Kodikologie
https://www.rafo.lvr.de/fortbildungszentrum/jahresprogramm_2012.asp#2.%20Juli%202012
2. Juli 2012
Fragment und Makulatur
Vom Einbandfund zur Internetpräsentation
SYMPOSION
in Zusammenarbeit mit der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
THEMA
Einzelne Seiten von Frühdrucken, Urkundenbruchstücke und Fragmente literarischer Handschriften stellen für die aufbewahrende Institution und die zuständigen Verantwortlichen eine große Herausforderung dar. Ob als Bestandteil einer Fragmentsammlung oder als Zufallsfund in einem Buchdeckel – immer stellt sich die Frage, ob die Bruchstücke und die auf ihnen stehenden Textteile „sinnlos" sind oder aber im Kontext vollständiger Überlieferungen oder anderer Fragmente das lange ersehnte „missing link" darstellen. Andererseits gibt es in fast allen Wissenschaftsdisziplinen Kreise von Fachleuten, die sich der Fragmentforschung widmen.
Das Symposion beschäftigt sich mit der Frage, wie Archive, Bibliotheken und Museen mit diesen Fragmenten umgehen sollen, von der Sammlung und Erschließung bis hin zur Nutzbarmachung. Dabei soll ein Blick in die aktuelle Situation verschiedener Forschungsprojekte geworfen werden. Speziell wird ein soeben abgeschlossenes Projekt des Duisburger Stadtarchivs vorgestellt.
2. Juli 2012
Fragment und Makulatur
Vom Einbandfund zur Internetpräsentation
SYMPOSION
in Zusammenarbeit mit der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
THEMA
Einzelne Seiten von Frühdrucken, Urkundenbruchstücke und Fragmente literarischer Handschriften stellen für die aufbewahrende Institution und die zuständigen Verantwortlichen eine große Herausforderung dar. Ob als Bestandteil einer Fragmentsammlung oder als Zufallsfund in einem Buchdeckel – immer stellt sich die Frage, ob die Bruchstücke und die auf ihnen stehenden Textteile „sinnlos" sind oder aber im Kontext vollständiger Überlieferungen oder anderer Fragmente das lange ersehnte „missing link" darstellen. Andererseits gibt es in fast allen Wissenschaftsdisziplinen Kreise von Fachleuten, die sich der Fragmentforschung widmen.
Das Symposion beschäftigt sich mit der Frage, wie Archive, Bibliotheken und Museen mit diesen Fragmenten umgehen sollen, von der Sammlung und Erschließung bis hin zur Nutzbarmachung. Dabei soll ein Blick in die aktuelle Situation verschiedener Forschungsprojekte geworfen werden. Speziell wird ein soeben abgeschlossenes Projekt des Duisburger Stadtarchivs vorgestellt.
KlausGraf - am Dienstag, 27. März 2012, 12:37 - Rubrik: Kodikologie
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Von den 30 Neuzugängen
https://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate/50/0
hebe ich hervor:
- das Weiße Buch von Sarnen aus dem Staatsarchiv Obwalden mit der berühmten Überlieferung zum Tell-Stoff
https://www.handschriftencensus.de/21030
- Frauenfelder Historienbibel, um 1450 in der Werkstatt Diebold Laubers in Hagenau (Elsass) entstanden

https://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/LastUpdate/50/0
hebe ich hervor:
- das Weiße Buch von Sarnen aus dem Staatsarchiv Obwalden mit der berühmten Überlieferung zum Tell-Stoff
https://www.handschriftencensus.de/21030
- Frauenfelder Historienbibel, um 1450 in der Werkstatt Diebold Laubers in Hagenau (Elsass) entstanden

KlausGraf - am Montag, 26. März 2012, 14:00 - Rubrik: Kodikologie
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https://www.handschriftencensus.de/23915 kündigt an: Klaus Klein, Ein Neufund zu Veit Arnpecks 'Chronik der Bayern'. München, Stadtarchiv, HV Ms. 510, in: ZfdA 141 (2012) [im Druck].
Die Handschrift stammt aus der Zeit um 1600.
Zu Arnpeck:
Georg Leidingers Ausgabe von 1915
https://www.archive.org/details/QuellenUndErrterungenZurBayerischenGeschichte.NeueFolgeDritterBand
Leidingers Schrift von 1936 mit der Auswertung der Handschrift des Hauptstaatsarchivs Stuttgart:
https://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004193.pdf
Leidingers Preisschrift von 1893
https://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004191.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Veit_Arnpeck
Abbildung aus Cgm 2817
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0620c.html
Die Handschrift stammt aus der Zeit um 1600.
