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Oeffentlichkeitsarbeit

Variante 1:


Variante 2:

Bisher liegen 2 3D-Web-Präsentation vor (sehe ich es recht oder fehlen audiovisuelle Medien?):
"Kunst & Revolte 68
Mit dem Programmschwerpunkt „Kunst und Revolte“ startete 2008 erstmals das „Archivfenster“, eine interaktive Präsentation, die Einblick gibt in Sammlungen und Archive der Akademie. Sieben historische Facetten zu ’68 und den Folgen bilden den ersten Teil der Präsentation. Vorgestellt werden Dokumente aus den Archiven von Thomas Brasch, Wolf Biermann, George Tabori, Christa Wolf, Peter Weiss sowie der Filme Alma Mater und Bambule.

Akademiestreit, Die Vereinigung 1989 -1993
Die Grundlage für den zweiten, aktuellen Schwerpunkt 2009 bildet der „Akademiestreit“, die Vereinigung der beiden Akademien Ost und West von 1989 bis 1993. Nachdem der Berliner Koalitionsvertrag zwischen den regierenden Parteien 1991 die weitere Existenz zweier Akademien in Berlin ausgeschlossen hatte und ein Staatsvertrag der neuen Bundesländer zur Auflösung der Ost-Akademie auf den Weg gebracht wurde, eröffneten im Winter 1991/92 die Länder Berlin und Brandenburg, gemeinsam mit den Akademiepräsidenten Heiner Müller (Ost) und Walter Jens (West) der Akademie der Künste politisch eine neue Perspektive."

Quelle:
https://www.adk.de/de/archiv/archivfenster/index.html

Leme berichtete am 28.03. 2008: " .... “Das Stadtarchiv verfügt über reiche und vielfältige Bestände. Die wertvollen Archivalien - unmittelbare Zeugnisse der Geschichte der Stadt und der Region - reichen von hochmittelalterlichen Urkunden über Amtsbücher und Akten aus den Jahrhunderten zwischen dem späten Mittalter und der heutigen Zeit bis hin zu audiovisuellem Archivgut wie Filme und Tonbänder. Dazu kommen Plakate, Stiche, Zeitungen und umfangreiches zeitgeschichtliches Material sowie eine sehr umfangreiche Fotosammlung.”
Für meine Facharbeit musste ich einiges über die Wormser Geschichte recherchieren. Hierbei waren mir die üeraus freundlichen Mitarbeiterinen des Stadtarchives im Raschi-Haus äußerst behilflich!
Seit 2003 kann man die Bestände des Archives auch online durchsuchen!"

Dank an Kollegin stilangel via twitter!
Quellen
https://www.qype.com/place/125211-Stadtarchiv-Worms
https://stadtarchiv.worms.de/

Nr. 1 s. : https://archiv.twoday.net/stories/5825236/
Nr. 2 s.: https://archiv.twoday.net/stories/5832244/


Stadtrundgang in Potsdam-Babelsberg am 30. Juni d.J. (6. Sem. Studiengang Archiv)

