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Hilfswissenschaften

https://resikom.adw-goettingen.gwdg.de/MRK/SH11.htm

Sven Rabeler, Alexander Kursawe und Claudia Ulrich edierten im Sonderheft 11 der Mitteilungen der Residenzen-Kommission, das auch online zur Verfügung steht, 95 Briefe Sidonias an ihren Sohn Georg. Leider ist keine Abbildung eines Briefs beigegeben, aber dafür sind die Texte kulturgeschichtlich aufschlussreich!


https://www.amg-fnz.de/quellen/editionen.htm

https://emedien.ub.uni-greifswald.de/ebooks/altnord-wb/baetke_digital.pdf/

Nach Registrierung herunterladbar.

Die Orientalische Münzsammlung der Universität Jena umfasst inzwischen rund 21.000 Stücke - damit ist sie etwa doppelt so groß wie die Sammlung der Universität Oxford und nach Tübingen Deutschlands zweitgrößte orientalische Münzsammlung. “Wir sehen in den Münzen schriftliche Dokumente der islamischen Geschichte: Auf manchen Münzen finden sich bis zu 150 Worte Text”, erläutert Stefan Heidemann von der Universität Jena. “Als Sammlung bilden Münzen für uns ein wichtiges politisches Archiv, das exakt politische Herrschaftsgeschichte wiedergibt. Erst in den 1990ern erlebte die Islamische Numismatik ihre akademische Wiedergeburt”, so der Hochschuldozent am Lehrstuhl für Semitische Philologie und Islamwissenschaft, der die wissenschaftlichen Arbeiten am Münzkabinett koordiniert. ....
In der islamischen Geschichte galt die Nennung von Namen auf Münzen als ein Herrschaftsdokument. So sind viele Münzen im politischen Prozess entstanden. Es war üblich, sämtliche Namen der Herrschaftshierarchie vom lokalen Gouverneur bis zum Kalifen oder Großkhan mit Titulatur sowie Ort und Datum der Prägung auf die Münzen zu setzen. In der politischen Aussage kommt der Text der Münzen denen der Freitagspredigten gleich. “Somit sind die Münzen für uns heute überaus wichtige religiös-politische Dokumente”, erklärt Heidemann.
....."

Quelle: Jenapolis.de

#numismatik

https://commons.wikimedia.org/wiki/Scheibler_Armorial


https://diplomatarium.dk/index_de.html

Die Texte aus dem Zeitraum 1401-12 sowie die Ergänzungen sind in digitaler Form im Internet veröffentlicht und sind über das Portal ”Dänisches Mittelalter und dänische Renaissance” kostenlos zu benutzen. Auch für die Texte ab 1413 ist eine digitale Edition vorgesehen.

Hessisches Urkundenbuch : Abt. 1, Bd. 1: Abt. 1. Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei Hessen ; Bd. 3. : Von 1360 bis 1399, hrsg. von Wyss, Arthur 1899
https://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/13023/

Hessisches Urkundenbuch : Abt. 1, Bd. 1: Abt. 1. Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei Hessen ; Bd. 1: Von 1207 bis 1299, hrsg. von dems. 1879
https://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2009/12898/

https://deila.dickinson.edu/norris/index.html

Browse the collection of books donated by John and Mary Dickinson to the College in 1784.



Weitere Angebote dieser Art:

https://archiv.twoday.net/stories/5324640/

https://sigma.ulib.sk/digi/Incunabula/index.html

Provenienzen sind angegeben.

Beispiel:
Die Schedel-Chronik stammt aus der Kartause Schnals
https://sigma.ulib.sk/digi/Incunabula/html/324.html


https://www.archive.org/stream/frhneuhochdeut00gt

 

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