Miscellanea
KlausGraf - am Freitag, 8. August 2008, 22:31 - Rubrik: Miscellanea
https://www.uni-heidelberg.de/institute/fak9/mlat/palatina/Palatina.dcr
Ein Vortrag (bzw. eine Diaschau) des von der Schließung bedrohten mittellateinischen Seminars in Heidelberg, fußend auf Walter Berschins Buch zum Thema.
Ein Vortrag (bzw. eine Diaschau) des von der Schließung bedrohten mittellateinischen Seminars in Heidelberg, fußend auf Walter Berschins Buch zum Thema.
KlausGraf - am Mittwoch, 6. August 2008, 11:34 - Rubrik: Miscellanea
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" .... Neugierig geworden, wollte Bodechtel natürlich auch den Weg der Humboldt-Köpfe erfahren und forschte deshalb bei der Familie des inzwischen verstorbenen Bildhauers nach. Und wurde in deren Archiv auch fündig.
„Aus den Dokumenten und Fotos ging hervor, dass die beiden Köpfe am Eingang der Schule durch Vandalismus stark beschädigt worden waren“, berichtet Bodechtel. „[Ivo] Beucker [1909-1965] hat seine Werke abnehmen und an einem ruhigen Ort in Sicherheit bringen lassen.“ ...."
Quelle:
https://www.rp-online.de/public/article/duesseldorf-stadt/594730/Humboldt-Koepfe-wieder-aufgetaucht.html
„Aus den Dokumenten und Fotos ging hervor, dass die beiden Köpfe am Eingang der Schule durch Vandalismus stark beschädigt worden waren“, berichtet Bodechtel. „[Ivo] Beucker [1909-1965] hat seine Werke abnehmen und an einem ruhigen Ort in Sicherheit bringen lassen.“ ...."
Quelle:
https://www.rp-online.de/public/article/duesseldorf-stadt/594730/Humboldt-Koepfe-wieder-aufgetaucht.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 27. Juli 2008, 17:20 - Rubrik: Miscellanea
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Archivalia hatte ja bereits das Gerhard-Richter-Archiv vorgestellt ( https://archiv.twoday.net/stories/4936313/ ). Nun vermeldet die Welt (Link) die Publikation schriftlicher Werke Richter unter Beteiligung des Archivs.
Homepage des Archivs:
https://www.gerhard-richter-archiv.de/
Homepage des Archivs:
https://www.gerhard-richter-archiv.de/
Wolf Thomas - am Samstag, 26. Juli 2008, 19:04 - Rubrik: Miscellanea
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Die Städtische Galerie widmet der Grafikwerkstatt Dresden, die 1958 junge Künstler gründeten, um auch nach ihrem Studium selbstständig drucken zu können, eine Sonderausstellung.
Dort arbeiteten mehr als 600 Künstler, die einen Belegdruck im Archiv hinterließen . Unter den inzwischen 20.000 Drucken sind Grafiken von Werner Wittig, dem ersten Leiter der Werkstatt, Max Uhlig und Angela Hampel.
Quelle:
https://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?ID=1988&showNews=254723
Dort arbeiteten mehr als 600 Künstler, die einen Belegdruck im Archiv hinterließen . Unter den inzwischen 20.000 Drucken sind Grafiken von Werner Wittig, dem ersten Leiter der Werkstatt, Max Uhlig und Angela Hampel.
Quelle:
https://www.dresden-fernsehen.de/default.aspx?ID=1988&showNews=254723
Wolf Thomas - am Donnerstag, 24. Juli 2008, 18:16 - Rubrik: Miscellanea
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KlausGraf - am Sonntag, 20. Juli 2008, 05:29 - Rubrik: Miscellanea
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https://www.ub.uni-frankfurt.de/archive/glossar.html
Säurefraß
Anbieter ist das sogenannte "Archivzentrum" der UB, das auch die Bibliotheksarchivalien (wie gehabt als unerwünschtes Behördenarchiv) verwahrt.
https://www.ub.uni-frankfurt.de/archive/bestaende.html

Anbieter ist das sogenannte "Archivzentrum" der UB, das auch die Bibliotheksarchivalien (wie gehabt als unerwünschtes Behördenarchiv) verwahrt.
