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Miscellanea

Im "Karlsplatz Archiv", einem für diesen Anlass konstruierten Zelt, finden Aktionen und Performances statt. Die Künstlergruppe Mahony präsentiert KünstlerInnen der jüngeren Generation, mit täglichen Aktionen und Performances, die aus dem Archiv entwachsen. Das Archiv wird erstmals innerhalb einer neutralen, speziell konstruierten Architektur im öffentlichen Raum vor- und ausgestellt.
Quellen:
https://www.live-pr.com/mailath-freundschaftsspiel-zwischen-kultur-r1048181736.htm
https://www.wienweb.at/pstorystart.aspx?menu=5&cid=146511

" .... Aus diesem Archiv schöpft Maria Hahnenkamp immer wieder. Ihre Videos, ihre Diaprojektionen nummeriert sie, variiert zum Beispiel auch den Blick auf Körper in der Kunst. Sie verändert die Ausschnitte und führt den Blick bewusst ins Leere. ...
Die Ausstellung mit Arbeiten von Maria Hahnenkamp wird Mittwoch um 19:00 Uhr im Künstlerhaus in Salzburg eröffnet und ist dann bis 13. April zu sehen"
Quelle:
https://oe1.orf.at/inforadio/86765.html?filter=5

"Der chinesische Künstler Song Dong startet am 28. Februar 2008 den Aufbau seiner Installation "Waste Not" im Foyer des Hauses der Kulturen der Welt [in Berlin]. Es ist das Haus seiner Eltern, das der Stadtentwicklung in China zum Opfer gefallen ist, und das mit seinem kompletten Inventar im Foyer rekonstruiert wird. Der Aufbau wird am 13. März 2008 abgeschlossen sein, wenn die Ausstellung "Re-Imagining Asia" im Rahmen des Festivals RE ASIA eröffnet. ....
Über zwei Wochen hinweg entwickelt sich die Arbeit täglich fort, und es entsteht ein vielschichtiges Archiv obsoleter chinesischer Produkte und vergangener Lebensumstände. ..."

Quelle:
https://www.lifepr.de/pressemeldungen/haus-der-kulturen-der-welt/boxid-31007.html

Nachtrag 13.03.2008:
s. https://www.kulturkurier.de/veranstaltung_123662.html:
Re-Imagining Asia - Ausstellung 13.03.-18.05.2008

" .... Er ruft die Namen und die Gesichter in seinem "Archiv" ab, wie er sein Gedächtnis nennt. ..." Josef-Otto Freudenreich (Stuttgarter Zeitung)
Kommentarlos !
Quelle: https://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1628450

" ....Manchmal, so Ditfurth, habe sie einfach das Glück gehabt, auf Akten mit Sperrvermerk zu stoßen, die ein Archivar falsch eingeordnet hatte. ..." Jutta Ditfurth
Quelle:
https://www.neue-oz.de/information/noz_print/feuilleton/18674637.html

s. a. https://www.pnn.de/Pubs/kultur/pageviewer.asp?TextID=15938

" ..... Er ist Archivar und Kommentator in einem, einer der Visionäre einer Meta-Ästhetik produktiver Dekonstruktion und Wiedererrichtung, die bei aller Skepsis doch immer den Glauben an die Menschlichkeit nicht verliert, auch wenn sie manchmal sich gut hinter der Banalität des Alltags versteckt. .... "
Wer ist gemeint und vor allem was ist gemeint bzw. geht das nicht einfacher?
Quelle: Link

"Es gibt mehr als drei wunderschöne Plätze. Gerne bin ich im Archiv zur Geschichtsaufarbeitung."
Heinz Dorsch, Bürgermeister von Seinsheim auf die Frage "An welchen drei Orten oder Plätzen in Ihrer Gemeinde sind Sie am liebsten? "
Quelle: https://www.mainpost.de/lokales/kitzingen/Wahlkampf-im-Raum-Kitzingen;art22351,4325651

«Im Fussball gilt die Regel: Je kleiner der Verein, desto besser wird das Archiv geführt»
Gregory Germond, Sportantiquar im Zürcher Oberdorf
Quelle: https://www.woz.ch/artikel/inhalt/2008/nr05/Sport/15891.html

Der WDR meldet heute (Link): "Die Stadt Nieheim im Kreis Höxter will das Deutsche Rezeptarchiv einrichten. Schauplatz der Sammeltätigkeit ist das Westfalen Culinarium, in dem die Geschichte von Brot, Käse und Bier dokumentiert ist. Das Museum will handgeschriebene Rezepte aus allen Bundesländern erfassen, archivieren und ausprobieren. Das Westfalen Culinarium ist vor knapp zwei Jahren in sechs benachbarten Fachwerkhäusern in Nieheim eröffnet worden."

" ....Das Archiv in den Kellerräumen des Rüdesheimer Rathauses ist eine Welt für sich. Uralte Zeitungsartikel, Fotos, Postkarten und Stiche vom historischen Großereignis auf dem Niederwald stapeln sich bei unserem Besuch rasch auf Rolf Götterts Schreibtisch, der mit seiner schwarzen Lampe und dem Dreh-Aschenbecher, in dem der Archivar eine Kippe nach der anderen versenkt, beinahe selbst historisch anmutet [Bild im Originalartikel]. Pathos, wie es in unzähligen Reden über Germania immer wieder auftaucht, ist Göttert ein Greuel, er hält es lieber mit den historischen Fakten. Und die sprudeln nur so aus ihm heraus, als das Gespräch auf Germanias Vorgeschichte kommt. ..."
Quelle: https://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=3135283

 

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