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Landesgeschichte

Links zu klösterlichen Güterverzeichnissen aus dem Frühmittelalter online und zu Sekundärliteratur online

https://www.ccr.jussieu.fr/urfist/menestrel/medpol.htm

Digitalisiert vom Deutschen Rechtswörterbuch (Salzburg, Tirol).

Zu ländlichen Rechtsquellen siehe jüngst Werner Troßbach in der Festschrift für Heide Wunder (2004), kostenfreier Lesezugriff unter:
https://www.upress.uni-kassel.de/abstracts_fr/3-89958-030-3.html

Wieder eine interessante Lektüre:
https://www.geschichte.schleswig-holstein.de/gshg/Mitt66.doc

Das geplante "Haus der Geschichte" ist vorerst gescheitert.

Die guten Nachrichten am Ende: die GSHG-Homepage https://www.geschichte.schleswig-holstein.de hat in diesem Jahr stabil 20.000 Besucher pro Monat. Sie ist mit inzwischen über 300 Stichworten die umfangreichste Darstel-lung einer Landesgeschichte im Internet. Besonders durch die Themen des Monats und den seit 45 Ausgaben aufwachsenden Inhalt haben wir inzwischen eine treue Gemeinde, die – wie Zuschriften belegen – nicht nur alle Altersgruppen umfaßt, son-dern auch von Dänemark bis tief in den Süden der Republik reicht. Ganz nebenbei wirbt diese Seite für die GSHG und hat allein im ersten halben Jahr zu einem Dutzend Neueintritten geführt.

#histverein

https://www.mv-terra-incognita.de/gesamt.htm

Ein privates Portal mit einer Anzahl von Beiträgen im Volltext.

https://www.geschichtsverein-md.de/main.html

Update 2015: Die Domain wurde aufgegeben. Siehe aber
https://www.zeitzeugenarchiv-magdeburg.de/

#histverein

https://www.uni-magdeburg.de/mbl/

Über 1700 Biographien online.

https://westfaelische-geschichte.de

"Drei der so genannten "Reichsgrundgesetze" spielten eine herausragende Rolle im konfessionellen und verfassungsrechtlichen Gefüge des Alten Reichs: der Augsburger Reichsabschied ("Augsburger Religionsfrieden") von 1555 sowie der Osnabrücker Friedensvertrag ("Instrumentum Pacis Osnabrugensis", IPO) und der Münstersche Friedensvertrag ("Instrumentum Pacis Monasteriensis", IPM). Letztere beendeten 1648 den Dreißigjährigen Krieg und fixierten als "ewiges Grundgesetz" die politischen Veränderungen des Krieges bis zum Ende des Reichs - sie zählen zu den zentralen Dokumenten der deutschen und europäischen Geschichte.

Im Rahmen einer Kooperation mit Arno Buschmann und dem Nomos-Verlag wurden die drei Quellentexte in Volltext vom Internet-Portal in den Quellenpool eingearbeitet und somit erstmals im Internet zugänglich gemacht", heisst es ziemlich aufgeblasen.

Geschichtslehrer werden dies möglicherweise nutzbringend finden, wissenschaftliche Benutzer sollten aber nach wie vor z.B. die lateinische Fassung des IPO konsultieren und keine Übersetzung.

Im übrigen wird man in der vom Rechtwörterbuch faksimilierten Reichsabschiede-Sammlung fündig:
https://lehre.hki.uni-koeln.de/drw-cgi/kleioc?_kleioprot=0010KlDRW&_1=datenqv&execterm=rabsch.&doexec=Anzeige&dig=j&cat2use=digsiglen

Nach jahrelangem Vorlauf wurde nun eröffnet:

https://www.westfaelische-geschichte.de

Wieder einmal zeigt sich: Je mehr Mittel zur Verfügung stehen, umso bescheidener ist das Ergebnis.

Das Angebot (eine Luftnummer), weitgehend eine Baustelle, ist absolut unübersichtlich. Wenn mans bookmarken will, gibt es keinen Title-Tag. Dämliche Icons erklären sich nicht von selbst.

Der Linkkatalog listet die üblichen Verdächtigen auf, bundesweite Angebote, die man ohnehin schon kennt. Unter Digitale Ressourcen - Quellen gibt es genau einen Treffer. Das sagt schon alles.

Unter "Dokumentation" findet man digitalisierte Quellen vor, wobei aber der hierarchische Einstieg, der vorspiegelt, Quellen seien erst ab dem Dreißigjährigen Krieg vorhanden, in die Irre führt. Bei in der Vorlage mehrseitigen Dokumenten (E-Texte) wird der Seitenwechsel nicht angegeben, man kann sie also nicht zitieren. Immerhin wurde die Reihe der "Westfälischen Quellen im Bild" digitalisiert (PDF-Dateien).

Insgesamt: eher armselig.

https://vd17.bibliothek.uni-halle.de/pict/2003/3:636914S/3-636914S_001_X.jpg

Der Einblattdruck ist über den https://www.vd17.de aufzufinden, in dem insbesondere bei den kürzeren Flugschriften und Einblattdrucken sehr viele Stücke komplett digitalisiert sind. Eine gezielte Recherche nach solchen Stücken ist jedoch nicht möglich. Siehe aber "Flugschrift" oder "Amtsdruckschrift". Unter dem Schlagwort "Verordnungen" sind über 5000 Drucke nachgewiesen, von denen zumindest die Einblattdrucke überwiegend digitalisiert vorliegen dürften.

Beispiel: ein Duellmandat für Jena 1695
https://vd17.bibliothek.uni-halle.de/pict/2003/3:634162G/

Neu beim Deutschen Rechtswörterbuch:

https://lehre.hki.uni-koeln.de/drw/Faksimile

Weitere News auf der Seite:
https://www.rzuser.uni-heidelberg.de/~cd2/drw/drwstart.htm

 

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