Oeffentlichkeitsarbeit
Der Autor Alex Capus (Roman "Eine Frage der Zeit") berichtete über seine Archiverlebnisse - s. https://www.oltnertagblatt.ch/?srv=ops&pg=detail&id=281483.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 30. August 2007, 10:20 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Die "Welt" und das "Hamburger Abendblatt" stellen den Roman "Divisadero" von Micheal Ondaatje vor.
s. https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article1128712/Vom_Winde_verweht_-_Ondaatjes_Divisadero_.html und
https://www.abendblatt.de/daten/2007/09/12/792930.html
s. https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article1128712/Vom_Winde_verweht_-_Ondaatjes_Divisadero_.html und
https://www.abendblatt.de/daten/2007/09/12/792930.html
Wolf Thomas - am Montag, 27. August 2007, 09:26 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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s. https://www.linkezeitung.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=3239&Itemid=260
Eine Anfrage zu von den Nazis verfolgten Mandatsträger in einem Düsseldorfer Stadtteilparlament zeigt, wie brisant historische Froschung sein. Obwohl das Düsseldorfer Stadtarchiv diesbezügliche Recherchen durchführt bzw. durchgeführt hat, hat der "Ortsbürgermeister" die Anfrage eines DKP-Abgeordneten zunächst abgeschmettert - Begründung: "unverhältnismäßiger Arbeitsaufwand".
Komm.: Wie schön, dass Archive politisch so prophylaktisch umsorgt werden. Gilt das auch für die berühmten Anfragen in Kommunalarchiven zu Ortsjubiläen, die am besten gestern zu beantworten waren ?
Eine Anfrage zu von den Nazis verfolgten Mandatsträger in einem Düsseldorfer Stadtteilparlament zeigt, wie brisant historische Froschung sein. Obwohl das Düsseldorfer Stadtarchiv diesbezügliche Recherchen durchführt bzw. durchgeführt hat, hat der "Ortsbürgermeister" die Anfrage eines DKP-Abgeordneten zunächst abgeschmettert - Begründung: "unverhältnismäßiger Arbeitsaufwand".
Komm.: Wie schön, dass Archive politisch so prophylaktisch umsorgt werden. Gilt das auch für die berühmten Anfragen in Kommunalarchiven zu Ortsjubiläen, die am besten gestern zu beantworten waren ?
Wolf Thomas - am Sonntag, 26. August 2007, 10:47 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Das Stück "Back in the USSR" der freien kasachischen Künstlergruppe Art&Shock Theatre wurde am Donnerstag beim internationalen Tanz- und Theaterfestival mladi levi in Ljubljana aufgeführt.
" ..... Eine deutsche Journalistin (Anastasija Tjomkina), darstellerisch gut, aber wegen des Auftritts auf Englisch .... kramt in den sowjetischen Archiven und sorgt immer wieder für eine Unterbrechung im Stück. Sie spult zurück, lässt die Szenen in Zeitlupe laufen, was den Schauspielerinnen sichtlich Spaß macht – oder unterhält sich mit einem (imaginären) Archivar. Letztendlich kommt sie drauf, dass das gesichtete Material aus der Schul- und Kindergartenzeit .... doch nichts taugt." (Via Standard)
" ..... Eine deutsche Journalistin (Anastasija Tjomkina), darstellerisch gut, aber wegen des Auftritts auf Englisch .... kramt in den sowjetischen Archiven und sorgt immer wieder für eine Unterbrechung im Stück. Sie spult zurück, lässt die Szenen in Zeitlupe laufen, was den Schauspielerinnen sichtlich Spaß macht – oder unterhält sich mit einem (imaginären) Archivar. Letztendlich kommt sie drauf, dass das gesichtete Material aus der Schul- und Kindergartenzeit .... doch nichts taugt." (Via Standard)
Wolf Thomas - am Samstag, 25. August 2007, 16:19 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Wolf Thomas - am Mittwoch, 22. August 2007, 11:47 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Aus der Publikationankündigung: "The Room Project - Photoseries by Annette Merrild
Dieses "Archiv internationaler Wohnzimmer" schafft einen Reflexionsraum für kulturelle Unterschiede, Vorurteile und Ähnlichkeiten und versucht gleichzeitig Antworten auf die Frage nach einer gemeinsamen Wohnkultur und Identität zu geben. Neben dem Tagebuch der Künstlerin, kommen auch Experten aus den Bereichen Soziologie, Anthropologie und Philosophie zum Thema Wohnen und Leben zu Wort. "
