Oeffentlichkeitsarbeit
"..... Um nach 20 Monaten Umbau die Neueröffnung der renommierten Kunsthalle Henri Nannens [in Emden] zu würdigen, wird mit rund 200 Werken von mehr als 100 Künstlern der "Garten Eden" in einer Sonderausstellung zur Schau gestellt. In acht Kapiteln zu Themen wie »Archiv und Ordnung«, »Locus amoenus« oder »Der Garten als Labor« geben Gemälde und Fotos, Skulpturen und Installationen auf die unterschiedlichste Art Zeugnis vom Garten in der Kunst seit 1900 – ob nun als Hort der Utopien, heiliger Hain oder wilde Natur. Natürlich sind die modernen Klassiker vertreten wie Claude Monet und Emil Nolde, Paul Cézanne und Paul Klee, Lovis Corinth und Max Liebermann, aber auch Zeitgenossen von Cecily Brown über Izima Kaoru zu Peter Fischli & David Weiss tragen ihre Sichtweise bei. ......"
Quelle: https://www.zeit.de/2007/52/Magnet-gruen
Weitere Informationen: https://www.kunsthalle-emden.de
Quelle: https://www.zeit.de/2007/52/Magnet-gruen
Weitere Informationen: https://www.kunsthalle-emden.de
Wolf Thomas - am Mittwoch, 19. Dezember 2007, 19:09 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Das Archiv der RWTH Aachen und das Archiv der Fachhochschule Aachen haben einen gemeinsamen Kalender für 2008 mit Bildern aus ihren Beständen vorgelegt.

Eine Auswahl der Kalenderblätter gibts als Download unter
https://www.archiv.rwth-aachen.de/Kalender_kurz.pdf
Der Kalender ist für einen Unkostenbeitrag von 10 Euro beim Hochschularchiv Aachen erhältlich.
https://www.hochschularchiv-aachen.de

Eine Auswahl der Kalenderblätter gibts als Download unter
https://www.archiv.rwth-aachen.de/Kalender_kurz.pdf
Der Kalender ist für einen Unkostenbeitrag von 10 Euro beim Hochschularchiv Aachen erhältlich.
https://www.hochschularchiv-aachen.de
KlausGraf - am Dienstag, 18. Dezember 2007, 14:01 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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https://youtube.com/watch?v=ENgvBQg00B8 :
"Der Film zeigt das Gebäude, die Struktur und das Dienstleistungsangebot des Zentrums für Information und Bildung (zib) in Unna. Im zib sind Volkhochschule, Bibliothek, Stadtarchiv und Touristeninformation unter einem Dach vereint. Das zib ist Sitz der Verwaltung der Kulturbetriebe Unna (KBU)."
"Der Film zeigt das Gebäude, die Struktur und das Dienstleistungsangebot des Zentrums für Information und Bildung (zib) in Unna. Im zib sind Volkhochschule, Bibliothek, Stadtarchiv und Touristeninformation unter einem Dach vereint. Das zib ist Sitz der Verwaltung der Kulturbetriebe Unna (KBU)."
Wolf Thomas - am Donnerstag, 13. Dezember 2007, 16:58 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Ausstellungsreihe „TransAktion“ zeigt im ersten Halbjahr 2008 in Chemnitz Installationen - eben auch das "wandernde Archiv".
Quelle:
https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/CHEMNITZ/1139594.html
Quelle:
https://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/REGIONALES/CHEMNITZ/1139594.html
Wolf Thomas - am Dienstag, 11. Dezember 2007, 15:32 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Henning Hoff berichtet in der "Zeit" in einem Artikel mit dem Titel "Der Künstler als Archivar" über den Turner-Preisträger Mark Wallinger:
" ..... Die Installation [State Britain] ist eine detailgetreue Replikat der Banner, Plakate, Fahnen und Fotografien, mit denen der Anti-Kriegs-Protestler Brian Haw von Juni 2001 bis Mai 2006 gegen die Außenpolitik der Regierung von Tony Blair protestierte. Erst ein Bannmeilen-Gesetz, das eigens für den Fall Haw und seinen irritierenden Dauerprotest vor dem britischen Parlament verabschiedet wurde, machte dem Friedenscamp nach fast fünf Jahren ein Ende. In den folgenden sechs Monaten schufen Wallinger und 14 Helfer eine originalgetreue Kopie. Sie war bis September 2007 im Museum Tate Britain zu sehen: perfektionierte Archivkunst. ....."
