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Miscellanea

Gehört die physikalische String-Theorie in das Archiv der versagenden Theorien ablegen ? Focus geht dieser Frage nach, s. https://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/odenwalds-universum_aid_136975.html

https://194.95.134.232/mssdoku/detail.php

" ..... Und so werde aus "La damnation de Faust" explizit eine Künstleroper, in der biographisches Leid und die Schaffung eines Bildes miteinander verknüpft werden.
Krupa und Markson kamen deshalb auf die idée fixe, eine Reihe von Originalmusik — Zwischenspiele, Ungarischer Marsch, Apotheose — zu elimieren und dafür ein anderes großes Werk von Berlioz mit extrem biographischem Hintergrund in die Oper zu integrieren: die Symphonie fantastique. "Auf den Gedanken, in ein Mozart-Werk derart einzugreifen, käme man nie" , sagt Markson. Aber Berlioz sei derart egozentriert — "immer ich, ich, ich" — , dass ihn der Faust-Stoff nur im Hinblick auf seine eigene Biographie interessiere. Diese Reflexion des textlichen und vor allem musikalischen Materials unterstreicht den Werkstattcharakter der Produktion, ein Umstand, der Regisseur Thomas Krupa besonders wichtig ist: "Wir befinden uns in einem psychoakustischen Raum, einer Art Archiv von bestimmten Emotionen. ....
"
https://www.badische-zeitung.de/nachrichten/kultur/187,51-17784852.html

https://www.v-r.de/de/zeitschriften/500007/

Das ist die schlechte Nachricht. Die gute: Bis 31.12. stehen die Inhalte des Jahrgangs 2007, also auch das letzte Heft zur Adelsgeschichte, kostenfrei zur Verfügung.

Via
https://log.netbib.de/archives/2007/10/15/vr-ab-2008-mit-pay-per-view/

Studierende der Geisteswissenschaften bewerten ihre Unibibliotheken:
https://www.che.de/downloads/IIB_Bibliotheken.pdf

Mich wundert nicht, dass die RWTH Aachen vergleichsweise schlecht und die UB Freiburg sehr gut abgeschnitten hat.

Hergemöller über die Hergemöller-Rezeption:

https://www.hergemoeller.de/rezension-rezeption-A-L.shtml

s. https://www.topdeq.de/topdeq/category.do;jsessionid=A1AB3A45DAAD3256BDDD569765761EE1?index3=1&prodid=ppp_Archivar_Tische
Was sagt man dazu ?

Die NZZ (s. https://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/die_eine_liebe_1.567148.html ) stellt folgendes Buch vor: André Gorz: Brief an D. Geschichte einer Liebe. Aus dem Französischen von Eva Moldenhauer. Rotpunktverlag, Zürich 2007
Zitat: " .... Seine zahlreichen Bücher sind, so Gorz, Frucht des dauernden Zwiegesprächs mit ihr, seine Karriere als Journalist wäre ohne sie, sein «Archiv», nicht möglich gewesen. ...."

Die Welt (s. https://www.welt.de/wams_print/article1241887/Die_besten_Bcher_aus_Katalonien.html )
stellt Literatur Kataloniens vor. Bezeichnenderweise scheint unbeachtete Literatur in einem Archiv zu verschwinden:
" .....Der Beginn der katalonischen Literatur wäre beinahe im Archiv ungelesener Romane gelandet. Joannot Martorells 1490 erschienenes Epos, das "beste Buch der Welt" (Cervantes) lässt einen Ritter gen Konstantinopel ziehen, um den Westen gegen die Moslems zu verteidigen. Unterwegs in der Geschichte begegnet uns alles, was Rittern so begegnet. Joannot Martorell: Der Roman vom weißen Ritter Tirant lo Blanc. A. d. Altkatalan. v. Fritz Vogelsang. S. Fischer. 1586 S."

Radio Vatikan berichtete am 04.10.2007 über eine theologische Tagung:
"Die Internationale Theologenkommission berät bei ihrer derzeitigen Vollversammlung im Vatikan über ein
Dokument zum Thema „Natürliches Sittengesetz“. Der Text soll die Suche nach den Fundamenten einer universalen Ethik vertiefen, heißt es. Ob und wie das die klassische Naturrechtslehre einen Beitrag leisten kann zum derzeit heiß diskutierten interkulturellen Dialog, das werde jetzt diskutiert, sagt Thomas Söding, Professor für Biblische Theologie an der Universität Wuppertal und Mitglied des vatikanischen Beratergremiums:
„Wenn es keinen Beitrag zur Verständigungen der Religionen und auch der Verständigung mit allen Menschen guten Willens ist, dann gehört das Naturrecht tatsächlich ins Archiv der Theologie. Und das denken auch einige, auch innerhalb wie außerhalb der Kirche. Aber die Theologenkommission hat die Aufgabe übernommen, sich zu überlegen, ob nicht eine heutige Präsentation des alten Themas Naturrechtes nicht neue Kontakte mit der Welt von heute ermöglichen kann.“ ....."

 

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