Oeffentlichkeitsarbeit
s. https://www.dradio.de/dlf/sendungen/gesichtereuropas/665323/ :
"Arche Noah", lautet der Name der österreichischen "Gesellschaft für die Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt und ihrer Entwicklung". .... Und so hat die "Arche Noah" als Netzwerk bäuerlicher Gentechnik-Gegner ein einzigartiges Sortenarchiv geschaffen. Darin sind bereits viele tausend alte Arten als Saatgut für die Nachwelt erhalten. In einem Vermehrungsgarten wird das Überleben von Erdbeerminze, Mandarinensalbei & Co. gesichert. .....
Birgit Vorderwülbecke, Leiterin des Arche-Noah-Sortenarchivs, wischt sich den Schweiss von der Stirn. .... Weißschalige Feldgurken, violett-weiß gestreifte Auberginen; weinrote Bohnen; allein sechshundert Bohnensorten gibt es im Archiv.
Die vitale Archivleiterin ist ganz in ihrem Element, erzählt von spannenden Typen und wilden Sortenmischungen.
nach ernten kann. .....
Danach werden die Samen im Sortenarchiv in Flaschen gelagert und tiefgekühlt, als Backup-Muster sozusagen; und warten darauf, wachgeküsst zu werden, ..... "
"Arche Noah", lautet der Name der österreichischen "Gesellschaft für die Erhaltung der Kulturpflanzenvielfalt und ihrer Entwicklung". .... Und so hat die "Arche Noah" als Netzwerk bäuerlicher Gentechnik-Gegner ein einzigartiges Sortenarchiv geschaffen. Darin sind bereits viele tausend alte Arten als Saatgut für die Nachwelt erhalten. In einem Vermehrungsgarten wird das Überleben von Erdbeerminze, Mandarinensalbei & Co. gesichert. .....
Birgit Vorderwülbecke, Leiterin des Arche-Noah-Sortenarchivs, wischt sich den Schweiss von der Stirn. .... Weißschalige Feldgurken, violett-weiß gestreifte Auberginen; weinrote Bohnen; allein sechshundert Bohnensorten gibt es im Archiv.
Die vitale Archivleiterin ist ganz in ihrem Element, erzählt von spannenden Typen und wilden Sortenmischungen.
nach ernten kann. .....
Danach werden die Samen im Sortenarchiv in Flaschen gelagert und tiefgekühlt, als Backup-Muster sozusagen; und warten darauf, wachgeküsst zu werden, ..... "
Wolf Thomas - am Samstag, 8. September 2007, 20:46 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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FAZ v. 5.9.2007:
" .... In „Decade“, einer Serie von Siebdrucken aus den Siebzigern, begegnet uns der Künstler schließlich als Archivar von Wort und Zahl. Auf gerade einmal zehn Blättern umkreist er seine Existenz. Als da wären: die Eckdaten seiner Biographie, Begriffe wie EAT, die auf existentielle menschliche Bedürfnisse anspielen, die Route 66, die Brooklyn Bridge, die Nationalflagge und die Parole „Tilt“, mit der ein Flipperautomat unmissverständlich klarmacht, dass das Spiel aus ist. All dies ist banal, die Symbolik trivial. ...... "
Robert Indiana. Bis 6. Januar 2008 im Museum Kurhaus Kleve. Vom 20. Januar bis zum 18. Mai 2008 im Museum Wiesbaden.
" .... In „Decade“, einer Serie von Siebdrucken aus den Siebzigern, begegnet uns der Künstler schließlich als Archivar von Wort und Zahl. Auf gerade einmal zehn Blättern umkreist er seine Existenz. Als da wären: die Eckdaten seiner Biographie, Begriffe wie EAT, die auf existentielle menschliche Bedürfnisse anspielen, die Route 66, die Brooklyn Bridge, die Nationalflagge und die Parole „Tilt“, mit der ein Flipperautomat unmissverständlich klarmacht, dass das Spiel aus ist. All dies ist banal, die Symbolik trivial. ...... "
Robert Indiana. Bis 6. Januar 2008 im Museum Kurhaus Kleve. Vom 20. Januar bis zum 18. Mai 2008 im Museum Wiesbaden.
