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Miscellanea

" ..... Den ehemaligen italienischen Pavillon in den Giardini will Baratta in einen "Palazzo delle Esposizioni" verwandeln - mit Biennale-Archiv, Bibliothek und einem Kulturzentrum, um die Kreativität des Nachwuchses zu entwickeln. ....."
Quelle: Welt am Sonntag

Die Terminologie-Datenbank der Bundesverwaltung, TERMDAT, ist nun auch im Internet zugänglich. Darin sind rund 100'000 Fachausdrücke aus Recht und Verwaltung in den Landessprachen und in Englisch abfragbar.

Um einer wachsenden Nachfrage Rechnung zu tragen, hat die Bundeskanzlei einen Teil des Datenbestands von TERMDAT, der Terminologie-Datenbank der Bundesverwaltung, im Internet veröffentlicht. Bis anhin hatte nur ein eingeschränkter Benutzerkreis Zugriff darauf.

Seit 20 Jahren dient TERMDAT dazu, die schweizerische Rechts- und Verwaltungsterminologie sowie die übrige Terminologie des öffentlichen Bereichs in den Landessprachen und in Englisch zu erfassen und zu verbreiten.

In der Internetversion von TERMDAT, die regelmässig aktualisiert wird, sind derzeit rund 100'000 terminologische Einträge abfragbar. Neben den Fachwörtern sind stets das betreffende Sachgebiet und eine Quelle angegeben, häufig auch eine Definition, eine Anmerkung oder ein Kontext.

TERMDAT/Internet enthält zudem die aktuellen Bezeichnungen der wichtigsten Verwaltungseinheiten, Institutionen und Organe auf Bundesebene sowie eine Vielzahl von Abkürzungen mitsamt deren Bedeutung. Die Terminologie-Datenbank ist insbesondere bestimmt für Sprachfachleute, Juristinnen, Journalisten, Lehrkräfte, Studierende und all jene, die Entsprechungen von Fachausdrücken der verschiedensten Rechts- und Verwaltungsbereiche in den Landessprachen suchen.


https://www.termdat.ch

Beispiel:

Eintrag 3426
BE : ACH
TY : ARC06
NI : 1000108
CM : DI6 DIZ
[Deutsch]
Archiv
DF : Institution oder Stelle, die Archivgut übernimmt, aufbewahrt, konserviert und zugänglich macht.
PS : CH
RF : (VE) Informatikrat Bund, A005 Dokumentenzentriertes Records Management, Ver. 2.1, S. 10 (Stand 2005-11-23); (DF) nach Quelle (VE)
[Französisch]
archives
DF : Institution ou service qui prend en charge les documents archivés, les garde, les conserve et les rend accessibles.
PS : CH
RF : (VE) Conseil de l'informatique, A005 Gestion des enregistrements centrée sur les documents, ver. 2.1, p. 9 (état 2005-11-23); (DF) d'après source (VE)
[Italienisch]
archivio
DF : Istituzione o servizio che prendere in consegna, tiene, conserva e rende accessibile il materiale archivistico.
PS : IT
RF : (VE) [{Ministero per i beni e le attività culturali, Sistema archivistico nazionale, 2001-06-13, Internet}https://www.archivi.beniculturali.it/divisione_III/outsourcing/outsourcing_gloss.pdf]; (DF) secondo fonte (VE) e Informatikrat Bund, A005 Dokumentenzentriertes Records Management, Ver. 2.1, p. 10 (stato 2005-11-23)

" ....In der Orang.erie sind neben dem Orang-Utan-Gehege außerdem ein Veranstaltungssaal, ein Cafe, eine Bibliothek, ein Archiv und ein zoologisches Informationszentrum untergebracht. Durch einen aufwendigen Sicht- und Schallschutz werden die Affen nicht gestört, wenn im daneben liegenden Raum eine Veranstaltung statt findet. ...."
Quelle:
https://www.vienna.at/news/wien/artikel/tapetenwechsel-fuer-die-orang-utans/cn/news-20090520-02020446

Fazit der Rezension von Karin Fenböck: " ..... Haitzinger bietet in "Vergessene Traktate - Archive der Erinnerung" sowohl Studenten der Tanzwissenschaft als auch bereits im Bereich der Kulturwissenschaften tätigen Kollegen neue Zugangsweisen zu bisher vernachlässigten Tanztraktaten. Tanztraktate können das Abwesende - hier der ephemere Tanz - zu etwas Anwesendem machen. Die Autorin zeigt eine Möglichkeit auf, diesem nur in Zeugnissen längst vergangener Epochen anwesendem Tanz-Wissen Ideenmaterial abzugewinnen, das über das bloße lineare Anordnen von sogenannten Fakten hinausgeht. Wirkungskonzepte im Tanz stellen nach wie vor ein vernachlässigtes Arbeitsgebiet dar, Haitzingers Herangehensweise eröffnet ein potentielles Forschungsgebiet neu. In diesem Sinne vermisst man das abschließende Kapitel zum 19. Jahrhundert, das die Autorin bereits in anderer Form veröffentlichte, und das daher in dieser Publikation fehlt."
Quelle:
https://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=13109

https://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1754789_Varusschlacht-Ausstellung-Imperium-Konflikt-Mythos-geht-an-den-Start.html

So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Man treibt Symbolpolitik gegen Neonazis, und kann zugleich das Führungswesen monopolisieren.

https://www.imperium-konflikt-mythos.de/fuehrungen/fuehrungen_imperium/
60 Minuten: 30 Euro

Die Ausstellungshomepage ist im übrigen denkbar uninformativ.


