Oeffentlichkeitsarbeit
"Das ewige Eis ist so etwas wie das Archiv klimatischer Veränderungen" Angela Merkel anlässlich des 25. Jubiläum Forschungseisbrechers "Polarstern"
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/;art304,2429642
"Der jüdische Friedhof ist ein einzigartiges Archiv aus Stein, ein Zeugnis über die jüdische Geschichte in unserer Stadt", sagte Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) bei der Wiedereröffnung des Friedhofs in Hamburg-Altona
Quelle: https://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/29/2429485.xml
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/;art304,2429642
"Der jüdische Friedhof ist ein einzigartiges Archiv aus Stein, ein Zeugnis über die jüdische Geschichte in unserer Stadt", sagte Hamburgs Bürgermeister Ole von Beust (CDU) bei der Wiedereröffnung des Friedhofs in Hamburg-Altona
Quelle: https://www.zeit.de/news/artikel/2007/11/29/2429485.xml
Wolf Thomas - am Sonntag, 2. Dezember 2007, 18:47 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
hier findet sich der Bericht des Gießener Anzeigers zur Preisverleihung an das Kreisarchiv Gießen und zwei ehrenamtliche Archivleiter.
Mit dieser schönen Aussage von Herrn Corts: Archivare "helfen mit, dass wertvolle Unterlagen nicht auf Dachböden verstauben oder Feuchtigkeit und Ungeziefer ausgesetzt sind"
- Ein Zitat für die Kategorie "Berufsbildklischees" ;)
Mit dieser schönen Aussage von Herrn Corts: Archivare "helfen mit, dass wertvolle Unterlagen nicht auf Dachböden verstauben oder Feuchtigkeit und Ungeziefer ausgesetzt sind"
- Ein Zitat für die Kategorie "Berufsbildklischees" ;)
Sigrid Schieber - am Donnerstag, 29. November 2007, 15:55 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Im Aachener Stadtmagazin Klenkes 11/2007 S. 37 glossiert Dirk Tölke unter der Überschrift "Task Force History":
"Soll man dem zeitgeisternden Duktus neuer Fernsehformen dankbar sein, dass sie das Bild des Historikers aufpeppen? Kein blutleerer, zitronöser Archivmensch in ausgemergelter Statur und grauer Duckmäuserkleidung vermittelt dort Kenntnisse, die in entbehrungsreichen Jahren dem pilzbefallenen Material entrissen wurden, sondern Guido Knopp und seine noch steileren Forscherkollegen von Galileo Mystery posaunen ihr neuerworbenes Wissen ins Wohnzimmer".
"Soll man dem zeitgeisternden Duktus neuer Fernsehformen dankbar sein, dass sie das Bild des Historikers aufpeppen? Kein blutleerer, zitronöser Archivmensch in ausgemergelter Statur und grauer Duckmäuserkleidung vermittelt dort Kenntnisse, die in entbehrungsreichen Jahren dem pilzbefallenen Material entrissen wurden, sondern Guido Knopp und seine noch steileren Forscherkollegen von Galileo Mystery posaunen ihr neuerworbenes Wissen ins Wohnzimmer".
KlausGraf - am Dienstag, 27. November 2007, 23:29 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
"Literatur – das ist Arbeit in Archiven, in den Archiven des Menschheitsgedächtnisses. Manchmal gelingt diese Arbeit, manchmal nicht. Und es gibt viele dieser Archiv-Arbeiter. Jedes Jahr aufs Neue erscheinen Bücher ohne Ende. Sie alle wandern irgendwann in Archive oder sind selbst Archive. Was davon bleibt? ..."
Quelle: https://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/aktuelles_aus_den_regionen/3247006/artikel.php?SWAID=2799eb2d030030e50b58a4127c5c90df
Quelle: https://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/aktuelles_aus_den_regionen/3247006/artikel.php?SWAID=2799eb2d030030e50b58a4127c5c90df
Wolf Thomas - am Montag, 26. November 2007, 08:59 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" .... Das Ganze ist aber kein Archiv, wo Dinge vergraben werden, im Gegenteil: Die Stiftung DKL ist eine Informationsquelle, eine Anlaufstelle für interessierte Personen, die sich über Künstlerlnnen oder Galerien etc. informieren möchten. Durch eine Bündelung der Informationen in der Stiftung DKL soll eine Verbesserung des Zugangs zum Material erreicht werden.
Der Archivbestand ist gegliedert in die Bereiche: Künstler, Vereine und Organisationen, Galerien, Projekte, Gemeinden, Kunst am Bau, Kunst im öffentlichen Raum, Fotografie, Film, Video. Unterstützt wurde die Stiftung und wird es teilweise noch unter anderen vom Historischen Verein, vom Kulturbeirat und vom Landesarchiv, ferner vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaften (SIKART Lexikon und Datenbank), vom Berufsverband Bildende Künstler/innen in Liechtenstein und vom Verein Kunst.Vorarlberg. ...."
Die Vorstellung des Projekts erfolgte durch einen Bibliothekaren.
