollte nicht mit dem Hinweis "Ist ja nur eine Mailingliste" vom Tisch gewischt werden. Heutzutage sollte grundsätzlich alles wissenschaftlich Relevantes so gesichert werden, dass es dauerhaft zur Verfügung steht (Langzeitarchivierung).
https://lists.spline.inf.fu-berlin.de/pipermail/ipoa_forum/
Dieses unglaubliche Organisationsversagen sollte nicht mit dem Hinweis "Ist ja nur eine Mailingliste" vom Tisch gewischt werden. Heutzutage sollte grundsätzlich alles wissenschaftlich Relevantes so gesichert werden, dass es dauerhaft zur Verfügung steht (Langzeitarchivierung).
KlausGraf - am Dienstag, 31. Januar 2012, 13:11 - Rubrik: Open Access
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Lambert Heller schreibt in der neuen Liste repositorymanagement:
"ich halte Alumni OA für eine exzellente strategische Idee für IRs.
(IRs sollten so schnell wie möglich auf PND und demnächst auch auf ORCID verlinken - schon richtig, aber ich will mal kurz bei dieser Idee bleiben.)
Alumni-Community-Management steht bei den Hochschulen gerade hoch im Kurs.
Eines der Lieblingsthemen des Hochschulmarketing nah und fern. Nach
haltbaren und *greifbaren* Bezugspunkten zwischen Akademikern und "ihrer"
(ehemaligen) Hochschule wird Ausschau gehalten!
Und das ist keineswegs nur eine Modeerscheinung. Die Frage nach der Bindung
der Alumni passt vielmehr perfekt in Zeiten der endlosen Atomisierung des
Konzepts "Hochschulzugehörigkeit". MITx, Udacity und Co. zeigen, was hier
vor sich geht.
Eine tolle, bisher kaum genutzte Gelegenheit für Institutional Repositories also. Die Idee ist ja nicht neu, vgl.
https://archiv.twoday.net/stories/5262756/ - weniger bekannt ist vielleicht, daß z.B. die Bodleian Library in Oxford dieses Konzept bereits umsetzt und bewirbt, vgl.
https://www.bodleian.ox.ac.uk/ora/oxford_etheses/eligible_ethesis_depositors/alumni_holding_oxford_pg_degrees_by_research
Neuerdings einschließlich des i-Tüpfelchens der Retrodigitalisierung
https://www.bodleian.ox.ac.uk/notices/2011-feb-23 "
Hier nochmals der Wortlaut meines Beitrags vom 17. Oktober 2008 https://archiv.twoday.net/stories/5262756/ :
Hochschulen in aller Welt fördern die Verbindung der Hochschulabsolventen (Alumni) mit der Hochschule. Die Alumni werden als höchst wertvolle Ressource gesehen, die durch finanzielle, aber auch ideelle Förderung der Hochschule in den Kreis der Akteure einbezogen sind, die daran arbeiten, die Ziele der Hochschule zu verwirklichen.
Um auch auf dem Gebiet des Open Access die Verbundenheit der Alumni und der Hochschule zu stärken, wäre es sinnvoll, den Alumni die Möglichkeit zu eröffnen, wissenschaftliche Publikationen auf dem Hochschulschriftenserver zu deponieren.
Bereits jetzt dürften viele Hochschulen hinsichtlich der Qualifikationsarbeiten wie Dissertationen und Habilitationen, die an der Hochschule entstanden sind, eine Veröffentlichung auf dem Hochschulschriftenserver ohne zeitliche Begrenzung ermöglichen. Als ich vor Jahren in Tübingen wegen meiner Dissertation (1987) anklopfte, erhielt ich die Auskunft, diese könne auf dem Tübinger Schriftenserver veröffentlicht werden.
Es dürfte wohl keinem Zweifel unterliegen, dass ein Hochschulschriftenserver (auch wenn ärmelschonerbewehrte bürokratische Verwalter nicht selten sind, wie ich von Freidok weiss) die Beiträge eines Alumnus, der Nobelpreisträger ist, aufnehmen würde, auch wenn dieser an einer anderer Universität inzwischen lehrt.