Wolf Thomas - am Freitag, 7. September 2007, 09:33 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Heute, am 7. September um 22.50 Uhr in ORF 1, startet die neue Staffel dieser österreichische Ratesendung, in der der ORF-Redakteur und Kabarettist Claus Bruckmann alias der Archivar das Rateteam u. a. mit einem TV-Berichtkonfrontiert , dessen näherer Bedeutung es auf den Grund zu gehen gilt.
Besprechung der Sendung erwünscht - von mir leider nicht möglich.
Besprechung der Sendung erwünscht - von mir leider nicht möglich.
Wolf Thomas - am Freitag, 7. September 2007, 09:26 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
via kunstmarkt.de
".... Dafür hat der 1980 in Kolomyja in der Ukraine geborene Künstler Ivan Bazak, der von 2001 bis 2006 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Kneidl studiert hat, in die Räume der Artothek einen Schnürboden eingebaut, den die Besucher wie ein Archiv benutzen können. Dort hängen Bilder und Objekte, die per Schalter zum Betrachten hochgefahren werden. Auf diese Weise realisiert jeder Besucher, der das Archiv bedient, seine jeweils eigene Aufführung. .....
Die Ausstellung „Ivan Bazak – Karpatentheater“ läuft vom 6. September bis zum 26. Oktober. Geöffnet ist Montag bis Donnerstag von 13 bis 19 Uhr, am Freitag von 10 bis 17 Uhr."
Artothek des Kölnischen Stadtmuseums
Am Hof 50
D-50667 Köln
".... Dafür hat der 1980 in Kolomyja in der Ukraine geborene Künstler Ivan Bazak, der von 2001 bis 2006 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Karl Kneidl studiert hat, in die Räume der Artothek einen Schnürboden eingebaut, den die Besucher wie ein Archiv benutzen können. Dort hängen Bilder und Objekte, die per Schalter zum Betrachten hochgefahren werden. Auf diese Weise realisiert jeder Besucher, der das Archiv bedient, seine jeweils eigene Aufführung. .....
Die Ausstellung „Ivan Bazak – Karpatentheater“ läuft vom 6. September bis zum 26. Oktober. Geöffnet ist Montag bis Donnerstag von 13 bis 19 Uhr, am Freitag von 10 bis 17 Uhr."
Artothek des Kölnischen Stadtmuseums
Am Hof 50
D-50667 Köln
Wolf Thomas - am Freitag, 7. September 2007, 09:15 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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s. https://www.rp-online.de/public/article/regional/duesseldorf/duesseldorf-stadt/nachrichten/476621
Kunst aus Alltagsgegenständen: "Unfertige Angebote"
" .... Unter dem Titel "Unfertige Angebote" zieht Performance-Künstler Boris Nieslony einen vorläufigen Schlussstrich unter ein ambitioniertes Projekt. Drei Wochen lang arbeitete er mit sechs Künstlern aus Köln, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden zusammen. In dieser Zusammensetzung traten Charl van Ark, Roland Bergère, Detlef Brezel, Gerhard Dirmoser, Uli Langendorf, Ralf Samens und Boris Nieslony noch nie zuvor in Aktion. Aber sie verbindet etwas ganz Besonders: „Ähnliche Denkstrukturen“, beschreibt es Nieslony. Eine wertvolle Eigenschaft.
Denn im Mittelpunkt stand das freie Assoziieren, Sammeln von Gegenständen und Eindrücken, sowie das Analysieren. „Ein hoch kommunikativer Prozess“, ist Boris Nieslony zufrieden. Für ihn ist diese Zusammenarbeit unheimlich fruchtbar. ....
Freie Assoziationen prägen auch die Arbeit „Schnee von heute“ von Roland Bergère. Er projiziert nach dem Zufallsprinzip gut 70.00 Fernsehbilder auf die Wand. Bekannte wie unbekannte, aus Nachrichten und Dokumentationen. Langfristig angelegt ist „Das schweigende Archiv“. Der Künstler türmt dafür Notizen und Skizzen aus den vergangenen 14 Jahren. ....."