https://www.ub.uni-frankfurt.de/archive/bestaende.html
KlausGraf - am Donnerstag, 17. Juli 2008, 17:10 - Rubrik: Miscellanea
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KlausGraf - am Freitag, 11. Juli 2008, 04:05 - Rubrik: Miscellanea
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In der DLF-Sendung "Forschung aktuell" (Link) ging es um die "Archivierung" archäologischer Fundstücke:
" ..... Um riesige archäologische Archive zu inventarisieren braucht es vor allem eins: Ausdauer. Zeit brauchen Archäologen aber nicht nur beim Archivieren von oft hunderttausenden Scherben aus Keramik, Ton, Terrakotta oder Steingut, sondern auch beim späteren Wiederfinden, da viele alte Sammlungen selten vollständige Kataloge ihrer Bestände besitzen. Und wenn ja, sind diese oft handschriftlich verfasst. Hierzulande muss ein Archivar daher auch bestens mit der Sütterlinschrift vertraut sein, für viele Archäologen eine nicht mehr ganz zeitgemäße Archivierungsmethode. Abhilfe könnte ein Projekt aus Pisa schaffen. Dort arbeiten Marina Buzzi und ihre Kollegen vom nationalen Forschungsrat in Pisa daran, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen - so genannten RFID-Funkchips - zukünftig auch archäologische Sammlungen zu inventarisieren. Ein Chip auf eine Tonscherbe geklebt und sie ist jederzeit schnell auffindbar. ....
Die RFID-Chips selbst enthalten nur wenige Daten oder meist nur eine Identifizierungsnummer, mit der Archivare die Informationen über das Objekt in einer Datenbank nachlesen können: Größe, Form, Alter, Fundstätte, wann und wo veröffentlicht et cetera. Der erste Praxistest soll in wenigen Wochen erfolgen, sagt Marina Buzzi. .....
Einziger Knackpunkt sind wie immer die Kosten für solche Investitionen. Noch liegt der finanzielle Aufwand bei rund 15 Euro-Cent pro RFID-Chip, bei großen Sammlungen kommen da schnell mehrere hunderttausende Euro zusammen. Damit werden sich wohl nur wenige archäologische Sammlungen den Luxus eines automatisierten Inventars leisten können. ...."
" ..... Um riesige archäologische Archive zu inventarisieren braucht es vor allem eins: Ausdauer. Zeit brauchen Archäologen aber nicht nur beim Archivieren von oft hunderttausenden Scherben aus Keramik, Ton, Terrakotta oder Steingut, sondern auch beim späteren Wiederfinden, da viele alte Sammlungen selten vollständige Kataloge ihrer Bestände besitzen. Und wenn ja, sind diese oft handschriftlich verfasst. Hierzulande muss ein Archivar daher auch bestens mit der Sütterlinschrift vertraut sein, für viele Archäologen eine nicht mehr ganz zeitgemäße Archivierungsmethode. Abhilfe könnte ein Projekt aus Pisa schaffen. Dort arbeiten Marina Buzzi und ihre Kollegen vom nationalen Forschungsrat in Pisa daran, mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen - so genannten RFID-Funkchips - zukünftig auch archäologische Sammlungen zu inventarisieren. Ein Chip auf eine Tonscherbe geklebt und sie ist jederzeit schnell auffindbar. ....
Die RFID-Chips selbst enthalten nur wenige Daten oder meist nur eine Identifizierungsnummer, mit der Archivare die Informationen über das Objekt in einer Datenbank nachlesen können: Größe, Form, Alter, Fundstätte, wann und wo veröffentlicht et cetera. Der erste Praxistest soll in wenigen Wochen erfolgen, sagt Marina Buzzi. .....
Einziger Knackpunkt sind wie immer die Kosten für solche Investitionen. Noch liegt der finanzielle Aufwand bei rund 15 Euro-Cent pro RFID-Chip, bei großen Sammlungen kommen da schnell mehrere hunderttausende Euro zusammen. Damit werden sich wohl nur wenige archäologische Sammlungen den Luxus eines automatisierten Inventars leisten können. ...."
Wolf Thomas - am Samstag, 5. Juli 2008, 18:28 - Rubrik: Miscellanea
"Vor 88 Jahren wurde im Schweinfurter Stadtteil Oberndorf der Künstler Gustl Kirchner geboren. Tiere, Landschaften und das eigene Leben - so vielseitig wie Kirchners Bilder ist auch die neue Ausstellung zu seinen Ehren im Oberndorfer Künstlerhof. Dicht aneinander gereiht hängen hier Kirchners Werke. Vom eigenen Lebenslauf wandert der Blick über die von ihm so geliebten Tierbilder. Zwischen Landschaftsgemälden und Glasfenstern sticht immer wieder ein Motiv ins Auge: das Pferd, ihm galt seit seiner Zeit als Kavallerist Kirchners ganze Leidenschaft. So bildet der Guss "Streitende Hengste" auch den Mittelpunkt der Ausstellung. Ab dem 4. Juli ist sie nach telefonischer Rücksprache für Besucher geöffnet."
Quelle:
https://www.tvtouring.de/default.aspx?ID=1566&showNews=245702
mit Video
Quelle:
https://www.tvtouring.de/default.aspx?ID=1566&showNews=245702
mit Video
Wolf Thomas - am Donnerstag, 3. Juli 2008, 19:24 - Rubrik: Miscellanea
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