Eine Öffnung der Schriftenserver hätte überwiegend Vorteile:
(1) Der Schriftenserver würde weiter gefüllt, siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/3264283/
(2) Es besteht die Chance, wertvolle Fachpublikationen Open Access zu machen, etwa aus dem Bereich der Wirtschaft oder der Politik.
Es wäre vermutlich der Universität Leipzig hochwillkommen, Publikationen einer ehemaligen Diplomandin, Frau Angela Merkel, einstellen zu dürfen.
(3) Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Open Access für die Wissenschaftskommunikation wäre eine Stärkung der Bindungen zwischen Universität und Alumni auch auf diesem Gebiet wichtig.
Daher hat die Uni Göttingen 2007 auf dem Göttinger Alumni-Tag auch Open Access vorgestellt.
(4) Da Peter Suber und Brewster Kahle derzeit ihren Plan eines universalen Repositoriums nicht weiterverfolgen und für Publikationen aus vielen Disziplinen auch aus Sprachgründen ein disziplinäres Repositorium nicht in Betracht kommt, würde eine flächendeckende Alumni-Regelung eine große Lücke bei der Möglichkeit, Open Access-Publikationen in einem anerkannten OA-Server unterzubringen, schließen.
Die meisten wissenschaftlich Tätigen, die nicht an eine Hochschule angebunden sind, haben einen Hochschulabschluss, sind also Alumni. Ihre Publikationen wären also mit dem Alumni-Privileg ohne weiteres für OA (im Sinne des grünen Wegs) gesichert.
Auch Wissenschaftler (z.B. aus der Dritten Welt), die an einer Hochschule tätig sind, die noch keinen Schriftenserver unterhält, können auf diese Weise Self-Archiving betreiben.
Als Nachteile könnten angesprochen werden:
a) die strikte Begrenzung der Schriftenserver für Hochschulangehörige wird aufgeweicht
In vielen Hochschulen lässt man aber auch bereits jetzt schon nach Einzelfallprüfung hochwertige externe Publikationen zu (z.B. die FU Berlin die Vier Prinzen) zu.
b) einzelne Alumni-Publikationen genügen nicht wissenschaftlichen Standards
Das ist auch bei Publikationen von Hochschulangehörigen mitunter der Fall. Eine kursorische Prüfung vor Einstellung wäre sicher akzeptabel, sollte sich herausstellen, dass Inakzeptables eingeliefert wird.
Dieser Vorschlag plädiert dafür, von der mantra-artigen Behauptung, nur institutionelle Mandate könnten Dokumentenserver füllen, abzusehen und neue Wege auszuprobieren. Es ist definitiv falsch, dass nur institutionelle Mandate OA wirklich fördern können, wie das niederländische Programm "Cream of Science" beweist. Und die wissenschaftliche Produktion der nicht an einer Hochschule Tätigen wird durch dieses Mantra in schäbiger Weise mit Füßen getreten.
"ich halte Alumni OA für eine exzellente strategische Idee für IRs.
(IRs sollten so schnell wie möglich auf PND und demnächst auch auf ORCID verlinken - schon richtig, aber ich will mal kurz bei dieser Idee bleiben.)
Alumni-Community-Management steht bei den Hochschulen gerade hoch im Kurs.
Eines der Lieblingsthemen des Hochschulmarketing nah und fern. Nach
haltbaren und *greifbaren* Bezugspunkten zwischen Akademikern und "ihrer"
(ehemaligen) Hochschule wird Ausschau gehalten!
Und das ist keineswegs nur eine Modeerscheinung. Die Frage nach der Bindung
der Alumni passt vielmehr perfekt in Zeiten der endlosen Atomisierung des
Konzepts "Hochschulzugehörigkeit". MITx, Udacity und Co. zeigen, was hier
vor sich geht.
