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Oeffentlichkeitsarbeit

s. https://www.tagesspiegel.de/kultur/;art772,2416468 :
" ..... In der Berliner Galerie des Instituts für Auslandsbeziehungen (IfA) präsentiert Christine Hill nun ein Projekt, das der Stolz jedes Amtes sein könnte: Zweihundert gerahmte, schlichte Karteiblätter, dicht an dicht an die Wand gehängt, geben Auskunft über zweihundert Menschen unterschiedlichster Herkunft. Gut sieht das vor allem aus, Wiederholung wird Muster. ..... „Es ist interessant, wie viele Menschen gerne Künstler sein würden“, sagt Christine Hill und schaut auf das Archiv, das sie „Volksboutique Official Template“ nennt. ...."

Gerne gebe ich diesen Veranstaltungshinweis von alter Wirkungsstätte weiter:
"Die Late-Night-Veranstaltung „Was ist deutsch? oder „‚Ich vermisse so
mein Nationalgefühl’ – Ein literarisch-musikalischer Nachschlag“ findet in
Abänderung der Vorankündigung nicht am Freitag, 9. November 2007,
statt, sondern wurde um eine Woche auf Freitag, 16. November 2007, 22.30 Uhr, verschoben. Veranstaltungsort ist das Foyer des Staatstheaters Nürnberg, Richard–Wagner-Platz 2. Karten zum Einheitspreis von 8 Euro sind an den üblichen Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse erhältlich.
Unter dem Titel „Was ist deutsch?“ beeindruckte das Germanische Nationalmuseum im letzten Jahr mit einer hintersinnig-intelligenten Ausstellung zur deutschen Identitätssuche. Dies war der Anstoß für das Stadtarchiv Nürnberg, das Staatstheater Nürnberg und das Gostner Hoftheater, sich mit dem Lieblingsthema der Deutschen „Wer sind wir?“ in Form einer humorvoll-beschwingten, satirisch-witzigen und auch hintergründigen musikalisch-literarischen Revue zu beschäftigen. Den Fragen nach den deutschen Befindlichkeiten gehen die Schauspieler Michaela Domes und Frank Damierus, begleitet von Budde Thiem am Klavier, nach."

Quelle: https://www2.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_10073.html
Programminfo unter: https://www.stadtarchiv.nuernberg.de

Etwa 200 Fontane-Sololieder von 85 Komponisten hat Sopranistin Ute Beckert bei ihren Archiv- und Literaturstudien vorgefunden.
Quelle: https://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11057149/60889/
s. a. https://www.utebeckert.de/

s. https://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ku&dig=2007%2F11%2F03%2Fa0034&type=98
"Wenn man Stasifotos in einer Galerie kaufen kann. Die spanische Künstlerin Dora García bedient sich für ein Projekt im Fundus der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit. Eine alte Debatte erlebt nun eine überraschende Neuauflage: Wem gehören die Akten? Der Kunst?...." - Generell: Warum nicht!

https://www.hagalil.com/archiv/2007/10/bieberstein.htm
Hagalil läßt im Rahmen einer Buchrezension die Hohmann-Bieberstein-Affäre wieder aufleben, an der der "Archivar aus Bielefeld", Bieberstein, nicht unwesentlich beteiligt war.

s. https://www.abendblatt.de/daten/2007/11/02/811825.html
Unter dem Titel "Archiv aus Stein" wurde gestern in der Altonaer Hauptkirche St. Trinitatis eine Ausstellung eröffnet, die die fast 400-jährige Geschichte des jüdischen Friedhofs in Hamburg-Altona dokumentiert.

In der Ankündigung der ersten Folge "Rivalen im Maya-Reich" der ZDF-Expeditions-Reihe "Troja ist überall - Der Siegeszug der Archäologie" am 4.11., 19.30 Uhr, heißt es:
" ..... Teobert Maler, Dokumentarist, Fotograf und Archivar aus Deutschland, ist als Wissenschaftler um Erkenntnisgewinn bemüht. Edward Thompson, Archäologe aus Amerika, ist ein habgieriger Geschäftsmann, der als Konsul unter dem Deckmantel der Wissenschaft Raubzüge durch das mexikanische Yucatán unternimmt. ...."

s. a. https://de.wikipedia.org/wiki/Teobert_Maler

via https://library-mistress.blogspot.com/search/label/archives
(Danke !)
Vortrag: Phonogrammarchiv - burgenländische Bestände
Beim Landeskundlichen Diskussionsnachmittag am 6. November spricht Christine Fennesz-Juhasz über "Das Phonogrammarchiv der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und seine 'burgenländischen' Bestände". Fennesz-Juhasz ist Kustodin für Ethnomusikologie und Romistik am Phonogrammarchiv.
Ort und Zeit: 6. November, 14 Uhr, Großer Saal des Burgenländischen Landesarchivs, Landhaus, Europaplatz 1, 7000 Eisenstadt.

" ..... Über den zweiten Preis, den Jugendkunstförderpreis, freute sich der 16-jährige Billenhauser Alexander Scheifele. Mit seinem Werk "Cool aufgetaut" weckte er das Interesse der Jury. Alexander Scheifele zeigt in einem alten Cola-Kühlschrank Dinge, die älter sind, als er selbst. "Er kreierte ein Archiv der Vergangenheit", beschrieb Wolfgang Mennel das Kunstwerk. .... Der zweite Preis wurde mit 100 Euro prämiert. ....."
Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Krumbach/Uebersicht/Artikel,Starkes-Potential-und-kreative-Kraft_arid,1060186_regid,2_puid,2_pageid,4499.html

Sagte Bundespräsident Köhler in Weimar, siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/4380244/#4381553

 

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