Quelle: https://www.vaterland.li/page/lv/artikel_detail.cfm?id=27134
Der Archivbestand ist gegliedert in die Bereiche: Künstler, Vereine und Organisationen, Galerien, Projekte, Gemeinden, Kunst am Bau, Kunst im öffentlichen Raum, Fotografie, Film, Video. Unterstützt wurde die Stiftung und wird es teilweise noch unter anderen vom Historischen Verein, vom Kulturbeirat und vom Landesarchiv, ferner vom Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaften (SIKART Lexikon und Datenbank), vom Berufsverband Bildende Künstler/innen in Liechtenstein und vom Verein Kunst.Vorarlberg. ...."
Die Vorstellung des Projekts erfolgte durch einen Bibliothekaren.
Quelle: https://www.vaterland.li/page/lv/artikel_detail.cfm?id=27134
Wolf Thomas - am Montag, 26. November 2007, 08:57 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Der ORF stellt der rumänischen Fotografen Kiraly vor ( https://oe1.orf.at/highlights/112114.html ):
" ..... Dokumentation der Transformation
Exkommunismus und Postmoderne machen die Stadt zum öffentlichen Labor. Der Fotokünstler Iosif Kiraly, der 1997 auf der Biennale in Venedig im rumänischen Pavillon ausstellte, verfolgt unermüdlich und in äußerster Konsequenz die Veränderung. Gemeinsam mit der Architektin und Urbanistin Mariana Celac nimmt er die Stadt unter die Lupe, sucht dieselben Orte immer und immer wieder auf und dokumentiert.
Triaj heißt das Projekt, mit dem er dieses visuelle Archiv der Stadt in Transformation erzeugt. In seinen Montagepanoramen trifft der Ort auf die Zeit. Menschen, Dinge, Ereignisse, Bautätigkeit, die an einem Ort stattfinden, einander aber dort nie treffen, da sie durch das zeitliche Nacheinander getrennt sind, werden durch die montierende Verbindung zueinander in Ort und Zeit in Beziehung gesetzt. Das ist Kiralys Bukarest. ....."
" ..... Dokumentation der Transformation
Exkommunismus und Postmoderne machen die Stadt zum öffentlichen Labor. Der Fotokünstler Iosif Kiraly, der 1997 auf der Biennale in Venedig im rumänischen Pavillon ausstellte, verfolgt unermüdlich und in äußerster Konsequenz die Veränderung. Gemeinsam mit der Architektin und Urbanistin Mariana Celac nimmt er die Stadt unter die Lupe, sucht dieselben Orte immer und immer wieder auf und dokumentiert.
Triaj heißt das Projekt, mit dem er dieses visuelle Archiv der Stadt in Transformation erzeugt. In seinen Montagepanoramen trifft der Ort auf die Zeit. Menschen, Dinge, Ereignisse, Bautätigkeit, die an einem Ort stattfinden, einander aber dort nie treffen, da sie durch das zeitliche Nacheinander getrennt sind, werden durch die montierende Verbindung zueinander in Ort und Zeit in Beziehung gesetzt. Das ist Kiralys Bukarest. ....."
Wolf Thomas - am Freitag, 23. November 2007, 10:01 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"In Zeiten, in denen der Mensch sorgfältiger als je zuvor Veränderungen in der Umwelt beobachtet, wächst die Bedeutung der Museen als Archiv der Schöpfung", Bundesbildungsministerin Annette Schavan zur Bedeutung der Bedeutung der Naturkundemuseen
Quelle
Quelle
Wolf Thomas - am Dienstag, 20. November 2007, 12:40 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
ISBN 978-3-03919-045-4
In Libreka kann man ein wenig hineinschnobern.
Bei der Suche nach Archivrecht liest man abgesehen vom Register immer nur:
"Diese Seite enthält den gesuchten Begriff, wurde aber vom Verlag nicht zur Ansicht freigegeben."
Das führt das Modell eines solchen Angebots ad absurdum. Titelseite, Inhaltsverzeichnis und Index ermöglichen keine Kaufentscheidung, da man keine Möglichkeit hat, die Güte der einzelnen Aufsätze anhand von Beispielseiten zu überprüfen. Ob das eine gute Darstellung ist oder ein mieses Machwerk kann man also nur in der Buchhandlung überprüfen oder in einer Institution, die solche Titel unbesehen kauft, da sie dem eigenen Sammelauftrag entsprechen.
In Libreka kann man ein wenig hineinschnobern.
Bei der Suche nach Archivrecht liest man abgesehen vom Register immer nur:
"Diese Seite enthält den gesuchten Begriff, wurde aber vom Verlag nicht zur Ansicht freigegeben."
Das führt das Modell eines solchen Angebots ad absurdum. Titelseite, Inhaltsverzeichnis und Index ermöglichen keine Kaufentscheidung, da man keine Möglichkeit hat, die Güte der einzelnen Aufsätze anhand von Beispielseiten zu überprüfen. Ob das eine gute Darstellung ist oder ein mieses Machwerk kann man also nur in der Buchhandlung überprüfen oder in einer Institution, die solche Titel unbesehen kauft, da sie dem eigenen Sammelauftrag entsprechen.
KlausGraf - am Montag, 19. November 2007, 17:31 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
Vorstellung siehe: https://www.berlinerliteraturkritik.de/index.cfm?id=16165
Wolf Thomas - am Mittwoch, 14. November 2007, 22:04 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Wolf Thomas - am Freitag, 9. November 2007, 10:46 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen