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Hilfswissenschaften

https://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00059192/image_1

(W)


Liebe Kolleginnen und Kollegen,

mit dem heutigen Update bietet die GW-Datenbank ein neues Recherche-Interface an, die Geographische Suche nach Druckorten. Erläuterungstext: „Auf der Karte sind alle im GW erfassten Druckorte verzeichnet. Klicken Sie auf die Markierungen, um direkt im GW zu suchen. Mit der rechten Maustaste erhalten sie Suchmöglichkeiten in anderen Webressourcen“ (ISTC, INKA, Wikipedia; experimenteller Status). Die Karte verdanken wir dem Kollegen Dr. Oliver Duntze (oliver.duntze@sbb.spk-berlin.de), an ihn gerne auch weiterführende Hinweise und Vorschläge.

Zweitens wurde das Register „Quellen“ mit Hyperlinks zu solchen Grundlagenwerken, Inkunabelkatalogen usw. ausgestattet, die bereits digitalisiert im WWW vorliegen. Diese Einträge sind mit dem Vermerk „[Online-Ressource]“ versehen (darunter liegt der Hyperlink). Beispiel:

Ashley

Ashley, Frederick William: Library of Congress. Catalogue of the John Boyd Thacher Collection of incunabula. Washington, 1915. [Online-Ressource]

Bislang sind 40 solcher Ressourcen in das Quellenregister eingetragen, weitere folgen. Hinweise nehmen wir dankbar entgegen, bitte aber beachten Sie, daß dieses Register keine generelle Inkunabel-Bibliographie ist; es werden hier nur die Werke aufgenommen, die im gedruckten GW bzw. in der Datenbank zitiert werden.

Zahlreiche weitere Links zu digitalisierter Spezialliteratur finden sich in den Anmerkungen zu einzelnen GW-Nummern (z.B. https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW00068.htm) und in den Kopfeinträgen zu einzelnen Artikeln (z.B. https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/JOHAWOR.htm). Auch hier sind Hinweise gerne willkommen.

Zuletzt: Derzeit sind 8358 online zugängliche Inkunabelausgaben in der GW-Datenbank nachgewiesen.

***

Dear colleagues,

With today’s update, the GW database presents a new research facility, the “Geographical Search for Places of Printing”: https://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/GWMapDE.xhtml. The map shows all 15th-century places of printing as listed in the GW database. To retrieve a list of editions from individual places, click on the green markers with left mouse button; the right-hand mouse button will direct you to other online ressources such as ISTC, INKA, Wikipedia (this retrieval function is work in progress). The map was designed by our colleague Oliver Duntze (oliver.duntze@sbb.spk-berlin.de) who awaits your comments.

Furthermore, the index “Quellen” (sources/catalogues) now contains a number of hyperlinks referring to digitised sources and incunabula catalogues which are already available on the www. The entries/hyperlinks are marked “[Online-Ressource]”, for an example see above. As of today, the list contains 40 digitised works from open access repositories, with more to follow. Additions and advice are welcome, but please bear in mind that the “Quellen” index is not a general incunabula bibliography; it includes only those works frequently used and quoted in the printed GW and/or in the GW database.

Many more links to digitized scholarly contributions can be found in the notes (“Anmerkungen”) to particular GW entries (e.g., https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW00068.htm) and in the headers for a number of GW articles (e.g., https://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/JOHAWOR.htm).

Finally, as of today the GW database contains hyperlinks to 8358 digitized incunabula editions.

Beste Grüße,

Best wishes,

Falk Eisermann

Dr. Falk Eisermann
Referatsleiter
Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Gesamtkatalog der Wiegendrucke / Inkunabelsammlung
Unter den Linden 8
D-10117 Berlin (Mitte)

Tel. +49 (0)30 266 435 150
Fax +49 (0)30 266 335 155


INCUNABULA-L (ML)