Quelle: https://www.zeit.de/online/2007/49/turner-preis-wallinger
" ..... Die Installation [State Britain] ist eine detailgetreue Replikat der Banner, Plakate, Fahnen und Fotografien, mit denen der Anti-Kriegs-Protestler Brian Haw von Juni 2001 bis Mai 2006 gegen die Außenpolitik der Regierung von Tony Blair protestierte. Erst ein Bannmeilen-Gesetz, das eigens für den Fall Haw und seinen irritierenden Dauerprotest vor dem britischen Parlament verabschiedet wurde, machte dem Friedenscamp nach fast fünf Jahren ein Ende. In den folgenden sechs Monaten schufen Wallinger und 14 Helfer eine originalgetreue Kopie. Sie war bis September 2007 im Museum Tate Britain zu sehen: perfektionierte Archivkunst. ....."
Quelle: https://www.zeit.de/online/2007/49/turner-preis-wallinger
Wolf Thomas - am Mittwoch, 5. Dezember 2007, 11:11 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Die Taz stellt (Link) eine Ausstellung in Berlin vor:
" .... Mit "The Dining Hall" zeigen die Berliner Kunst-Werke die erste große Einzelausstellung der israelischen Künstlerin Sigalit Landau in Deutschland. .... Die ..... Künstlerin .... zoomt sich direkt hinein in das Grauen des Alltags, versteht sich als Archäologin verdeckter, verschütteter Gefühle. Zwei Jahre lang formte sie aus jedem Titelblatt der Tageszeitung Haaretz (Das Land) eine Kugel, damit sie so zu bleibenden Zeugnissen der ersten beiden Jahre der zweiten Intifada 2000 werden. Ein in Rot getränktes Archiv, Kriegstagebücher. ......"
" .... Mit "The Dining Hall" zeigen die Berliner Kunst-Werke die erste große Einzelausstellung der israelischen Künstlerin Sigalit Landau in Deutschland. .... Die ..... Künstlerin .... zoomt sich direkt hinein in das Grauen des Alltags, versteht sich als Archäologin verdeckter, verschütteter Gefühle. Zwei Jahre lang formte sie aus jedem Titelblatt der Tageszeitung Haaretz (Das Land) eine Kugel, damit sie so zu bleibenden Zeugnissen der ersten beiden Jahre der zweiten Intifada 2000 werden. Ein in Rot getränktes Archiv, Kriegstagebücher. ......"
Wolf Thomas - am Mittwoch, 5. Dezember 2007, 11:00 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"Das Projektteam nutzte für die Konzeption zum Sport- und Gesundheitspark unter anderem Erkenntnisse aus der städtischen Sportentwicklungsplanung, die immerhin 30 000 Euro gekostet hat und zwischenzeitlich im Archiv der Stadt ohne Auswirkungen auf aktuelle Entscheidungen vor sich hinschimmelt." Jörg Wagner, Initiator des Sport- und Gesundheitsparks in der Maybachstraße, Dreieich
Quelle: https://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4171995
Dass der Kampf der Archivierenden gegen den Schimmel - auch im metaphorischen Sinne - deren Hauptaufgaben ist, ist wohl immer noch nicht genügend vermittelt worden.
Quelle: https://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=4171995
Dass der Kampf der Archivierenden gegen den Schimmel - auch im metaphorischen Sinne - deren Hauptaufgaben ist, ist wohl immer noch nicht genügend vermittelt worden.
Wolf Thomas - am Dienstag, 4. Dezember 2007, 08:15 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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Barbara Basting berichtet im Schweizer Tagesanzeiger folgendes über eine Ausstellung im Karlsruher ZKM:
" ...... Auch die «Audiobar» (2006) von Mogens Jacobsen scheint zunächst eine Erfindung für die Zapp-Generation: Man kann Flaschen, deren Etiketten Aufschluss geben über einen «Inhalt» (z.B. «1960–1965», «laut», «experimentell», «melodiös») auf einen Tisch stellen – und aktiviert damit ein Musikarchiv. Es werden Werke abgespielt, die den gewählten Kriterien entsprechen. Doch neben diesem spielerischen Zugang gibt es noch einen Monitor, der genauere Informationen über die jeweils abgespielten Titel zeigt – und auf dem auch ganz normale Listen des Archivinhalts abgerufen werden können. .....
[Die] Arbeiten zeigen, dass in der aktuellen Medienkunst erstens keine Berührungsängste zur angewandten Kunst bestehen und dass dort derzeit intensiv nach ästhetisch attraktiven Erschliessungs- und Archivierungsfunktionen gesucht wird. Dabei werden prototypische Antworten auf die im Zeitalter der Informationsüberflutung immer drängendere Frage nach sinnvollen Zugriffs- und Sortiermöglichkeiten gestellt.
Ein Grossprojekt wie die seit Jahren von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss entwickelten interaktiven Benutzeroberflächen für die Wissens-Datenbank «netzspannung.org» zeigt dabei, wie sich die Inhalte solcher Archive benutzerfreundlich visualisieren und somit besser erschliessen lassen.
