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Landesgeschichte

Das Buch „Mecklenburgische Urkunden und Daten“; Rostock 1900, liegt in Göttingen nun digitalisiert vor:
https://www-gdz.sub.uni-goettingen.de/cgi-bin/digbib.cgi?PPN477853463

Die Bände 1-9 des Wirtembergischen Urkundenbuchs:

https://commons.wikimedia.org/wiki/Wirtembergisches_Urkundenbuch

Bei ANNO gibts die Vorarlberger Zeitschrift nunmehr auch für die Jahre 2001-2003:

https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=mft

Im Jg. 2003 heben wir hervor den Aufsatz von Wolfgang Weber über Archivars-leitbilder:
https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?apm=0&aid=mft&datum=20030003&seite=00000009&zoom=2

Ein weiterer Band aus den Quellen und Abhandlungen der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte ist online:

https://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2007/3943/

Vom 19. bis 20.9.2003 fand in Worms eine vom Stadtarchiv und der Domgemeinde St. Peter organisierte wissenschaftliche Tagung aus Anlass des 500. Todestages des Bischofs Johann von Dalberg (1482–1503) statt, bei der Referenten ganz unterschiedlicher Richtungen das Leben, das Wirken und die Zeitumstände in den Jahren um 1500 am Mittelrhein und vor allem in der Bischofsstadt Worms und ihrem Umland beleuchtet haben. Die Tagung stieß auf starkes Interesse, wurde doch mit Johann von Dalberg eine bedeutende, facettenreiche Persönlichkeit näher betrachtet, die in einer für die Stadt und die Region außerordentlich wichtigen und ereignisreichen Zeit wirkte und dessen Leben zahlreiche, bis heute greifbare Spuren in Worms und seinem Umland hinterlassen hat.

Dankenswerterweise waren die Referenten bereit, ihre Beiträge für einen Sammelband zur Verfügung zu stellen, den wir hiermit der Öffentlichkeit vorlegen.



Die Schwäbische Zeitung meldet den Tod von Pfarrer Otto Beck (* 1932 in Leutkirch; † 2007 in Wangen).

Otto Beck

In seiner Heimat Oberschwaben wurde der studierte Theologe und Volkskundler bekannt durch sein Engagement für das religiöse Brauchtum (z. B. für den „weltberühmten“ Erntedankteppich in seiner geliebten Kirche St. Oswald in Otterswang, wo er von 1965 bis 1999 als Pfarrer wirkte), aber auch durch regionalgeschichtliche, volkskundliche wie seelsorgerische Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, darunter allein über 9000 „Kalenderblätter“ für die Schwäbische Zeitung. Aber auch in Radio und Fernsehen waren unzählige, oft im eigenen Film- und Tonstudio in Otterswang produzierte Beiträge zur oberschwäbischen Kultur zu hören und zu sehen.

Durch seine 35 Kirchenführer begegnet sein Name dem Reisenden auf der Oberschwäbischen Barockstraße auf Schritt und Tritt. Seine umfangreiche Dissertation über Kloster, Konvent und Ordensleben der Reichsabtei Heggbach (Theol. Fak. d. Univ. Innsbruck 1978, erschienen Konstanz 1980, ISBN 3-7995-4028-8) ist das Standardwerk über diese Zisterzienserinnenabtei und wurde seither wohl von keiner Monographie eines einzelnen Autors über ein oberschwäbisches Kloster übertroffen.

Pfarrkirche St. Oswald Otterswang
St. Oswald in Otterswang, langjährige Wirkungsstätte von Pfarrer Otto Beck

Becks Schriften bei der Deutschen Nationalbibliothek:
https://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/REL?PPN=121689301

Der SWB wirft verschiedene Otto Becks zusammen, aber die Liste enthält doch noch einige Schriften, die bei der DNB nicht verzeichnet sind:
https://pollux.bsz-bw.de/DB=2.1/SET=2/TTL=31/PPN?PPN=160215242

https://cgi-host.uni-marburg.de/~mrep/beschreibung.php?id=18847

Aufbewahrungsort Privatbesitz Antiquariat Markus Wolter, Freiburg i. Br.
Codex 34 Blätter
Beschreibstoff Pergament
Inhalt Urbar des Chorfrauenstifts zu Säckingen
Blattgröße 215 x 145 mm
Schriftraum 165-185 x 115 mm
Spaltenzahl 1
Entstehungszeit um 1300 (Bl. 1r-17v) bzw. um 1320/1330 (Bl. 18r-34v)
Schreibort Säckingen (?)
Abbildung Farb-Abbildungen im Internet: Einband, Bl. 1r, Bl. 5r (Ausschnitt), Bl. 15v (Ausschnitt)
Ergänzender Hinweis Bei dem neu aufgefundenen Codex handelt es sich um das bislang älteste Urbar des Chorfrauenstifts zu Säckingen, Dinghofverband Schliengen. - Eine kommentierte Volltext-Edition erscheint im Herbst 2007 in der ZGO 155 (2007).


Über 70 gemeinfreie Quellentexte stehen zum Abruf bereit, über 30 Weblinks weisen zusätzliche Quellen im Netz nach:

https://de.wikisource.org/wiki/Schw%C3%A4bisch_Gm%C3%BCnd
Projektbericht:
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium#Zwischenbilanz_.5B.5BSchw.C3.A4bisch_Gm.C3.BCnd.5D.5D

In München digitalisiert.

#histverein

https://commons.wikimedia.org/wiki/W%C3%BCrttembergische_Vierteljahreshefte_Landesgeschichte_%281878%29

Im Inhaltsverzeichnis
https://www.erlangerhistorikerseite.de/zfhm/wuerttvjh.html
wurde der erste Aufsatz über Peter von Gmünd vergessen.

Eine neue digitale Sammlung der BLO

https://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/bayern1918/


 

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