Dieses "Archiv internationaler Wohnzimmer" schafft einen Reflexionsraum für kulturelle Unterschiede, Vorurteile und Ähnlichkeiten und versucht gleichzeitig Antworten auf die Frage nach einer gemeinsamen Wohnkultur und Identität zu geben. Neben dem Tagebuch der Künstlerin, kommen auch Experten aus den Bereichen Soziologie, Anthropologie und Philosophie zum Thema Wohnen und Leben zu Wort. "
Wolf Thomas - am Mittwoch, 22. August 2007, 08:32 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
s. https://taz.de/blogs/schroederkalender/2007/08/16/vom-mythos-leben-1/
Jörg Schröder zur historischen Aufarbeitung der Geschichte des MÄRZ-Verlages: "Es ist nun mal eine Tatsache: Revolution oder Revolte im Archiv oder aus dem Archiv heraus darzustellen, hat immer auch etwas Widersinniges"
Jörg Schröder zur historischen Aufarbeitung der Geschichte des MÄRZ-Verlages: "Es ist nun mal eine Tatsache: Revolution oder Revolte im Archiv oder aus dem Archiv heraus darzustellen, hat immer auch etwas Widersinniges"
Wolf Thomas - am Freitag, 17. August 2007, 08:47 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Märkische Allgemeine, 16.08.2007, zur Beteiligung des brandeburgischen Landeshauptarchivs an der Schlössenrnacht:
"Das Landeshauptarchiv (Hartmut Dorgerloh, Direktor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten: "klingt nicht sexy, ist es aber") öffnet erstmals während der Schlössernacht seine Türen in der Orangerie und lädt zu Kurzvorträgen, ...."
"Das Landeshauptarchiv (Hartmut Dorgerloh, Direktor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten: "klingt nicht sexy, ist es aber") öffnet erstmals während der Schlössernacht seine Türen in der Orangerie und lädt zu Kurzvorträgen, ...."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 16. August 2007, 18:51 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Heute morgen machte mich meine Tochter darauf aufmerksam, dass der Detektiv Bob Andrews in der Jugendbuchreihe "Die drei ???", für Recherchen und Archiv zuständig ist - lt. Geschäftskarte der Jugenddetektei.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 16. August 2007, 08:55 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
https://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10960924/5735271/
MAZvideo-Reporter Daniel Maile traf Professorin Susanne Freund und Karin Schwarz vom Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, um sie über die faszinierende Welt der Archivare zu befragen. Stimmt das Klischee nie hervorgeholter Aktenberge, die von verstaubten Sachverwaltern griesgrämig durch abgedunkelte Abstelllager geschoben werden? Was ist ein Archiv überhaupt? Was unterscheidet es von profanen Museumssammlungen? Und warum sind Archivare viel wichtiger als Historiker?
Explicit: "Archivarsein ist spannend!"
Das Video muss man gesehen haben!
Via:
https://hobohm.edublogs.org/2007/08/15/archivar-sein-ist-spannend-nicht-nur-beim-finden-von-schiesbefehlen-sondern-auch-als-podcast/
MAZvideo-Reporter Daniel Maile traf Professorin Susanne Freund und Karin Schwarz vom Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam, um sie über die faszinierende Welt der Archivare zu befragen. Stimmt das Klischee nie hervorgeholter Aktenberge, die von verstaubten Sachverwaltern griesgrämig durch abgedunkelte Abstelllager geschoben werden? Was ist ein Archiv überhaupt? Was unterscheidet es von profanen Museumssammlungen? Und warum sind Archivare viel wichtiger als Historiker?
Explicit: "Archivarsein ist spannend!"
Das Video muss man gesehen haben!
Via:
https://hobohm.edublogs.org/2007/08/15/archivar-sein-ist-spannend-nicht-nur-beim-finden-von-schiesbefehlen-sondern-auch-als-podcast/
KlausGraf - am Donnerstag, 16. August 2007, 01:15 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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