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Kulturgut

By David Pearson:

https://sas-space.sas.ac.uk/dspace/bitstream/10065/347/1/DP+masterlist.doc

https://burgerbe.wordpress.com/2010/05/22/multimedial-auf-den-spuren-der-wittelsbacher-schloesser/


Weil die Strafen lax sind, werden im Libanon viele archäologisch wertvolle Funde von dubiosen Händlern verkauft. Die kostbaren Stücke gelangen in Privatsammlungen statt in öffentliche Museen. Zudem bringt der Bauboom im Land die Schätze in Gefahr.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,696112,00.html

https://www.abendblatt.de/kultur-live/article1503729/Wird-die-Sammlung-Carl-Vogel-zerschlagen.html

Die Hamburger Museumsstiftungen sind Mogelpackungen. Nie waren sie mehr als mit einem schönen neuen Namen versehene klassische Anstalten des öffentlichen Rechts, mittelbare Staatsverwaltung am Gängelband der Politik, chronisch klamm, stets am Tropf öffentlicher Haushalte und versehen mit Personalstrukturen, die noch immer nach den Noten von ver.di spielen. Meint Peter Rawert in der F.A.Z., 22.05.2010, Nr. 117, Seite 33.

Wer seinen guten Leumund nutzt, um juristische Phantasiegebilde ohne wirklich stiftungshafte Strukturen zu schaffen, der beleidigt Wohltäter, die freigebig und aus uneigennützigen Motiven Gemeinwohlpflege unterstützten. Zwar gibt es längst auch unter Privaten schwarze Schafe. Landauf, landab verkaufen findige Experten hybride Konstruktionen, die vordergründig wohltätige Stiftungen dazu einsetzen, in Wahrheit stiftungsfremde Zwecke wie unternehmerische Führungsaufträge oder politische Einflussnahme zu betreiben. Groß ist offenbar der Reiz, den Bertelsmann oder die Bertelsfrau zu spielen. Dass die Politik nicht eingreift, wo der von ihr selbst reklamierte gute Ruf von Stiftungen auf diese Weise beschädigt wird, liegt auf der Hand: Wer im Glashaus sitzt, der wirft eben nicht mit Steinen. Der wahre Wohltäter jedoch hat längst erkannt: Wo der Staat stiftet, da geht er selbst besser stiften.

"Ein seit Jahrzehnten verschollenes Album mit Fotos von Adolf Hitlers "Gemäl desammlung Linz" ist wieder da. Das Album, das von den Nazis geraubte Kunstwerke zeigt, sei vom Amerikaner Robert Edsel an den Bund übergeben worden. Der Band sei eine wichtige Hilfe, um weitere Kunstwerke im Rahmem der Provenienzforschung von NS-Raubkunst ihren recht mäßigen Eigentümern zurückzugeben, sagte das Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen in Berlin.
Damit stehe das 20. der insgesamt 31 Fotoalben zu Hitlers Linzer Sammlung wieder der Öffentlichkeit zur Verfügung"


Quelle: 3satText 18.05.10

Link (PDF) zur Pressemitteilung des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen

https://illicit-cultural-property.blogspot.com/2010/05/heritage-neglect-in-moscow.html

https://www.evlka.de/content.php?contentTypeID=4&id=12790

Siehe
https://archiv.twoday.net/search?q=lasco


https://lootingmatters.blogspot.com/

https://www.52gradnord.de/Schaumburger_Wald.html#Pyramide

https://vierprinzen.blogspot.com/

 

twoday.net AGB

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