Eine tolle, bisher kaum genutzte Gelegenheit für Institutional Repositories also. Die Idee ist ja nicht neu, vgl.
https://archiv.twoday.net/stories/5262756/ - weniger bekannt ist vielleicht, daß z.B. die Bodleian Library in Oxford dieses Konzept bereits umsetzt und bewirbt, vgl.
https://www.bodleian.ox.ac.uk/ora/oxford_etheses/eligible_ethesis_depositors/alumni_holding_oxford_pg_degrees_by_research
Neuerdings einschließlich des i-Tüpfelchens der Retrodigitalisierung
https://www.bodleian.ox.ac.uk/notices/2011-feb-23 "
Hier nochmals der Wortlaut meines Beitrags vom 17. Oktober 2008 https://archiv.twoday.net/stories/5262756/ :
Hochschulen in aller Welt fördern die Verbindung der Hochschulabsolventen (Alumni) mit der Hochschule. Die Alumni werden als höchst wertvolle Ressource gesehen, die durch finanzielle, aber auch ideelle Förderung der Hochschule in den Kreis der Akteure einbezogen sind, die daran arbeiten, die Ziele der Hochschule zu verwirklichen.
Um auch auf dem Gebiet des Open Access die Verbundenheit der Alumni und der Hochschule zu stärken, wäre es sinnvoll, den Alumni die Möglichkeit zu eröffnen, wissenschaftliche Publikationen auf dem Hochschulschriftenserver zu deponieren.
Bereits jetzt dürften viele Hochschulen hinsichtlich der Qualifikationsarbeiten wie Dissertationen und Habilitationen, die an der Hochschule entstanden sind, eine Veröffentlichung auf dem Hochschulschriftenserver ohne zeitliche Begrenzung ermöglichen. Als ich vor Jahren in Tübingen wegen meiner Dissertation (1987) anklopfte, erhielt ich die Auskunft, diese könne auf dem Tübinger Schriftenserver veröffentlicht werden.
Es dürfte wohl keinem Zweifel unterliegen, dass ein Hochschulschriftenserver (auch wenn ärmelschonerbewehrte bürokratische Verwalter nicht selten sind, wie ich von Freidok weiss) die Beiträge eines Alumnus, der Nobelpreisträger ist, aufnehmen würde, auch wenn dieser an einer anderer Universität inzwischen lehrt.
Eine Öffnung der Schriftenserver hätte überwiegend Vorteile:
(1) Der Schriftenserver würde weiter gefüllt, siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/3264283/
(2) Es besteht die Chance, wertvolle Fachpublikationen Open Access zu machen, etwa aus dem Bereich der Wirtschaft oder der Politik.
Es wäre vermutlich der Universität Leipzig hochwillkommen, Publikationen einer ehemaligen Diplomandin, Frau Angela Merkel, einstellen zu dürfen.
(3) Angesichts der zunehmenden Bedeutung von Open Access für die Wissenschaftskommunikation wäre eine Stärkung der Bindungen zwischen Universität und Alumni auch auf diesem Gebiet wichtig.
Daher hat die Uni Göttingen 2007 auf dem Göttinger Alumni-Tag auch Open Access vorgestellt.
(4) Da Peter Suber und Brewster Kahle derzeit ihren Plan eines universalen Repositoriums nicht weiterverfolgen und für Publikationen aus vielen Disziplinen auch aus Sprachgründen ein disziplinäres Repositorium nicht in Betracht kommt, würde eine flächendeckende Alumni-Regelung eine große Lücke bei der Möglichkeit, Open Access-Publikationen in einem anerkannten OA-Server unterzubringen, schließen.
Die meisten wissenschaftlich Tätigen, die nicht an eine Hochschule angebunden sind, haben einen Hochschulabschluss, sind also Alumni. Ihre Publikationen wären also mit dem Alumni-Privileg ohne weiteres für OA (im Sinne des grünen Wegs) gesichert.
Auch Wissenschaftler (z.B. aus der Dritten Welt), die an einer Hochschule tätig sind, die noch keinen Schriftenserver unterhält, können auf diese Weise Self-Archiving betreiben.