"Im Rahmen des Seminars Historische Bildungsarbeit unter der Leitung von Prof. Susanne Freund erarbeiteten die Studierenden Juliane Birkigt, Peggy Föhse, Natalie Fromm, Anna Krutsch, Markus Künzel und Juliane Wahrlich (6. Sem. Studiengang Archiv) einen historischen Stadtrundgang durch die ehemalige Weberkolonie in Potsdam-Babelsberg. Spannende Details zur Entstehung der Kolonie Nowawes, zu den Lebensumständen der Weber und Spinner kamen bei der Begehung direkt vor Ort zutage. Insgesamt 10 Stationen hatten die Studierenden anhand von historischem Material für die Führung vorbereitet. Von der ehemaligen Spinner- und Weberkolonie Nowawes zeugen heute noch die 104 verbliebenen typischen Kolonistenhäuser. Sie prägen das Stadtbild Babelsbergs und stellen zusammen mit den Alleen und breiten Straßen ein Baudenkmal dar. Seit 1991 ist die Ortsanlage der ehemaligen Kolonie Nowawes als Denkmalschutzgebiet ausgewiesen.
Babelsberg ist ein zentraler Ort der Potsdamer Stadtgeschichte, die anhand von Archivalien lebendig wird. Denn Ziel des Seminars Historische Bildungsarbeit ist die Verzahnung der archivischen Überlieferung mit der Vermittlung von historischen Inhalten. Auf diese Weise können sich Archive einerseits mit aktiven Projekten in die lokale und regionale Erinnerungskultur einbringen. Andererseits betreiben sie gleichzeitig Öffentlichkeitsarbeit für ihre Einrichtungen, die immer noch nicht wie z. B. Museen im allgemeinen gesellschaftlichen Bewusstsein verankert sind. Es ist deshalb eine wesentliche Aufgabe der Archive, auf ihre besondere Bedeutung für die Sicherung des kulturellen Erbes und auf ihre geschichtsvermittelnde Funktion mit originärem Quellenmaterial hinzuweisen. Hierzu dienen nicht nur Stadtrundgänge, sondern selbstverständlich auch Ausstellungen, archivpädagogisches Material und vor allem virtuelle Präsentationen. Auch in diesem Semester sind hierzu wieder von allen Teilnehmenden des Seminars interessante Konzepte entwickelt worden. Ein eindrucksvolles Beispiel einer virtuellen Präsentation lieferte eine Gruppe Studierender, die sich auf die Zielgruppe Kinder und Jugendliche konzentrierte. Auf Grundlage des Drehbuchs der ARD-Sendung „Wissen macht Ah!“ erläuterte sie audiovisuell und für jede Altersstufe verständlich die Aufgaben von Archivar/innen und die Nutzung von Archiven.
Es gibt also vielfältige Möglichkeiten Archive aus ihrem Schattendasein zu lösen und sie ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Die Studierenden des Studiengangs Archiv haben hierzu in den vergangenen Semestern viele innovative und kreative Ideen beigetragen. Das ein oder andere Konzept wird sicherlich Eingang in die Praxis finden. Entsprechende Gespräche wurden bereits aufgenommen. ...."

Gerne würde man über das Konzept "Wissen macht Ah!(rchiv)" erfahren.
Quelle: Pressemitteilung Prof. Susanne Freund

goess aus Münster schrieb am 7.12.2008: "Das Archiv sammelt seit 1998 Dokumente zu Jugendkulturen, und zwar Fachtexte ebenso wie die Bravo oder Fanzines. Das Archiv ist das einzige seiner Art in Deutschland und zeigt mit seiner bemerkenswerten Sammlung, wie kreativ und engagiert Jugendliche im kulturellen Bereich sein können."
Link:
https://www.qype.com/place/372588-Archiv-der-Jugendkulturen-e-V--Berlin

Nr 1 s. : https://archiv.twoday.net/stories/5825236/

Die twitternde Kollegin stilangel schreibt: "Die Monacensia versteht sich als literarisches Gedächnis der Stadt München. Als Teil der Bibliothekslandschaft in München sammelt sie alles zur Stadt und Region München, so sind seit den 1920er Jahren eine umfangreiche Forschungsbibliothek (130.000 Bände) und das Literaturarchiv entstanden.
Das Literaturarchiv verwahrt die Nachlässe berühmter Münchener Schriftsteller und Literaten, etwa von Oskar Maria Graf, Klaus Mann oder Annette Kolb, aber auch Vorlässe, also Unterlagen, die noch zu Lebzeiten der Personen abgegeben werden, etwa von Herbert Achternbusch oder ganz aktuell Herbert Rosendorfer. Es ist somit, ähnlich dem Literaturarchiv in Marbach, ein Sammelort für private Unterlagen, die ansonsten verkauft oder im Familienbesitz versteckt, für die Öffentlichkeit verloren wären.
Bei all diesen Schätzen ist die Monacensia ein sehr offenes Haus, er gibt regelmässig Ausstellungen, die mit Führungen und Veranstaltungen begleitet werden. Auch das Sommerfest der Moncensia ist durchaus einen Besuch wert.
Die Benützung ist direkt im Lesesaal der Monacensia, das Ausleihen von Büchern meines Wissens nicht möglich. Ein Plus ist die freundliche und umfangreiche Betreuung vor Ort, man sollte halt ungefähr wissen, was man sucht.
Auch Führungen durch das Hildebrandhaus selbst werden angeboten und ermöglichen einen Einblick in die wechselvolle Geschichte eines Münchener Künstlerhauses."

