Hilfswissenschaften
https://www.inschriften.net/mainz.html
In Anbetracht des immensen Bestandes von über 1800 Mainzer Inschriften entschloss man sich, das Vorhaben in überschaubare Einheiten aufzuteilen und diese nach und nach zu veröffentlichen. Dieses geschieht auf zwei Wegen, nämlich nicht in der konventionellen Neuauflage in Buchform, sondern im Internet in digitalisierter Form und in gleichlaufenden Teilpublikationen als begleitende Lektüre. Diese enthalten nur die Editionen erhaltener und zugänglicher Inschriften.
(W)
#epigraphik
In Anbetracht des immensen Bestandes von über 1800 Mainzer Inschriften entschloss man sich, das Vorhaben in überschaubare Einheiten aufzuteilen und diese nach und nach zu veröffentlichen. Dieses geschieht auf zwei Wegen, nämlich nicht in der konventionellen Neuauflage in Buchform, sondern im Internet in digitalisierter Form und in gleichlaufenden Teilpublikationen als begleitende Lektüre. Diese enthalten nur die Editionen erhaltener und zugänglicher Inschriften.
(W)
#epigraphik
KlausGraf - am Dienstag, 12. April 2011, 02:50 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Fragt eine Schreiblehrerin in der taz
https://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/keine-paedagogischen-interessen/
(D)
https://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/keine-paedagogischen-interessen/
(D)
KlausGraf - am Donnerstag, 7. April 2011, 02:22 - Rubrik: Hilfswissenschaften
KlausGraf - am Mittwoch, 6. April 2011, 23:53 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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1388 - 1400 samt Nachträgen
https://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/receive/DocPortal_document_00038777
(RSS)
https://rzbl04.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/receive/DocPortal_document_00038777
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KlausGraf - am Mittwoch, 6. April 2011, 23:42 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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In Aachen gebe ich Paläographie in meinen Übungen oder als etwa zweistündiges Modul im Rahmen unserer Praktikumsbetreuung. 2006 erwies sich mein Experiment, Paläographie in einem Wiki zu vermitteln, als nicht sonderlich erfolgreich:
https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Pal%C3%A4ographie
Dagegen war der begleitende Chat durchaus ertragreich. In der Zwischenzeit habe ich immer wieder einmal Paläographie-Lektionen im Chat abgehalten. Die unmittelbare Interaktion mit den Lernenden ist dabei das A und O.
Noch effizienter dürfte das Arbeiten mit Systemen wie Google-Docs oder Etherpad sein, bei denen man auf die Texterfassung des Lernenden mit Korrekturen reagieren kann. Was geschrieben wird, sehen die anderen Teilnehmer sofort.
Heute Abend habe ich zunächst einen Versuch mit Google Docs (dazu müssen beide bei Google angemeldet sein), und anschließend mit Etherpad unternommen. Das Etherpad kam etwas besser an, da dort die Teilnehmer unterschiedliche Farben haben (siehe Screenshot, das Wort heißt kleydenn, https://goo.gl/Rz9Hp = Commons).
Zu Etherpad:
https://de.wikipedia.org/wiki/EtherPad
Wir hätten auch rechts chatten können, aber wenn man unmittelbar am Text schreibt, hat das den Vorteil, dass man nicht zwischen Chatfenster und Bearbeitungsfenster hin- und herspringen muss. Etherpad-Anwendungen können also für die virtuelle Lehre der Paläographie empfohlen werden!
(E)

https://de.wikiversity.org/wiki/Kurs:Pal%C3%A4ographie
Dagegen war der begleitende Chat durchaus ertragreich. In der Zwischenzeit habe ich immer wieder einmal Paläographie-Lektionen im Chat abgehalten. Die unmittelbare Interaktion mit den Lernenden ist dabei das A und O.
Noch effizienter dürfte das Arbeiten mit Systemen wie Google-Docs oder Etherpad sein, bei denen man auf die Texterfassung des Lernenden mit Korrekturen reagieren kann. Was geschrieben wird, sehen die anderen Teilnehmer sofort.
Heute Abend habe ich zunächst einen Versuch mit Google Docs (dazu müssen beide bei Google angemeldet sein), und anschließend mit Etherpad unternommen. Das Etherpad kam etwas besser an, da dort die Teilnehmer unterschiedliche Farben haben (siehe Screenshot, das Wort heißt kleydenn, https://goo.gl/Rz9Hp = Commons).
Zu Etherpad:
https://de.wikipedia.org/wiki/EtherPad
Wir hätten auch rechts chatten können, aber wenn man unmittelbar am Text schreibt, hat das den Vorteil, dass man nicht zwischen Chatfenster und Bearbeitungsfenster hin- und herspringen muss. Etherpad-Anwendungen können also für die virtuelle Lehre der Paläographie empfohlen werden!
(E)