Als Nachteile könnten angesprochen werden:
a) die strikte Begrenzung der Schriftenserver für Hochschulangehörige wird aufgeweicht
In vielen Hochschulen lässt man aber auch bereits jetzt schon nach Einzelfallprüfung hochwertige externe Publikationen zu (z.B. die FU Berlin die Vier Prinzen) zu.
b) einzelne Alumni-Publikationen genügen nicht wissenschaftlichen Standards
Das ist auch bei Publikationen von Hochschulangehörigen mitunter der Fall. Eine kursorische Prüfung vor Einstellung wäre sicher akzeptabel, sollte sich herausstellen, dass Inakzeptables eingeliefert wird.
Dieser Vorschlag plädiert dafür, von der mantra-artigen Behauptung, nur institutionelle Mandate könnten Dokumentenserver füllen, abzusehen und neue Wege auszuprobieren. Es ist definitiv falsch, dass nur institutionelle Mandate OA wirklich fördern können, wie das niederländische Programm "Cream of Science" beweist. Und die wissenschaftliche Produktion der nicht an einer Hochschule Tätigen wird durch dieses Mantra in schäbiger Weise mit Füßen getreten.
KlausGraf - am Donnerstag, 26. Januar 2012, 15:16 - Rubrik: Open Access
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https://sympa.cms.hu-berlin.de/sympa/arc/repositorymanagement/2012-01/msg00029.html
"IR-Manager leben in einer Blase weit weg von der Wissenschaft."
Update zu
https://archiv.twoday.net/stories/64956648/
"IR-Manager leben in einer Blase weit weg von der Wissenschaft."
Update zu
https://archiv.twoday.net/stories/64956648/
KlausGraf - am Donnerstag, 26. Januar 2012, 14:11 - Rubrik: Open Access
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https://openstreetmap.de/lizenzaenderung.html
Dass eine PD-Lizenz, die für Daten einzig sinnvoll ist, nicht auf Akzeptanz stoßen würde, zeigt, dass ein solches freies Projekt an die abstrusen Vorstellungen der Community gebunden ist.
Siehe auch
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Open_Database_License
Dass eine PD-Lizenz, die für Daten einzig sinnvoll ist, nicht auf Akzeptanz stoßen würde, zeigt, dass ein solches freies Projekt an die abstrusen Vorstellungen der Community gebunden ist.
Siehe auch
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Open_Database_License
KlausGraf - am Sonntag, 22. Januar 2012, 12:48 - Rubrik: Open Access
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Auswertung der Kurzumfrage
https://infobib.de/blog/2012/01/20/ergebnisse-wessen-inhalte-durfen-ins-institutional-repository/
Siehe
https://archiv.twoday.net/stories/64025890/
37 Antworten gabs (überwiegend UBs). 23 davon sind der Ansicht, dass das Werk von Wissenschaftlern in ihrem IR nicht zerrissen wird. Eine ziemlich unbelegte Meinungsäußerung, mit der man wenig anfängt.
10 IRs nehmen tatsächlich ungern Arbeiten vor dem Eintritt des Autors in die eigene Institution. Das ist ein höherer Anteil als ich dachte und natürlich aus Sicht von OA völlig unsinnig.
In 22 IRs muss sich der Wissenschaftler eine andere OA-Bleibe suchen.
Lesenswert auch die Kommentare. Insgesamt bestätigt mich die Auswertung in meiner IR-Skepsis.
https://infobib.de/blog/2012/01/20/ergebnisse-wessen-inhalte-durfen-ins-institutional-repository/
Siehe
https://archiv.twoday.net/stories/64025890/
37 Antworten gabs (überwiegend UBs). 23 davon sind der Ansicht, dass das Werk von Wissenschaftlern in ihrem IR nicht zerrissen wird. Eine ziemlich unbelegte Meinungsäußerung, mit der man wenig anfängt.
10 IRs nehmen tatsächlich ungern Arbeiten vor dem Eintritt des Autors in die eigene Institution. Das ist ein höherer Anteil als ich dachte und natürlich aus Sicht von OA völlig unsinnig.
In 22 IRs muss sich der Wissenschaftler eine andere OA-Bleibe suchen.
Lesenswert auch die Kommentare. Insgesamt bestätigt mich die Auswertung in meiner IR-Skepsis.