Zu Arnpeck:
Georg Leidingers Ausgabe von 1915
https://www.archive.org/details/QuellenUndErrterungenZurBayerischenGeschichte.NeueFolgeDritterBand
Leidingers Schrift von 1936 mit der Auswertung der Handschrift des Hauptstaatsarchivs Stuttgart:
https://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004193.pdf
Leidingers Preisschrift von 1893
https://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/b/b004191.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Veit_Arnpeck
Abbildung aus Cgm 2817
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0620c.html
KlausGraf - am Dienstag, 20. März 2012, 20:32 - Rubrik: Kodikologie
Inzwischen gibt es eine ganze Reihe Handschriften mehr, unter anderem ein Ochsenfurter Zinsbuch vom Anfang des 15. Jahrhunderts:
https://vb.uni-wuerzburg.de/ub/permalink/mpmiscf12
https://vb.uni-wuerzburg.de/ub/permalink/mpmiscf12
KlausGraf - am Sonntag, 18. März 2012, 19:15 - Rubrik: Kodikologie
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Das Gebetbuch Wien ÖNB Cod. 3005 wurde 1518 für eine Schwester Veronika Mundprat geschrieben, vermutlich von einem männlichen Geistlichen.
Eigenartigerweise ist die Zuweisung der Mundpratin nach Inzigkofen, die handschriftlich im digitalisierten Menhardt-Katalog vermerkt ist, von Christine Glaßner im Handschriftencensus ignoriert worden:
https://www.handschriftencensus.de/11514
Siehe auch
https://manuscripta.at/?ID=5232
Menhardt:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0750b_b0751_jpg.htm
Noch eigenartiger ist freilich, dass Werner Fechter, der sich jahrzehntelang mit den Inzigkofener Handschriften befasst hat, dieser Codex entgangen ist. Es kommt wohl niemand anderes für die Veronica Muntprat in Betracht als die Inzigkofener Chorfrau dieses Namens, die, einer Konstanzer Patrizierfamilie entstammend, 1469 in ihrem 14. Lebensjahr in Inzigkofen eintrat und dort 1531 verstarb (Fechter, Deutsche Handschriften ... 1997, S. 28, siehe auch das Register S. 208).
Dass Bl. 198v das Provinzialkapitel der Dominikaner in Ulm 1496 erwähnt ist, muss nicht bedeuten, dass es sich um eine Dominikanerin handelt. (Derjenige, der die handschriftliche Notiz verfasste, wies Inzigkofen fälschlich den Dominikanerinnen zu.) Einen kurzen lateinischen Bericht zum Kapitel überliefern lateinische Dominikaner-Annalen, die v. Loe QF OP I edierte (aus Wien Cod. 1507 https://archiv.twoday.net/stories/914849/ )
https://books.google.de/books?id=5AGWJ3f4KbsC&pg=PA50 (US)
Update:
https://archiv.twoday.net/stories/97001209/
Eigenartigerweise ist die Zuweisung der Mundpratin nach Inzigkofen, die handschriftlich im digitalisierten Menhardt-Katalog vermerkt ist, von Christine Glaßner im Handschriftencensus ignoriert worden:
https://www.handschriftencensus.de/11514
Siehe auch
https://manuscripta.at/?ID=5232
Menhardt:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0750b_b0751_jpg.htm
Noch eigenartiger ist freilich, dass Werner Fechter, der sich jahrzehntelang mit den Inzigkofener Handschriften befasst hat, dieser Codex entgangen ist. Es kommt wohl niemand anderes für die Veronica Muntprat in Betracht als die Inzigkofener Chorfrau dieses Namens, die, einer Konstanzer Patrizierfamilie entstammend, 1469 in ihrem 14. Lebensjahr in Inzigkofen eintrat und dort 1531 verstarb (Fechter, Deutsche Handschriften ... 1997, S. 28, siehe auch das Register S. 208).
