Kulturgut
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Siehe auch:
https://134.76.163.162/fabian?Graeflich_Solms-Laubachsche_Bibliothek
https://archiv.twoday.net/search?q=laubach vor allem
https://archiv.twoday.net/stories/3124203/
Foto: https://www.antique-frankfurt.de/
Siehe auch:
https://134.76.163.162/fabian?Graeflich_Solms-Laubachsche_Bibliothek
https://archiv.twoday.net/search?q=laubach vor allem
https://archiv.twoday.net/stories/3124203/

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https://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnews/Artikel,-Wird-Augsburger-Staats-und-Stadtbibliothek-zerschlagen-_arid,2264954_regid,2_puid,2_pageid,4490.html
Ungeheuerlich: Die Stadt Augsburg ist unzufrieden mit dem geringen Landeszuschuss für die traditionsreiche Forschungsbibliothek, die aus staatlichem und städtischem Besitz besteht und denkt daran, die Bestände aufzuteilen. Die Stadtbibliothek würde dann mit dem Stadtarchiv mitziehen.
In Kultur- und Wissenschaftskreisen regt sich Unmut über die Überlegungen der Stadtregierung. Mit der Zerschlagung der Staats- und Stadtbibliothek würde „der Ruf der Kulturgeschichts- und Buchstadt Augsburg nachhaltig ruiniert“, heißt es. Die SPD-Fraktion fordert in einem Antrag den Erhalt der Einrichtung und die Sanierung des Gebäudes. Abgestimmt wird darüber in der nächsten Sitzung des Kulturausschusses am 18. Oktober.
Kritik kommt auch von den Grünen. Ihnen geht es neben der Staats- und Stadtbibliothek auch ums Stadtarchiv. Übernähme es die Bestände der Bibliothek, würde der bislang vorgesehene Platz auf dem AKS-Gelände nicht mehr ausreichen. Es müsste neu geplant werden. Damit, fürchten die Grünen, würde sich der Umzug des Stadtarchivs wieder verzögern.
Update: https://www.daz-augsburg.de/?p=14877 und Kommentare

Ungeheuerlich: Die Stadt Augsburg ist unzufrieden mit dem geringen Landeszuschuss für die traditionsreiche Forschungsbibliothek, die aus staatlichem und städtischem Besitz besteht und denkt daran, die Bestände aufzuteilen. Die Stadtbibliothek würde dann mit dem Stadtarchiv mitziehen.
In Kultur- und Wissenschaftskreisen regt sich Unmut über die Überlegungen der Stadtregierung. Mit der Zerschlagung der Staats- und Stadtbibliothek würde „der Ruf der Kulturgeschichts- und Buchstadt Augsburg nachhaltig ruiniert“, heißt es. Die SPD-Fraktion fordert in einem Antrag den Erhalt der Einrichtung und die Sanierung des Gebäudes. Abgestimmt wird darüber in der nächsten Sitzung des Kulturausschusses am 18. Oktober.
Kritik kommt auch von den Grünen. Ihnen geht es neben der Staats- und Stadtbibliothek auch ums Stadtarchiv. Übernähme es die Bestände der Bibliothek, würde der bislang vorgesehene Platz auf dem AKS-Gelände nicht mehr ausreichen. Es müsste neu geplant werden. Damit, fürchten die Grünen, würde sich der Umzug des Stadtarchivs wieder verzögern.
Update: https://www.daz-augsburg.de/?p=14877 und Kommentare

Zum Denkmalschutz des Stuttgarter Hauptbahnhofs:
https://s21irrtum.blogspot.com/2010/09/denkmalschutz-die-kleinen-hangt-man-die.html
Siehe auch:
FAZ Zitat: Dass der denkmalgeschützte Bau trotz nationaler Bedeutung von den eigenen Denkmalpflegern nicht geschützt werden darf, ist eine düstere Seite der Medaille und zeigt die politische Brisanz des Falls. Dass er jedoch seit zwei Jahrzehnten seitens seiner Betreiber dem langsamen Zerfall preisgegeben war, ist ein weiteres Skandalon von „Stuttgart21“.
Umnutzung über Abbruch und Tabula rasa stellen
Der Respekt vor dem Wahrzeichen der Stadt, der Würde und Zeitlosigkeit des Gebäudes geht der Stadtverwaltung ebenso ab wie den Betreibern, die nicht in der Lage sind, einen Plan B unter Wahrung der historischen Bausubstanz zu entwickeln. Die Sachwalter des so geschundenen Stuttgart ständen in der Pflicht, ihre herausragenden öffentlichen Baudenkmäler zu pflegen und Konzepte voranzutreiben, die Nutzung und Umnutzung über Abbruch und Tabula rasa stellen. Die bereits begonnene Amputation ist hilfloses Herumdoktern an einem ungeliebten, schon beinahe aufgegebenen Patienten. Damit ramponiert die Stadt nicht nur ihr bedeutendstes Denkmal der beginnenden Moderne, sondern auch sich selbst.
Weiteres:
https://archiv.twoday.net/stories/6345687/
https://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart_Hauptbahnhof
Update: OLG Stuttgart wies Urheberrechtsklage ebenfalls zurück
https://www.dr-bahr.com/news/urheber-unterliegen-deutscher-bahn-im-urheberrechtsstreit-des-stuttgarter-bahnhofs.html