Ediert von Steen Clemmensen 2009:

https://www.scribd.com/doc/37733618/Conrad-Grunenberg-s-Wappenbuch

oder

https://www.armorial.dk/


Signatur Sign.: Cod. Ser. n. 19424 Samml.: Han (-> HAD)
1.Person Bick, Josef [Verfasser]
1.Institution Österreichische Nationalbibliothek [Sammler]
Titel Provenienzkatalog zu den Inkunabeln, geordnet nach Personennamen
Zusatz z. Titel Zettelkatalog
Ort lt. Unterlage Wien
Datum normiert 1917
Art, Umfang, Anzahl ca. 480 Bll.
Erwerbung Altbestand
Anmerkung Angelegt im Rahmen einer von Ernst Bick geleiteten Revision des gesamten Bücherbestandes im Jahr 1917. Ortsnamen, auf die vereinzelt verwiesen wird, finden sich in Cod. Ser. n. 19425. - Die einzelnen Buchstaben können in der PDF-Datei (siehe Digitalisat) mit der Suchfunktion angesteuert werden.

https://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/kataloge/bick_personen.pdf

Orte:
https://www.onb.ac.at/sammlungen/hschrift/kataloge/bick_orte.pdf

Needham hat in IPI zu Hieronymus Winkelhofer in Ehingen (zu ihm an neuerer Literatur Schuler: Notare und falls gerade online unter https://www.schwaben-kultur.de der Artikel über die Winckelhofer-Scheiben in Ehingen [PDF https://www.schwaben-kultur.de/cgi-bin/getpix.pl?obj=000000533/00108266&typ=orig ]) nur eine Inkunabel der Ulmer Stadtbibliothek. Ich erinnerte mich, in der Druckfassung von ÖNB-Ink weitere gesehen zu haben, fand sie aber in der Onlinefassung

https://aleph.onb.ac.at/F?func=file&file_name=login&local_base=inkkat

nicht. Bei Bick werden aber im Personen-PDF insgesamt 6 nachgewiesen!

[Update: Wieso hat IPI nicht den Eintrag bei Sack?

https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0024c_b1656_jpg.htm
https://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0024b_b1221_JPG.htm

Antwort: Weil ich nicht auch bei WinCkelhofer gesucht habe:

Winckelhofer, Hieronymus, 1469-1538 (or 1517?), of Ehingen, court chaplain to Maximilian I, founder of the Hieronymus chantry, chapel of S. Michael, Ehingen, to which he gave 72 vols. in 1508 [other vols. at Vienne NB, London BL: see Sack; Gottlieb 1911]: Freib/Br 3518: Harv. 207

Needham hat also für die gleiche Person zwei Einträge.]

Update: Inkunabeln Besancon Nr. 435 (Fagifacetus 1490)
https://books.google.de/books?id=EB0sAAAAYAAJ&pg=PA327 (US)
[ https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k3756117/f347.image ]
mit lat. Notiz über antiqua familia Winckelhofer, der der Band gehörte

Siehe auch
https://www.mrfh.de/2827

Die Fachgruppe Historische Hilfswissenschaften innerhalb des HEROLD, Vereins für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften, erlaubt sich, Sie zum 35. Abend ihrer Veranstaltungsreihe herzlich einzuladen. Anliegen dieser Reihe ist es, sich in Vorträgen und Einzelprojekten der Pflege und weiteren Entwicklung hilfswissenschaftlicher Fächer im Raum von Berlin und Brandenburg zu widmen. Neben der Familiengeschichtsforschung und Wappenkunde sollen als „verwandte Wissenschaften“ auch Disziplinen wie die Urkundenlehre und Aktenkunde, Schriftkunde, Namenforschung und Historische Geographie, die Siegel-, Münz- und Medaillenkunde, die Fahnen- und Flaggenkunde, die Insignologie oder das Ordenswesen einbezogen werden. Gastgeber ist das Archiv der Max-Planck-Gesellschaft.

Die Veranstaltung findet am Montag, dem 11. April 2011 um 17.00 Uhr statt.