KlausGraf - am Mittwoch, 6. April 2011, 22:25 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Der Aachener Geschichtsverein macht auf eine niederländische Einführung in die Paläographie von Truus Rooks aufmerksam:
https://www.aachener-geschichtsverein.de/Aktuelles/alte-schriften-oud-schrift-palaeographie
Auf 144 Seiten gibt die Autorin eine große Auswahl an Reproduktionen von Dokumenten mit verschiedenen alten Schriften aus verschiedener Herkunft (Klöster, Gerichte, Notare, städtische und adelige Kanzleien, Zünfte und persönliche Schreiben) sowie dazu jeweils eine Transskription wieder.
(PM)
https://www.aachener-geschichtsverein.de/Aktuelles/alte-schriften-oud-schrift-palaeographie
Auf 144 Seiten gibt die Autorin eine große Auswahl an Reproduktionen von Dokumenten mit verschiedenen alten Schriften aus verschiedener Herkunft (Klöster, Gerichte, Notare, städtische und adelige Kanzleien, Zünfte und persönliche Schreiben) sowie dazu jeweils eine Transskription wieder.
(PM)
KlausGraf - am Dienstag, 5. April 2011, 14:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://cgi.ebay.com/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=180644241088+
Sie ist im Handel sehr selten, aber nicht unbedingt in Bibliotheken:
https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW04268.htm
Ich hätte eigentlich erwartet, dass im GW das genaue Datum des Drucks angeben ist!
Da die Wiener Bibeldigitalisate nicht vernünftig verlinkbar sind, fehlen sie im GW. Man findet das Digitalisat der Bibel, wenn man im OPAC
https://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=inkkat
nach Kessler und Biblia sucht (1. Treffer).
(RSS)
Sie ist im Handel sehr selten, aber nicht unbedingt in Bibliotheken:
https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW04268.htm
Ich hätte eigentlich erwartet, dass im GW das genaue Datum des Drucks angeben ist!
Da die Wiener Bibeldigitalisate nicht vernünftig verlinkbar sind, fehlen sie im GW. Man findet das Digitalisat der Bibel, wenn man im OPAC
https://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=inkkat
nach Kessler und Biblia sucht (1. Treffer).
(RSS)
KlausGraf - am Sonntag, 3. April 2011, 17:23 - Rubrik: Hilfswissenschaften
https://www.mrfh.de/inkunabeln
Ausführliche Angaben zu den Besitzern:
https://www.mrfh.de/besitzer
Sehr erfreulich!
Ehemals Donaueschinger Inkunabel mit Besitzeintrag von Dr. Johannes Werner von Themar https://www.mrfh.de/20180
(W)
Ausführliche Angaben zu den Besitzern:
https://www.mrfh.de/besitzer
Sehr erfreulich!
(W)
KlausGraf - am Montag, 28. März 2011, 14:22 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://www.ub.uni-koeln.de/digital/digitsam/inkunabeln/index_ger.html
Der dortige Link zur Sammlung funktioniert wie üblich nicht, daher hier:
https://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/browse.php?CISOROOT=%2Finkunabeln
(W)

Der dortige Link zur Sammlung funktioniert wie üblich nicht, daher hier:
https://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/browse.php?CISOROOT=%2Finkunabeln
(W)

KlausGraf - am Montag, 28. März 2011, 12:21 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Beitrag gestern im RNF-Fernsehen zur Urkundendigitalisierung in Speyer, online auch im RNF-Videoportal
https://www.rnf.de/videoportal/rnf_life/archive_werden_virtuell
https://www.rnf.de/videoportal/rnf_life/archive_werden_virtuell
J. Kemper - am Samstag, 26. März 2011, 08:37 - Rubrik: Hilfswissenschaften