https://s21irrtum.blogspot.com/2010/09/denkmalschutz-die-kleinen-hangt-man-die.html
Siehe auch:
FAZ Zitat: Dass der denkmalgeschützte Bau trotz nationaler Bedeutung von den eigenen Denkmalpflegern nicht geschützt werden darf, ist eine düstere Seite der Medaille und zeigt die politische Brisanz des Falls. Dass er jedoch seit zwei Jahrzehnten seitens seiner Betreiber dem langsamen Zerfall preisgegeben war, ist ein weiteres Skandalon von „Stuttgart21“.
Umnutzung über Abbruch und Tabula rasa stellen
Der Respekt vor dem Wahrzeichen der Stadt, der Würde und Zeitlosigkeit des Gebäudes geht der Stadtverwaltung ebenso ab wie den Betreibern, die nicht in der Lage sind, einen Plan B unter Wahrung der historischen Bausubstanz zu entwickeln. Die Sachwalter des so geschundenen Stuttgart ständen in der Pflicht, ihre herausragenden öffentlichen Baudenkmäler zu pflegen und Konzepte voranzutreiben, die Nutzung und Umnutzung über Abbruch und Tabula rasa stellen. Die bereits begonnene Amputation ist hilfloses Herumdoktern an einem ungeliebten, schon beinahe aufgegebenen Patienten. Damit ramponiert die Stadt nicht nur ihr bedeutendstes Denkmal der beginnenden Moderne, sondern auch sich selbst.
Weiteres:
https://archiv.twoday.net/stories/6345687/
https://de.wikipedia.org/wiki/Stuttgart_Hauptbahnhof
Update: OLG Stuttgart wies Urheberrechtsklage ebenfalls zurück
https://www.dr-bahr.com/news/urheber-unterliegen-deutscher-bahn-im-urheberrechtsstreit-des-stuttgarter-bahnhofs.html

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Den allgemeinen Sparmaßnahmen des Landes Schleswig-Holstein soll nun auch die
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek zum Opfer fallen.
Siehe auch:
https://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/steht-die-landesbibliothek-vor-ihrer-aufloesung-1.html
Q: www.shlb.de
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek zum Opfer fallen.
Siehe auch:
https://www.shz.de/nachrichten/top-thema/article/111/steht-die-landesbibliothek-vor-ihrer-aufloesung-1.html

https://www.kreiszeitung.de/nachrichten/kultur/lokal/matrosen-rettungsanker-929209.html
Frau Gropp in der FAZ:
Auch wenn die Weserburg nicht funktioniert wie ein klassisches, von der öffentlichen Hand zu pflegendes Museum, wenn also der direkte Vergleich mit den Problemen, wie sie zuletzt in Hamburg skandalös öffentlich wurden durch eine demonstrative Teilschließung der dortigen Kunsthalle, nicht ganz stimmt, so ist der Bremer Vorgang doch ein weiteres dramatisches Warnsignal aus der gesamten Museumslandschaft.
Aufgrund der spezifischen Konstruktion des Museums Weserburg darf man den Vorgang nicht als einen deutschen Dammbruch in Sachen „Deaccessioning“ bezeichnen - der etwa in Amerika üblichen Praxis, dass Museen Werke aus ihren Beständen veräußern können, um Schieflagen abzufangen. Aber ein weiteres Alarmzeichen ist damit gesetzt. Der Direktor Carsten Ahrens verkauft Gerhard Richters Bild, um sein Haus zu retten, sehr überlegt und kühl, ohne marktschreierisches Aufhebens. Doch es geht an unser aller Eingemachtes. Der gefräßige Markt nimmt‘s gern.
Gerhard Richters unqualifizierter Gedankenmüll:
https://www.online-presseportal.de/newsticker/maler-gerhard-richter-haelfte-aller-kunstwerke-in-museen-sind-muell-1023
Das Filetstück, Gerhard Richters Matrosen, soll bei Sotheby's 6-8 Mio. Dollar einbringen.
Frau Gropp in der FAZ:
Auch wenn die Weserburg nicht funktioniert wie ein klassisches, von der öffentlichen Hand zu pflegendes Museum, wenn also der direkte Vergleich mit den Problemen, wie sie zuletzt in Hamburg skandalös öffentlich wurden durch eine demonstrative Teilschließung der dortigen Kunsthalle, nicht ganz stimmt, so ist der Bremer Vorgang doch ein weiteres dramatisches Warnsignal aus der gesamten Museumslandschaft.
Aufgrund der spezifischen Konstruktion des Museums Weserburg darf man den Vorgang nicht als einen deutschen Dammbruch in Sachen „Deaccessioning“ bezeichnen - der etwa in Amerika üblichen Praxis, dass Museen Werke aus ihren Beständen veräußern können, um Schieflagen abzufangen. Aber ein weiteres Alarmzeichen ist damit gesetzt. Der Direktor Carsten Ahrens verkauft Gerhard Richters Bild, um sein Haus zu retten, sehr überlegt und kühl, ohne marktschreierisches Aufhebens. Doch es geht an unser aller Eingemachtes. Der gefräßige Markt nimmt‘s gern.
Gerhard Richters unqualifizierter Gedankenmüll:
https://www.online-presseportal.de/newsticker/maler-gerhard-richter-haelfte-aller-kunstwerke-in-museen-sind-muell-1023

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https://bibliodyssey.blogspot.com/2010/09/ottheinrich-miniatures.html
https://archiv.twoday.net/search?q=ottheinrich

https://archiv.twoday.net/search?q=ottheinrich

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