Es sprechen:

Prof. Dr. Hans-Joachim S c h r e c k e n b a c h
(Potsdam): „Sozialgeschichte und Genealogie. Erfahrungen bei der Familiengeschichtsforschung an sächsischen Beispielen“

Manfred F u r c h e r t (Bremen): „Wappen aufgelöster niedersächsischer Landkreise in Beziehung zu den Nachfolgewappen der neuen Großkreise“

Die nächste Veranstaltung findet am 14. November 2011 voraussichtlich zum Thema „Editionsfragen bei Urkundenpublikationen“ statt.
Kontakt:

Prof. Dr. Eckart Henning M.A., Sprecher

HEROLD, Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften
Archivstraße 12-14, 14195 Berlin
030/266 44 7903
030/266 44 7901

gs@herold-verein.de
URL zur Zitation dieses Beitrages: https://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=15984

https://www.hist-hh.uni-bamberg.de/ringvorlesung/illuminiert.html

Leider ohne Abbildungen!

Siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/11466449/
https://archiv.twoday.net/search?q=illumin

Demnächst Start der Digitalisierung im LHA Koblenz (Laach, Ruppertsberg und St. Matthias/Trier) im Rahmen des DFG-Projekts. https://www.landeshauptarchiv.de/index.php?id=95&tx_ttnews[tt_news]=103&tx_ttnews[backPid]=94&cHash=b54de43611

https://bibliotecadigital.rah.es/dgbrah/i18n/consulta/registro.cmd?id=5942

Alphabetum Tironianum seu Notas tironis explicandi methodus (1747)

1933 in Luzern versteigert:

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/gilhofer_ranschburg_luzern1933_06_20/0074

Ob der Abt Wolfgang Wolfgang Marius von Aldersbach, der Freund von Celtis ist? [Siehe Kommentar]

Zur Bibliothek des Erzhumanisten:

https://archiv.twoday.net/stories/6035315/ (Quelle derzeit wieder offline)

Needhams IPI
Celtes, / Celtis, Conradus, 1459-1508, “arch-humanist” (Con. Cel. pro. poete sum; woodcut shield w. device): Seil 92 (P-1021), Harv. 2635; BMaz 929; U Pa [Abkürzung kann ich nicht auflösen] B-1190
00010578

Update: Siehe den Kommentar von Klaus Arnold!

U Pa = UPenn Im OPAC https://www.franklin.library.upenn.edu findet man die Breydenbach-Ausgabe 1490 Folio Inc B-1190 mit der Notiz Penn Libraries copy has ms. ownership inscription of Konrad Celtis on leaf a1r (the autograph "Con. Cel. pro. poete" [i.e. Conradi Celtis poete protucii]; an asymmetrical shield with the monogram CCPP [Conradus Celtis Protucius Poeta], the letters paired as mirror images, surrounded by three stars; and a motto in Greek characters) and his monogram alone at foot of leaf p10v. Cf. Nikolaus Henkel, "Bücher des Konrad Keltis" in Bibliotheken und Bücher im Zeitalter der Renaissance (Wolfenbüttel, 1997), p. 134-135. Occasional marginal annotations, apparently in Celtis’s hand, appear in text.


The University of Glasgow possesses over 1,000 fifteenth-century imprints, the largest number owned by any one Library in Scotland; around half of these are from the collection of Dr William Hunter, the distinguished 18th century anatomist.

You can see what has been achieved so far by visiting the website:
https://www.gla.ac.uk/services/specialcollections/incunabulaproject/

So far, 150 books have been described (with particular attention being paid to copy specific details) on a dedicated website with images and indexes. Additionally, each book is being fully catalogued and records may also be retrieved via the Library's rare books search: https://eleanor.lib.gla.ac.uk/search~S15/

Please note that this is a work in progress. This is a long term project that will take several years to complete, and more records will be added regularly. We will be providing updates on the Library blog: https://universityofglasgowlibrary.wordpress.com/


Unter den ausführlich dokumentierten Provenienzen sind auch nicht wenige deutsche, beispielsweise die - hier neulich bereits erwähnten https://archiv.twoday.net/stories/14630410/ - Kreuzherren von Helenenberg

https://goo.gl/zooYD = gla.ac.uk

(Needhams IPI hat nur WELSCHBILLIG (N. of Trier), OCrucif, Helenberg: Paris BNF R-195)

Die Bilder liegen auf Flickr.

Ownership inscription in Zacharias Chrysopolitanus: Unum ex quatuor seu Concordantia evangelistarum

 

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