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Oeffentlichkeitsarbeit

https://www.archivium.at

Das elektronische Urkundenarchiv der Rechtsanwaltschaft erlaubt sicheres Eingeben und Abfragen von Daten und den Urkundenverkehr mit Gerichten. Die Echtheit der Dokumente wird durch die Sichere Digitale Signatur gewährleistet.

Wetten, dass die österreichischen Archivare nicht im mindesten bei der Planung dieses eigenartigen "Archivs" beteiligt waren?


Eigentlich würden wir so etwas von Bibliotheken erwarten - eine schöne Sammlung an Dokumenten, die irgendwo in Archiven verstauben, aufbereiten, suchbar, schön zusammengestellt. Geordnet eben. Und hier machen es die Nutzer selbst. Hier heißt 'Footnote'.

Mark Buzinkay ist angeblich Informationsspezialist, hat aber mitunter schlicht und einfach keine Ahnung.

https://bibliothek.terapad.com/index.cfm?fa=contentNews.newsDetails&newsID=25328&from=list

Footnote.com ist ein kommerzielles Unternehmen, das öffentliches Archivgut gegen Cash vermarktet und als Alibi ein paar Community-Funktionen spendiert.

Fundiertere Informationen hier:
https://archiv.twoday.net/search?q=footnote

https://www.archivesmonth.org/

Finde nur ich das Webdesign grau-enhaft?

TV-Rückblick: "Marielle Millowitsch - Auf den Spuren meiner Ahnen" In:
DER SPIEGEL 30/2007 S. 83

Auszug: "Wenn es beim Blick zurück in fernere Vergangenheit keine
Fotos und Filme mehr gibt, hapert es mit der Anschauung. Dann muss die Kamera durch die Archive fahren und hängt an den Lippen der wenig erregenden Aktenverwahrer."

Danke an Polarlys für den Hinweis. BTW: Die Serie der Archivarsstereotypen wird im wesentlichen von Herrn Wolf betreut, wofür ihm herzlich gedankt sei.

S.a.
https://www.presseportal.de/pm/7840/1016983/zdf


Im August findet folgende Vernissage in der Kremser Kunstmeile statt:

Die Schweizerin Sabina Kaeser und der Deutsche Thomas J. Hauk arbeiten seit dem Jahr 2000 als Installations- und Performance-Duo "Das Archiv" zusammen. Mit einem roten Faden reagieren sie auf Räume, innen wie außen. Sie spannen Fäden und verbinden so gegebene Punkte, verdichten Zwischenräume und nehmen Einfluss auf die Architektur. Die so entstehenden Netzwerke fordern Aufmerksamkeit, rücken Orte ins Zentrum und stellen sie dadurch in Frage.

Sabina Kaeser und Thomas J. Hauk
12. August - 30. September 2007
Eröffnung: Sa 11. August 2007, 14 Uhr, Factory
Kunsthalle Krems/Factory/Literaturhaus NÖ
Steiner Landstraße 3
3500 Krems an der Donau
Tel.: 02732/90 80 10-43
geöffnet täglich 10-18 Uhr

Bsp.: https://download.radioeins.de/mp3/die_geheimen_tagebuecher/038.mp3

Lt. kobinet-nachrichten 23.07.2007 - 11:03 ( https://www.kobinet-nachrichten.org ) stellt die Kunstprojektgruppe "imPerfekt" der Berliner Werkstätten für Behinderte stellt im Berliner Landesarchiv aus. Die Ausstellung wird bis zum 28. September gezeigt und am 25. August an der langen Nacht der Museen teilnehmen.

Wäre schön, wenn es so etwas https://youtube.com/watch?v=MpWbDm_L8bw auch auf Deutsch gäbe.

Bei der Arbeit an der NSDAP-Mitgliederkartei zeigten sich die Bundesarchivare "erstaunlich unverstaubt."
s. https://www.tagesspiegel.de/kultur/Bundesarchiv;art772,2344042

"Das Kloster"
Portugal 1995

Portugals Altmeister des Films, Manoel de Oliveira, drehte im Al­ter von 87 Jahren zum ersten Mal einen Film mit Stars, nämlich mit Catherine Deneuve und John Malkovich. "Das Kloster" erzählt die Geschichte eines Paares, das sich verchiedenen Versuchungen ausge­setzt sieht, doch schließlich über diese triumphieren kann - eine wahre Parabel über das Gute und das Böse. Der amerikanische Wis­senschaftler und Professor Michael Padovic hofft, in den Archiven des Klosters von Arrabida Beweise für Shakespeares vermeintliche spanische Herkunft zu finden. So quartiert er sich mit seiner Frau Helene in Arrabida ein. Ihr Gastgeber ist der Verwalter des Klo­sters, der unheimliche Baltar. Baltar gerät schon bei der Ankunft des Paares in den Bann der geheimnisvollen Helene. Um die Aufmerk­samkeit des Ehemannes zu zerstreuen, bietet er ihm die Hilfe der hübschen Archivarin Piedada an. Unversehens wird Piedada zum Werk­zeug seiner Machenschaften und zugleich Opfer der subtilen Manipulationsversuche von Helene. Die Situation spitzt sich bis zu einem völlig unerwarteten Finale.

"Auf falscher Spur"
GB 1950
David Summers mußte nach einem Mißerfolg seinen Dienst beim Se­cret-Service quittieren. Er findet einen vorübergehenden Job als Archivar einer privaten Schmetterlingssammlung. [?????] Im Hause von Mr. Fenton findet er eine seltsame Atmosphäre vor: offenbar soll die Sophie, die Nichte seines Arbeitgebers von allen Menschen fernge­halten werden. Nach einiger Zeit geschieht ein Mord, die Spuren weisen auf Sophie hin. Summers will ihr helfen, zumal er der An­sicht ist, daß der Verdacht gezielt auf sie gelenkt werden soll. Er flieht mit Sophie und kann seine Erfahrungen und seine Verbin­ dungen aus der Geheimdienstzeit nutzen...

 

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