KlausGraf - am Samstag, 21. Januar 2012, 16:21 - Rubrik: Open Access
Springer is bringing Open Choice, its hybrid open access option, into
line with the fully open access journals published by BioMed Central
and SpringerOpen. As a result, all open access content at Springer
will be published under the Creative Commons Attribution (CC-BY)
license.
In 2004, the hybrid open access option Open Choice was launched at
Springer with the Creative Commons Attribution Non-Commercial license.
Springer’s Open Choice option allows authors to publish their articles
with open access for the majority of Springer's subscription-based
journals. The articles are immediately freely available for anyone
worldwide in exchange of paying an article processing charge. The
copyright remains with the author.
Bettina Goerner, Manager Open Access at Springer, says: “The positive
experience with publishing fully open access journals under the CC-BY
license at BioMed Central and SpringerOpen, led us to believe that
permitting commercial use has benefits for our authors, editors,
society partners and open access in general. We are pleased that our
Open Choice option to publish open access meets the growing demand for
liberal re-use rights.”
Via Liblicense
This is very welcome!
line with the fully open access journals published by BioMed Central
and SpringerOpen. As a result, all open access content at Springer
will be published under the Creative Commons Attribution (CC-BY)
license.
In 2004, the hybrid open access option Open Choice was launched at
Springer with the Creative Commons Attribution Non-Commercial license.
Springer’s Open Choice option allows authors to publish their articles
with open access for the majority of Springer's subscription-based
journals. The articles are immediately freely available for anyone
worldwide in exchange of paying an article processing charge. The
copyright remains with the author.
Bettina Goerner, Manager Open Access at Springer, says: “The positive
experience with publishing fully open access journals under the CC-BY
license at BioMed Central and SpringerOpen, led us to believe that
permitting commercial use has benefits for our authors, editors,
society partners and open access in general. We are pleased that our
Open Choice option to publish open access meets the growing demand for
liberal re-use rights.”
Via Liblicense
This is very welcome!
KlausGraf - am Freitag, 20. Januar 2012, 11:35 - Rubrik: Open Access
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Erklärt aus US-Sicht:
https://scientopia.org/blogs/christinaslisrant/2012/01/11/access-to-the-literature-does-interlibrary-loan-solve-our-problems/
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=fernleihe
https://scientopia.org/blogs/christinaslisrant/2012/01/11/access-to-the-literature-does-interlibrary-loan-solve-our-problems/
Siehe auch
https://archiv.twoday.net/search?q=fernleihe
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 12:09 - Rubrik: Open Access
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Infobib berichtet nun auch über den Research Works Act:
https://infobib.de/blog/2012/01/16/verlage-die-feinde-der-wissenschaft/
Aus den dort verlinkten Stellungnahmen und Dokumentationen hebe ich hervor:
https://www.guardian.co.uk/science/2012/jan/16/academic-publishers-enemies-science
(Kommentar von ClickYourHeels beachten, auf den Monika Bargmann auf G+ hinwies)
https://www.heise.de/tp/artikel/36/36236/1.html
https://digiwis.de/blog/2012/01/10/usa-freier-zugang-zu-forschungsergebnissen-wegen-research-works-act-in-gefahr-linksammlung/
https://infobib.de/blog/2012/01/16/verlage-die-feinde-der-wissenschaft/
Aus den dort verlinkten Stellungnahmen und Dokumentationen hebe ich hervor:
https://www.guardian.co.uk/science/2012/jan/16/academic-publishers-enemies-science
(Kommentar von ClickYourHeels beachten, auf den Monika Bargmann auf G+ hinwies)
https://www.heise.de/tp/artikel/36/36236/1.html
https://digiwis.de/blog/2012/01/10/usa-freier-zugang-zu-forschungsergebnissen-wegen-research-works-act-in-gefahr-linksammlung/
KlausGraf - am Dienstag, 17. Januar 2012, 11:43 - Rubrik: Open Access
KlausGraf - am Sonntag, 15. Januar 2012, 23:08 - Rubrik: Open Access
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