Den Zugriff aufs Archiv thematisiert auch der Mailänder Fotograf Armin Linke. Er hat eine Art Selbstbedienungsladen für On-demand-Bücher eingerichtet. Darin finden sich auf Karton aufgezogen rund 1000 Abzüge seiner Fotografien, die in den letzten Jahren auf Reisen rund um den Globus entstanden. Der Besucher wird zum Kurator; er kann acht Fotos auswählen, sie auf einen Tisch mit Touch-screens legen. Auf Knopfdruck lässt sich dann ein individueller Leporello mit den ausgewählten Fotografien drucken. Zugleich kann der Fotograf eine Statistik erstellen, die ihm Auskunft gibt über die Beliebtheit gewisser Sujets. ...."
Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/kunst/818956.html
Auswahlbibliographie des ZKM zur Ausstellung: https://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$5852
Projekt netzspannung.org: https://netzspannung.org/index_flash.html
Projekt Audiobar: https://www.mogensjacobsen.dk/art/hoerbar/
" ...... Auch die «Audiobar» (2006) von Mogens Jacobsen scheint zunächst eine Erfindung für die Zapp-Generation: Man kann Flaschen, deren Etiketten Aufschluss geben über einen «Inhalt» (z.B. «1960–1965», «laut», «experimentell», «melodiös») auf einen Tisch stellen – und aktiviert damit ein Musikarchiv. Es werden Werke abgespielt, die den gewählten Kriterien entsprechen. Doch neben diesem spielerischen Zugang gibt es noch einen Monitor, der genauere Informationen über die jeweils abgespielten Titel zeigt – und auf dem auch ganz normale Listen des Archivinhalts abgerufen werden können. .....
[Die] Arbeiten zeigen, dass in der aktuellen Medienkunst erstens keine Berührungsängste zur angewandten Kunst bestehen und dass dort derzeit intensiv nach ästhetisch attraktiven Erschliessungs- und Archivierungsfunktionen gesucht wird. Dabei werden prototypische Antworten auf die im Zeitalter der Informationsüberflutung immer drängendere Frage nach sinnvollen Zugriffs- und Sortiermöglichkeiten gestellt.
Ein Grossprojekt wie die seit Jahren von Monika Fleischmann und Wolfgang Strauss entwickelten interaktiven Benutzeroberflächen für die Wissens-Datenbank «netzspannung.org» zeigt dabei, wie sich die Inhalte solcher Archive benutzerfreundlich visualisieren und somit besser erschliessen lassen.
Den Zugriff aufs Archiv thematisiert auch der Mailänder Fotograf Armin Linke. Er hat eine Art Selbstbedienungsladen für On-demand-Bücher eingerichtet. Darin finden sich auf Karton aufgezogen rund 1000 Abzüge seiner Fotografien, die in den letzten Jahren auf Reisen rund um den Globus entstanden. Der Besucher wird zum Kurator; er kann acht Fotos auswählen, sie auf einen Tisch mit Touch-screens legen. Auf Knopfdruck lässt sich dann ein individueller Leporello mit den ausgewählten Fotografien drucken. Zugleich kann der Fotograf eine Statistik erstellen, die ihm Auskunft gibt über die Beliebtheit gewisser Sujets. ...."
Quelle: https://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/kunst/818956.html
Auswahlbibliographie des ZKM zur Ausstellung: https://on1.zkm.de/zkm/stories/storyReader$5852
Projekt netzspannung.org: https://netzspannung.org/index_flash.html
Projekt Audiobar: https://www.mogensjacobsen.dk/art/hoerbar/
Wolf Thomas - am Sonntag, 2. Dezember 2007, 19:25 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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"..... Die umfangreichste und am krassesten unterschätzte Bibliothek der Welt – insbesondere in den ärmeren Ländern – ist allerdings die Grossmutter. In den westlichen Ländern ist diese ehrwürdige Institution weitgehend obsolet geworden, aber sie ist die Mutter aller Bibliotheken, das Archiv aller oralen Tradition. ...."
Kiran Nagarkar, indischer Schriftsteller
Quelle: https://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/ein-_und_zwei-buch-bibliotheken_1.592259.html
Kiran Nagarkar, indischer Schriftsteller
Quelle: https://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/ein-_und_zwei-buch-bibliotheken_1.592259.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 2. Dezember 2007, 19:22 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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" ..... Für den jüngsten Neukunden, das Oberösterreichische Landesarchiv, kreiert adeins nun ein komplett neues CD ....."
Quelle: https://www.medianet.at/content11167-44.html
Zu adeins: https://www.adeins.at
Zum Landesarchiv: https://www.landesarchiv-ooe.at
Quelle: https://www.medianet.at/content11167-44.html
Zu adeins: https://www.adeins.at
Zum Landesarchiv: https://www.landesarchiv-ooe.at
Wolf Thomas - am Sonntag, 2. Dezember 2007, 18:50 - Rubrik: Oeffentlichkeitsarbeit
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