"UFO-Schweden hat angekündigt, am Wochenende der Öffentlichkeit Einblick in mehr als 18.000 UFO-Berichte zu gewähren. UFO-Schweden, eine schwedische Landesorganisation, sammelt seit 1973 Berichte über UFO-Sichtungen und verwaltet sie in einem Archiv namens "AFU" ("Archiv für UFO-Forschung"). Das Archiv befindet sich in Norrköping. Laut Clas Svahn von UFO-Schweden konnte die Sammlung bis jetzt noch nicht gezeigt werden, weil es an Personal mangelte. Jetzt habe man jedoch dafür jemanden eingestellt. Eine Sichtung ist für Svahn von besonderem Interesse. Im Jahr 1980 soll ein UFO in Zigarrenform in einen See eingetaucht und nicht wieder aufgetaucht sein. "Es könnte noch dort sein. Der See wurde nie von Tauchern untersucht." meint Svahn."
Quelle:
https://www.shortnews.de/start.cfm?id=763516

s. a.:
https://archiv.twoday.net/stories/5636724/
https://archiv.twoday.net/stories/5486281/
https://archiv.twoday.net/stories/4867497/
https://archiv.twoday.net/stories/4587474/
https://archiv.twoday.net/stories/3468703/
https://archiv.twoday.net/stories/2681083/

" .... Schon in seinen Memoiren berichtete Dylan, dass er als junger Mann, statt die Tageszeitung zu lesen, immer wieder ins Manhattaner Stadtarchiv hinabgestiegen sei, um dort die alten Zeitungen aus dem amerikanischen Bürgerkrieg zu studieren. Das ist heute ein roter Faden in den genreübergreifenden Aktivitäten Dylans - sei es Musik, Radio oder Literatur: Dylan lässt die Trennlinien zwischen Gegenwart und Vergangenheit verschwimmen und spiegelt zugleich seine Vorgänger und Vorbilder in seiner Musik und seinen Texten. ...."
Quelle:
https://www.welt.de/wams_print/article3581320/Yes-he-can.html

Volker Rueß interviewt die Band auf laut.de (Link): " .... Archive ist ja inzwischen ein richtiges Archiv, ihr habt Rosko John wieder mit dabei, mit dem ihr vor zwölf Jahren euer erstes Album "Londinium" aufgenommen habt, damals noch Trip Hop ?
Danny: Ja, das Album fühlt sich auch wie ein wirkliches Archive-Album an.
Pollard: Ich denke, jeder der darin involviert ist, hat eine starke Stimme.
Danny: Wir haben Rosko John wieder dabei und sind in die Zeit von "Londinium" zurückgegangen. Wir hatten immer diesen Hip Hop Hintergrund, und das hat mir danach sehr gefehlt. Denn das war der Grund, warum ich zu Archive gestoßen bin. Das war großartig, ich hab so viel über Musik gelernt. Wir wollten diesmal nicht so gitarrenlastig werden, und Rosko war einfach in der Gegend, das war perfekt....."

" .... Mariele Millowitsch, Tommy Engel, Cordula Stratmann, Gerd Köster und Wolfgang Niedecken ließen sich nicht zweimal bitten: Sie werden für ein Plakat auf der Severinstraße posieren, zusammen mit sechs Händlern aus dem Veedel. ...."Ein weitere Aktion für die Severinstraße in Köln, nachdem die Kölner Mundart-Band "De Familich" bereits eine Charity-Single veröffentlicht, deren Erlös den Betroffenen der Häusereinstürze zugute kommt
Quelle:
https://www.express.de/nachrichten/region/koeln/promis-werben-fuer-die-severinstrasse_artikel_1235811459389.html

SpOn widmet sich dieser britischen Richtung der Archäologie: " ..... Wenn wir jetzt nicht dokumentieren, welche Spuren die Aktivisten in der Landschaft hinterlassen haben, werden diese Informationen verlorengehen und mit ihnen die Möglichkeit zur Dokumentation des Widerstandes."
Eines seiner Projekte führte ihn mit US-Kollegen in die Wüste von Nevada. Etwa hundert Kilometer nordwestlich von Las Vegas hatte sich dort von 1983 bis 2000 ein buntes Trüppchen zusammengefunden: Aussteiger, Atomgegner, Überlebende der Atombombenabwürfe über Japan, ehemalige sowjetische Anti-Atom-Aktivisten und einheimische Indianer. Sie alle protestierten gegen die US-Atomtests in der Mojave-Wüste. Um das Protestcamp herum ist der Wüstensand deswegen voll von Skulpturen. Die Atomgegner haben sie aus dem einzigen Material geformt, das der karge Ort in Massen hergibt: sonnendurchglühter Stein. Aus ihn formten die Demonstranten Peace-Zeichen und Friedenstauben, sie verewigten sich mit Graffiti und Piktogrammen an den Wänden eines Tunnels unter dem Highway 95.
"Es ist schon seltsam", sagt Schofield. "Diese Steinskulpturen und Wandmalereien unterscheiden sich kaum von denen, die Menschen in der Steinzeit geschaffen haben. Und wer weiß, vielleicht waren auch ihre Motive ähnlich."
John Schofield widmete sich auch einem alten Ford Transit - s. Cambridge Archaeological Journal (2009), 19 : 1-28.
Quelle:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,616536,00.html

 

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