Quelle:
https://www.qype.com/review/975165

"..... Dr. Arie Nabrings, viele Jahre Stadtarchivar in Viersen und heute Leiter des Archivberatungs- und Fortbildungszentrums des Landschaftsverbandes Rheinland, hielt auf Einladung des Vereins für Heimatpflege einen beeindruckenden Vortrag, ....
Leider waren nur zwanzig Zuhörer gekommen, die allerdings zumeist das Stadtarchiv nutzen und daher äußerst interessiert waren. ....
Als Konsequenz aus diesem Unglück stellte Nabrings für alle großen Archive - auch das Viersener Stadtarchiv - folgende dringende Kriterien auf: Sicherungsstrategien, Verpackung, Signierung mit eindeutiger Kennung, Lichtschutz, relativ niedrige Luftfeuchte, keine Klimaschwankungen und einen Lageplan, wo welche Akten zu finden sind....."

Quelle: Rheinische Post
Bleibt dieser Bonner Veranstaltung mehr Erfolg zu wünschen: " ....Kulturdezernent Ludwig Krapf betont, dass auch das neue Programm die gute Vernetzung der Volkshochschule in der Bonner Bildungs- und Kulturlandschaft widerspiegelt. .....Der Leiter des Bonner Stadtarchivs, Norbert Schloßmacher, berichtet über seine Erfahrungen während der Aufräumarbeiten am Kölner Archiv. ...."
Quelle: Link

Link zur PDF-Datei

" .... Michael Stojan hat im Rahmen seines integrierten Handlungskonzeptes die Ausstellung nach Siegen geholt. An zehn Orten in der Stadt sind diese Sichtrahmen aufgestellt, die, so Andrea Lietz, wie Fenster unterschiedliche Durchblicke und Perspektiven erlauben. An der Stelle des sogenannten „Scheiner-Blicks“, der keiner mehr ist, an der Mündung der Weiß, um Siegen als Stadt am Wasser in Erinnerung zu rufen, am Kölner Tor als Bindeglied zwischen Unter- und Oberstadt, an der Martinikirche als uraltem Stadtort, der einen Blick auf die architektonisch disparat wirkenden Unterstadt gestattet, auf dem Platz vor dem Unteren Schloss, an der Marienkirche mit Blick auf die historische Altstadt, am Rathaus mit Blick auf das Herz der Oberstadt und in die Umgebung, zwei im Schlosspark und einer auf dem Dach des Parkhauses an Reichwalds Ecke.
Um die Diskussion über das Stadtbild mit seinen oft übersehenen Qualitäten und den klaglos hingenommenen oder Widerständen zum Trotz begangenen Verschandelungen mit einer breiten Öffentlichkeit anzuregen, bittet Stadtbaurat Stojan alle Interessierten, ihm Fotos von Lieblings- und Katastrophen-Orten zu senden (per Post an den Stadtbaurat, oder auch per Mail: m_stojan@siegen.de).
Die Aktion „Sehen lernen“ (bis 10. Juli) wird begleitet von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Stadtführungen und Vorträgen. So zeigt die IGS Oberstadt, wie Geschäftsführer Harald Hahn erläuterte, ab Mittwoch, 1. Juli, 18.30 Uhr, im Museum für Gegenwartskunst eine Ausstellung mit alten Fotos aus dem Stadtarchiv, die die Stadt zwischen 1900 und 1944 zeigen. Als „Kontrast“ werden Modelle von Architekturstudenten gezeigt, die sich mit dem Stadtbild beschäftigt haben. ..."

Quelle: Siegener Zeitung

" ..... Einen vielleicht etwas zu breiten Raum nahmen die Darlegungen von Stade zu genealogischen Querverbindungen sowie unterschiedlichen historischen Maßen und Gewichten ein. Solche Archiv-Grabungen mögen für den danach forschenden Geist durchaus von Interesse sein, überfordern den weniger informierten Zuhörer aber doch in ihrer grenzenlosen Fülle. ....."
Quelle: Landes-Zeitung

 

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