Dass Bl. 198v das Provinzialkapitel der Dominikaner in Ulm 1496 erwähnt ist, muss nicht bedeuten, dass es sich um eine Dominikanerin handelt. (Derjenige, der die handschriftliche Notiz verfasste, wies Inzigkofen fälschlich den Dominikanerinnen zu.) Einen kurzen lateinischen Bericht zum Kapitel überliefern lateinische Dominikaner-Annalen, die v. Loe QF OP I edierte (aus Wien Cod. 1507 https://archiv.twoday.net/stories/914849/ )
https://books.google.de/books?id=5AGWJ3f4KbsC&pg=PA50 (US)
Update:
https://archiv.twoday.net/stories/97001209/
KlausGraf - am Donnerstag, 15. März 2012, 14:04 - Rubrik: Kodikologie
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Seit 2008 steht unbeanstandet im Blog der Handschriftenabteilung der Brandeis-Universität, dass sich Iste liber pertinet [c]o[n]ventui cruciferor[um] in valle S. Mathie al[ia] nigrepaludis dicto sito in territorio meroden[sis] prope dueren. auf Himmerode bezieht. In Wirklichkeit handelt es sich um das ehemalige Kreuzherren-Kloster Schwarzenbroich, wie nach kurzem Googeln und einem Blick in Needhams IPI fest stand:
https://archivalia.tumblr.com/post/19203576746/http-brandeisspecialcollections-blogspot-com-2008
https://archivalia.tumblr.com/post/19203576746/http-brandeisspecialcollections-blogspot-com-2008
KlausGraf - am Dienstag, 13. März 2012, 00:04 - Rubrik: Kodikologie
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"Ein 1887 von Hermann Wäschke als "Bruchstück aus einem mittelniederdeutschen religiösen Epos" veröffentlichtes Fragment konnte von Kurt Gärtner (Marburg) als ein Bruchstück aus einer bisher unbekannten Handschrift mit der 'Apokalypse' Heinrichs von Hesler identifiziert werden. Das offensichtlich aus dem 14. Jahrhundert stammende Pergamentblatt gilt allerdings derzeit als verschollen; Nachforschungen von Hannes Lemke (Magdeburg / Leipzig) im Zerbster Stadtarchiv verliefen bislang ergebnislos."
Handschriftencensus, News, siehe auch
https://www.handschriftencensus.de/8125
Handschriftencensus, News, siehe auch
https://www.handschriftencensus.de/8125
KlausGraf - am Sonntag, 11. März 2012, 16:07 - Rubrik: Kodikologie
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Hs 1988
Arnaldus de Villanova, Marcus Graecus, Guido von Arezzo, Rudolfus de S. Trudone, Berno Augiensis, Aribo Scholasticus, Boethius, Konrad von Hirschau
Alchimistische und musiktheoretische Sammelhandschrift
Provenienz: Lüttich, St. Jakob, ca. 11.-14. Jh.
Digitale Sammlungen Darmstadt - Handschriften (Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt)
Persistente URL: https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-1988
URN: urn:nbn:de:tuda-tudigit-35947
Leider hat Hermann Knaus in seiner Beschreibung die abzulehnende Zuschreibung Wolfs an den sogenannten Konrad von Hirsau=Peregrinus akzeptiert:
https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/sml/Handschriften/Hs_1988.pdf
[Ältere Beschreibungen von FWE Roth:
https://de.wikisource.org/wiki/Ferdinand_Wilhelm_Emil_Roth ]
Aufsatz von Wolf 1893:
https://dfg-viewer.de/v2/?set[mets]=http%3A%2F%2Fwww.zvdd.de%2Fdms%2Fmetsresolver%2F%3FPPN%3DPPN479007071_0009&set[image]=190
E-Text
https://www.chmtl.indiana.edu/tml/12th/WFANON1_TEXT.html
Zum Werk
https://www.musicologie.org/sites/t/theorie_11e.html
Danach angeblich auch in Erfurt überliefert:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0495_b0751_jpg.htm
Wolf gibt keine konkreten Anhaltspunkte für die Zuschreibung an, die daher von der Konrad-Forschung auch nicht aufgenommen wurde. Das von Trithemius Konrad von Hirsau zugeschriebene - noch nicht wieder aufgefundene - Werk über die Musik hat ein anderes Incipit: "Musica est secundum cuiusdam".
Zum Verfasserproblem "Konrad von Hirsau" hier nur einige Anmerkungen: Es geht natürlich nicht an, wenn der eine Zweig der Forschung an dem Namen Konrad von Hirsau festhält (nämlich diejenigen, die sich mit der Literaturgeschichte "Dialogus" befassen), der andere aber nicht (Speculum-virginum-Forscher), da die Identifizierung des Dialogus-Verfassers mittels eines Trithemius-Incipit erfolgte. Wenn man den Autor lieber Peregrinus nennen will (Seyfarth in ihrer Ausgabe des Speculum), muss man das auch hinsichtlich des Dialogus tun.
Wenn in Eberbach die Sammlung der kleineren Schriften "peregrinus minor" hieß, so bedeutet das, dass das Speculum virginum gleichsam der "Peregrinus maior" war. Dass der Autor Peregrinus ein Hirsauer Mönch war, sagt der ins 12. Jahrhundert datierte Hirsauer Bibliothekskatalog. Ob er tatsächlich Conradus hieß, mag man bezweifeln, aber die Skepsis von Seyfarth, die Bernards folgt, geht mir etwas zu weit.