"Unfertige Angebote", Kunstraum Düsseldorf, Himmelgeister Str. 107e, 7. September, 20 Uhr
Kunst aus Alltagsgegenständen: "Unfertige Angebote"
" .... Unter dem Titel "Unfertige Angebote" zieht Performance-Künstler Boris Nieslony einen vorläufigen Schlussstrich unter ein ambitioniertes Projekt. Drei Wochen lang arbeitete er mit sechs Künstlern aus Köln, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden zusammen. In dieser Zusammensetzung traten Charl van Ark, Roland Bergère, Detlef Brezel, Gerhard Dirmoser, Uli Langendorf, Ralf Samens und Boris Nieslony noch nie zuvor in Aktion. Aber sie verbindet etwas ganz Besonders: „Ähnliche Denkstrukturen“, beschreibt es Nieslony. Eine wertvolle Eigenschaft.
Denn im Mittelpunkt stand das freie Assoziieren, Sammeln von Gegenständen und Eindrücken, sowie das Analysieren. „Ein hoch kommunikativer Prozess“, ist Boris Nieslony zufrieden. Für ihn ist diese Zusammenarbeit unheimlich fruchtbar. ....
Freie Assoziationen prägen auch die Arbeit „Schnee von heute“ von Roland Bergère. Er projiziert nach dem Zufallsprinzip gut 70.00 Fernsehbilder auf die Wand. Bekannte wie unbekannte, aus Nachrichten und Dokumentationen. Langfristig angelegt ist „Das schweigende Archiv“. Der Künstler türmt dafür Notizen und Skizzen aus den vergangenen 14 Jahren. ....."
"Unfertige Angebote", Kunstraum Düsseldorf, Himmelgeister Str. 107e, 7. September, 20 Uhr
Wolf Thomas - am Donnerstag, 6. September 2007, 09:33 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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https://www.literaturnetz.com/content/view/8025/44/
Besprechung des Kriminalromans Zitat: " .... Die einzelnen Szenen in den Familien, auf dem Kommissariat und bei der Suche im Archiv zum weit zurückliegenden Mord bestimmen das Klima, in dem der Roman geschrieben ist. ....."
Besprechung des Kriminalromans Zitat: " .... Die einzelnen Szenen in den Familien, auf dem Kommissariat und bei der Suche im Archiv zum weit zurückliegenden Mord bestimmen das Klima, in dem der Roman geschrieben ist. ....."
Wolf Thomas - am Mittwoch, 5. September 2007, 07:34 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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https://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/666030/
Das Deutschlandradio spricht mit Hartmut Bitomsky über dessen Film zum Thema Staub - einziger deutscher Dokumentarischer Biennale-Beitrag in Venedig.
Das Deutschlandradio spricht mit Hartmut Bitomsky über dessen Film zum Thema Staub - einziger deutscher Dokumentarischer Biennale-Beitrag in Venedig.
Wolf Thomas - am Mittwoch, 5. September 2007, 07:21 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Bettina Kern erschlug Nina Kampermann:
https://www.prisma-online.de/express/sendung.html?cid=Zdf&stime=2007-09-01%2023%3A05%3A00%2B02
"Der Alte", Folge "Späte Rache" von 2003
https://www.prisma-online.de/express/sendung.html?cid=Zdf&stime=2007-09-01%2023%3A05%3A00%2B02
"Der Alte", Folge "Späte Rache" von 2003
KlausGraf - am Sonntag, 2. September 2007, 00:15 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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s. https://www.woz.ch/artikel/inhalt/2007/nr35/International/15323.html
s. https://www.taz.de/index.php?id=start&art=4213&id=amerika-artikel&cHash=48537078b0
Unter dem Titel "Müllhalde des Grauens" berichtet Toni Keppeler von der schweizerischen Wochenzeitung zum Zustand des Archivs u. a.: " .....Man fragt sich, was mit all diesen Akten passiert, und stellt sich ein grosses Haus vor, in dem bis unters Dach Tonnen von Papier gestapelt werden. Genau so sieht das historische Archiv der Nationalpolizei von Guatemala aus: ein zweigeschossiger Zweckbau aus Beton in der heruntergekommenen Zone 6 der Hauptstadt. In der Nachbarschaft haben sich Handwerks- und kleinere Industriebetriebe in ein Wohnviertel gemischt, direkt daneben ein Schrottplatz für Autos. Nie hat sich jemand um das Gebäude gekümmert. Das Dach ist im Lauf der Jahre undicht geworden. Es gibt kein Licht und keine Ventilation. Es riecht nach Staub, Moder und Verwesung.
