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Kodikologie

Die nach der neuseeländischen Canterbury-Universität benannte Rolle mit der Genealogie der englischen Könige wurde im 15. Jahrhundert geschrieben.

https://www.canterbury.ac.nz/canterburyroll/

https://antipodeanfootnotes.blogspot.ca/2013/04/noah-to-edward-iv-canterbury-roll.html?goback=.gde_2608822_member_239953284


https://idw-online.de/pages/de/news532457

"Eine Handschrift der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel war einst im Besitz des französischen Universalgelehrten Michel de Montaigne. Dieser Überraschungsfund gelang Ingrid De Smet (University of Warwick) und Alain Legros (Université François-Rabelais), die im Rahmen ihrer Forschungsarbeit ein Digitalisat der Handschrift mit der Signatur Cod. Guelf. 7.1 Aug. 4° aus der Sammlung Herzog Augusts bestellt hatten."

Digitalisat:
https://diglib.hab.de/wdb.php?dir=mss/7-1-aug-4f


Ms. Codex 1178 - Ausführliche Nachricht oder Beschreibung von denen churfürstl[ich] sächs[ischen] Land- und Ausschuss-Tägen, von anno 1185 biss ad annum 1718, auch wie die Steüern und Anlagen nacheinander eingeführet und erhöhet worden, ingleichen wie die Bewilligung geschehen ist

https://hdl.library.upenn.edu/1017/d/medren/4311797

#fnzhss

https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00035320/image_1

Danke für den Hinweis!

https://archiv.twoday.net/stories/5918227/

Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/15737608/

muenchen_gruenenberg

https://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-38284


https://digital.blb-karlsruhe.de/urn/urn:nbn:de:bsz:31-37896

Die Handschrift Cod. Donaueschingen 514 der BLB Karlsruhe aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts ist im Handschriftencensus übergangen.

Mein Census der Twinger-Handschriften steht nun bei 94:

https://archiv.twoday.net/stories/342793721/
https://archiv.twoday.net/stories/233328062/



#fnzhss

Ihn gibt es komplett digital beim grauslichen Internet Culturale (der Viewer ist schlimm, die Auflösung allenfalls passabel, wenn man die Zoom-Möglichkeit gefunden hat, was Klügeren als mir sicher innerhalb von Millisekunden gelingt):

https://goo.gl/D8YRM

Zur Handschrift vgl. Embach
https://books.google.de/books?id=B0BcQoeU6ZsC&pg=PA165

Tilo Brandis rezensiert den Weimarer Katalog von Matthias Eifler:

https://b2i.bsb-muenchen.de/fileadmin/dokumente/BFP_Preprints_2013/Preprint-Artikel-2013-RE-2872-Brandis.pdf

"Er nutzte dafür neben der gängigen gedruckten Repertorien-,
Bibliographien-, Lexika- und Editionsliteratur zur Handschriften- und Mittelalterkunde (das Literaturverzeichnis enthält
422 abgekürzte Titel) in breitestem Umfang die heute digital zur Verfügung stehenden Datenbanken, z. B. für Wasserzeichen, Einbandstempel, Schreibernamen, Inkunabeln, patristische und christlich-mittelalterliche Texte. Die intensive Heranziehung elektronischer Hilfsmittel zeitigt in großem Umfang positive
Ermittlungsergebnisse, von denen frühere Katalogisierer wie auch der Rezensent bei seinen vergleichbaren Beschreibungsarbeiten besonders am Anfang der seit 1960 von der DFG geförderten Katalogprojekte nur träumen konnten. "

https://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0000B35E00000000

Herzlichen Dank an die SB Berlin und Kurt Heydeck!

Meine bedeutendste Entdeckung 2012 war die aufgrund der Magisterarbeit von Arne Schumacher, die dieser ärgerlicherweise wieder aus dem Netz genommen hat, ermöglichte Feststellung, dass die Ständelehre des 1466/7 von Jakob Schirl(l) angelegten Ms. theol. lat. fol. 490 (bekannt als Überlieferung von Konrad Humerys Boethius-Übersetzung) eine Handschrift des 1490 gedruckten "Dornenkranz von Köln" darstellt.

https://archiv.twoday.net/stories/232595341/


Zu den vielen ärgerlichen Versäumnissen des Handschriftencensus zählt es, dass man nicht weiß, welche Quellen komplett ausgewertet wurden. Bisher dachte ich, dass die Rechtshandschriften von Oppitz erfasst seien, aber weit gefehlt. ²VL hat für das Remissorium des Dietrich von Bocksdorf die Zahl von 17 Handschriften, während der Handschriftencensus nur drei hat:

https://www.handschriftencensus.de/werke/5820

Eine ausführliche Beschreibung der von Simon Folke 1461 auf Schloss Ostrau geschriebenen Handschrift bietet der jetzt digitalisierte Auktionskatalog von Boerner 1911:

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/boerner1911_12_04/0016

Der Codex befindet sich heute im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig II G 124:

https://www.wasserzeichen-online.de/?ref=DE4845-II_G_124_1

Nachtrag: Matthias Eifler weist mich freundlicherweise darauf hin, dass es eine moderne Beschreibung gibt:

https://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31602174

 

twoday.net AGB

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