Arnaldus de Villanova, Marcus Graecus, Guido von Arezzo, Rudolfus de S. Trudone, Berno Augiensis, Aribo Scholasticus, Boethius, Konrad von Hirschau
Alchimistische und musiktheoretische Sammelhandschrift
Provenienz: Lüttich, St. Jakob, ca. 11.-14. Jh.
Digitale Sammlungen Darmstadt - Handschriften (Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt)
Persistente URL: https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-1988
URN: urn:nbn:de:tuda-tudigit-35947
Leider hat Hermann Knaus in seiner Beschreibung die abzulehnende Zuschreibung Wolfs an den sogenannten Konrad von Hirsau=Peregrinus akzeptiert:
https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/sml/Handschriften/Hs_1988.pdf
[Ältere Beschreibungen von FWE Roth:
https://de.wikisource.org/wiki/Ferdinand_Wilhelm_Emil_Roth ]
Aufsatz von Wolf 1893:
https://dfg-viewer.de/v2/?set[mets]=http%3A%2F%2Fwww.zvdd.de%2Fdms%2Fmetsresolver%2F%3FPPN%3DPPN479007071_0009&set[image]=190
E-Text
https://www.chmtl.indiana.edu/tml/12th/WFANON1_TEXT.html
Zum Werk
https://www.musicologie.org/sites/t/theorie_11e.html
Danach angeblich auch in Erfurt überliefert:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0495_b0751_jpg.htm
Wolf gibt keine konkreten Anhaltspunkte für die Zuschreibung an, die daher von der Konrad-Forschung auch nicht aufgenommen wurde. Das von Trithemius Konrad von Hirsau zugeschriebene - noch nicht wieder aufgefundene - Werk über die Musik hat ein anderes Incipit: "Musica est secundum cuiusdam".
Zum Verfasserproblem "Konrad von Hirsau" hier nur einige Anmerkungen: Es geht natürlich nicht an, wenn der eine Zweig der Forschung an dem Namen Konrad von Hirsau festhält (nämlich diejenigen, die sich mit der Literaturgeschichte "Dialogus" befassen), der andere aber nicht (Speculum-virginum-Forscher), da die Identifizierung des Dialogus-Verfassers mittels eines Trithemius-Incipit erfolgte. Wenn man den Autor lieber Peregrinus nennen will (Seyfarth in ihrer Ausgabe des Speculum), muss man das auch hinsichtlich des Dialogus tun.
Wenn in Eberbach die Sammlung der kleineren Schriften "peregrinus minor" hieß, so bedeutet das, dass das Speculum virginum gleichsam der "Peregrinus maior" war. Dass der Autor Peregrinus ein Hirsauer Mönch war, sagt der ins 12. Jahrhundert datierte Hirsauer Bibliothekskatalog. Ob er tatsächlich Conradus hieß, mag man bezweifeln, aber die Skepsis von Seyfarth, die Bernards folgt, geht mir etwas zu weit.
KlausGraf - am Sonntag, 11. März 2012, 15:34 - Rubrik: Kodikologie
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https://idw-online.de/pages/de/news467259
https://www.uni-erfurt.de/amploniana2012/
Zur Handschrift Q 332 und dem in ihm überlieferten Weihnachtslied:
https://www.uni-erfurt.de/forschung/einblicke/beitraege/ein-schatz-in-der-bibliotheca-amploniana/
Der Schreibort ist Aachen, was
https://www.handschriftencensus.de/7556
unterschlägt.
https://www.uni-erfurt.de/amploniana2012/
Zur Handschrift Q 332 und dem in ihm überlieferten Weihnachtslied:
https://www.uni-erfurt.de/forschung/einblicke/beitraege/ein-schatz-in-der-bibliotheca-amploniana/
Der Schreibort ist Aachen, was
https://www.handschriftencensus.de/7556
unterschlägt.
KlausGraf - am Sonntag, 11. März 2012, 15:05 - Rubrik: Kodikologie
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Die Darmstädter Handschrift 1948, das um 969 auf der Reichenau entstandene Evagelistar, zählt zum UNESCO-Weltdokumentenerbe und ist nun auch in Darmstädt online:
https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-1948
Schon seit vielen Jahren ist der Codex zu besichtigen auf:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/HS/hs_da_hs1948/hs_da_hs1948.htm

https://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/Hs-1948
Schon seit vielen Jahren ist der Codex zu besichtigen auf:
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/HS/hs_da_hs1948/hs_da_hs1948.htm
KlausGraf - am Mittwoch, 7. März 2012, 20:06 - Rubrik: Kodikologie
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