Die Räume sind vollgestapelt mit Papier; manchmal in Regalen, aber auch einfach so auf dem Boden. Ratten und andere Insekten fressen sich durch die Aktenberge. An der Decke hängen Fledermäuse. Ihr Kot ist klebrig und ätzend. Wenn er trocknet, wird er hart wie Beton. Damit verschmutzte Akten können nie mehr gesäubert werden. In diesem Zustand wurde das Archiv am 5. Juli 2005 «entdeckt», und teilweise sieht es noch heute so aus. Nur das Dach wurde abgedichtet, und die Kammerjäger vernichteten das Ungeziefer. Ein paar Fledermäuse sind geblieben."
s. https://www.taz.de/index.php?id=start&art=4213&id=amerika-artikel&cHash=48537078b0
Unter dem Titel "Müllhalde des Grauens" berichtet Toni Keppeler von der schweizerischen Wochenzeitung zum Zustand des Archivs u. a.: " .....Man fragt sich, was mit all diesen Akten passiert, und stellt sich ein grosses Haus vor, in dem bis unters Dach Tonnen von Papier gestapelt werden. Genau so sieht das historische Archiv der Nationalpolizei von Guatemala aus: ein zweigeschossiger Zweckbau aus Beton in der heruntergekommenen Zone 6 der Hauptstadt. In der Nachbarschaft haben sich Handwerks- und kleinere Industriebetriebe in ein Wohnviertel gemischt, direkt daneben ein Schrottplatz für Autos. Nie hat sich jemand um das Gebäude gekümmert. Das Dach ist im Lauf der Jahre undicht geworden. Es gibt kein Licht und keine Ventilation. Es riecht nach Staub, Moder und Verwesung.
Die Räume sind vollgestapelt mit Papier; manchmal in Regalen, aber auch einfach so auf dem Boden. Ratten und andere Insekten fressen sich durch die Aktenberge. An der Decke hängen Fledermäuse. Ihr Kot ist klebrig und ätzend. Wenn er trocknet, wird er hart wie Beton. Damit verschmutzte Akten können nie mehr gesäubert werden. In diesem Zustand wurde das Archiv am 5. Juli 2005 «entdeckt», und teilweise sieht es noch heute so aus. Nur das Dach wurde abgedichtet, und die Kammerjäger vernichteten das Ungeziefer. Ein paar Fledermäuse sind geblieben."
Wolf Thomas - am Freitag, 31. August 2007, 07:06 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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s. https://www.nrwz-online.de/v4/rottweil/00016934/
s. https://www.nrwz-online.de/v4/archiv/00017014/
s. https://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=7832180&artId=12180072&offset=20
s. https://www.sw-online.de/wm?catId=79047&artId=12192395&offset=1
s. https://www.nrwz-online.de/v4/@/@/leserbriefe/00000162/2007-08-25
s. https://www.nrwz-online.de/v4/@/@/leserbriefe/00000161/2007-08-24
Ein Flyer des Stadtarchivs zur Geschichte der Hunderasse "Rottweiler" geriet während einer Tagung zweier Rottweiler-Zuchtverbände in die Kritik.
s. https://www.nrwz-online.de/v4/archiv/00017014/
s. https://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=7832180&artId=12180072&offset=20
s. https://www.sw-online.de/wm?catId=79047&artId=12192395&offset=1
s. https://www.nrwz-online.de/v4/@/@/leserbriefe/00000162/2007-08-25
s. https://www.nrwz-online.de/v4/@/@/leserbriefe/00000161/2007-08-24
Ein Flyer des Stadtarchivs zur Geschichte der Hunderasse "Rottweiler" geriet während einer Tagung zweier Rottweiler-Zuchtverbände in die Kritik.
Wolf Thomas - am Donnerstag, 30. August 2007, 15:23 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit