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Vielleicht gibt es irgendwo schon Digitalisate? Hat jemand eins gesehen?

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#sphragistik

Die Deutsche Numismatische Gesellschaft e.V. und der Verein der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e.V. / Münzfreunde Osnabrück laden Sie zum 56. Norddeutschen Münzsammlertreffen ein, Thema "Währung - Preise - Löhne"

PROGRAMM

Freitag, 27. Mai 2011 - Kulturgeschichtliches Museum Osnabrück, Heger-Tor-Wall

ab 17 Uhr Besichtigung des neu gestalteten Museums

18.00 Uhr Eröffnung der Ausstellung
Ein Osnabrücker Steueredikt von 1676
Dr. Thorsten Heese, Kulturgeschichtliches Museum:Begrüßung
Klaus Giesen: Einführung

18.30 Uhr Dr. Gerd Dethlefs: Staatsverschuldung und Rechnungswährung in Nordwestdeutschland in Mittelalter und früher Neuzeit
anschl. Rundgang durch die Ausstellung

ab ca. 20 Uhr Abendessen im Lokal Rampendahl, Hasestr. 35

Samstag, 28. Mai 2011 – Historisches Rathaus der Stadt Osnabrück, Marktplatz
10.00 Uhr Begrüßung: Burkhard Jasper, 2. Bürgermeister der Stadt Osnabrück
Dr. Gerd Dethlefs, Vorsitzender des Vereins der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e.V.
Eröffnung: Kristian Nikol Worbs, Präsident der Deutschen
Numismatischen Gesellschaft
10.15 Uhr Timo Stingl M. A. (Berlin): Die ersten Bronzemünzen – Tagesgeld für Söldner?
10.45 Uhr Katharina Martin M.A. (Münster): Bildwerte - Wertbilder? Überlegungen zur Frage, inwieweit sich der Geldwert antiker Münzen am Münzbild erkennen lässt

11.15 Uhr Kaffeepause

11.30 Uhr Anna Paulina Orlowska (Kiel): Der Einfluss politisch-wirtschaftlicher Ereignisse auf die Preisentwicklung von Waren – am Beispiel des Handelsbuches von Johann Pyre (früher: Piß bzw. Pisz) in Danzig
12.00 Uhr Maximilian Brand (Münster): Die Währungswirren 1460 – 1480 in den Niederlanden und ihre Auswirkungen auf Westfalen

12.30 Uhr Mittagspause mit Imbiss

13.30 Uhr Tobias Bartke M.A. (Osnabrück): „Damit es zur beßeren Öconomie gereiche“. Die Auflösung des Benediktinerklosters Iburg 1803 und die wirtschaftlich-sozialen Auswirkungen für die Region

14.00 Uhr Dr. Peter Ilisch (Münster): Osnabrücker Münzen, Währung und Geldumlauf in Mittelalter und Neuzeit

14.30 Uhr Kaffepause

15.00 Uhr Arnold Schwede (Paderborn): Groschenwährungen in Nord- und Ostwestfalen in der frühen Neuzeit

15.30 Uhr Dr. Karsten Igel (Münster/Osnabrück): Löhne und Preise – Beispiele aus den Osnabrücker Stadtrechnungen

16.15 Uhr Stadtführung

19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen – Ausklang



Die Tagung ist öffentlich; Gäste sind willkommen. Die Teilnahmegebühr beträgt € 15 (einschließlich Mittagsimbiss und Kaffee/Kuchen); € 5 (ohne Mittagsimbiss).

Gäste, die in Osnabrück übernachten möchten, können die Zimmerreservierung der Tourist-Information Osnabrück nutzen: Telefon: 0541 323-2202, Fax: 0541 323-2709, Mail tourist-information@osnabrueck.de; Online-Buchung https://www.osnabrueck.de/17961.asp .

Eine schriftliche Anmeldung zu der Tagung ist vor allem wegen der Essensvorbereitungen unbedingt erforderlich. Bitte senden Sie die Anmeldung – auch per Mail – bis spätestens 15. Mai an

Münzfreunde Osnabrück, c/o Kanzlei Tönnes, Belmer Straße 312, D-49086 Osnabrück, (Mail kacordes @ arcor.de).


Link zu den Münzfreunden für Westfalen und Nachbargebiete e.V.

(ML) Westfälische Geschichte

#numismatik

Nicht nur für Österreicher von Belang. Großzügig bemessene Textproben gibt es unter

https://www.reinhardriepl.homepage.t-online.de

Das Buch hat 490 Seiten und kostet 29,80 Euro zzgl. für Verpackung und Versand in einem luftgepolsterten Umschlag innerhalb Deutschlands 2 Euro.

Nachträge (April 2011):
https://www.reinhardriepl.homepage.t-online.de/nachtrag.htm

(F)

Veranstaltungsvideo der Uni Erlangen:

https://www.video.uni-erlangen.de/cgi-bin/index.pl/823

Weitere:
https://www.video.uni-erlangen.de/cgi-bin/suche.pl?Suchbegriff=jenks&submit=suchen

(W)

https://www.dilibri.de/ubtrdfg/content/titleinfo/473505

Hilfreich auch beim Aktenstudium.

(RSS)


Auch für den deutschsprachigen Raum:

MARTINI, Angelo, Manuale di metrologia,
ossia misure, pesi e monete in uso attualmente e anticamente presso tutti i popoli
Torino, Loescher, 1883. - 904 p.
https://www.braidense.it/dire/martini/indice.htm

(W)

https://ciham.ish-lyon.cnrs.fr/paleographie/index.php?l=en

This /Album/ is a collection of interactive exercises for the transcription of mediaeval manuscripts, from the Early to Late Middle Ages. At the time of opening, it offers a total of 27 exercises (22 in Mediaeval Latin, 5 in Old French). The exercises are self-corrective (you can check the user manual here: https://ciham.ish-lyon.cnrs.fr/paleographie/aide_en.php). Nota: The interface of the Album is available in French and English. Only the introduction to each exercise is available only in its original language (French).

(ML)


Das Magdeburger Missale von 1497 brachte bei Heritage über 41.000 Dollar:

https://philobiblos.blogspot.com/2011/04/auction-report-heritage-sothebys-swann.html

Es wird in einem Video präsentiert, wobei sympathisch berührt, dass der Präsentator auf die üblichen affigen Handschuhe verzichtet.

https://historical.ha.com/common/view_item.php?Sale_No=6053&Lot_No=36102#Photo

(RSS)


https://www.hgw-online.net/

Es wird unter anderem folgende Dienste integrieren:

Abbildungsverzeichnis europäischer Kaiser- und Königsurkunden - Irmgard Fees und Peter Worm

Inschriftendatenbank des Epigraphischen Forschungs- und Dokumentationszentrums - betreut von Franz A. Bornschlegel
Literaturdokumentation des Epigraphischen Forschungs- und Dokumentationszentrums - betreut von Franz A. Bornschlegel

Projekt "Mensch & Zeichen":

Europäische Notarszeichen

Repertorium Germanicum notariorum publicorum (RGN) - Datenbank der Notare des Alten Reiches von Peter Johannes Schuler

Benevalete-Zeichen in Papsturkunden - Datenbank von Otfried Krafft
Monogramme

Bibliographische Datensammlung Historische Grundwissenschaften - betreut von Georg Vogeler


Aufgrund eines vor dem Amtsgericht Siegburg geschlossenen Vergleiches mit Prof. Schuler vom 14. August 2008 sehe ich davon ab, den ursprünglichen Wortlaut meines (offline genommenen) Eintrags vom 8. Juni 2006 zu dokumentieren. Am 7. Mai 2008 schrieb ich seinem Rechtsanwalt:

Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt [...],

Ihren Schriftsatz habe ich heute in Freiburg vorgefunden. Aus dem
ordnungsgemäßen Impressum von archiv.twoday.net ergibt sich, dass meine ladungsfähige Anschrift:

Deutsche Straße 8
41464 Neuss

lautet. Ich darf Sie bitten, sich daran zu halten.

Den von Ihrem Mandanten Prof. Schuler beanstandeten Beitrag [...]
habe ich gelöscht, da das Angebot Ihres Mandanten aus dem Netz
verschwunden ist. Ich werde die von Ihnen beanstandeten Formulierungen [...] auch dann nicht wieder auf ihn
bezogen in archiv.twoday.net verwenden, wenn Ihr Mandant das Angebot wieder so oder in anderer Form ins Netz stellt. Wenn sie als
Schmähkritik empfunden wurden, tut mir das leid und ich entschuldige mich dafür.

Gleichwohl sehe ich keine Veranlassung zur Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung und zur Begleichung einer Kostennote, da meine Äußerungen entgegen Ihren langen Ausführungen von der Meinungsfreiheit geschützt waren.

Ich werde mir ganz bestimmt nicht untersagen lassen, Ihrem Mandanten
eine [...] Arbeitsweise vorzuhalten. Wenn bestimmte
Wissenschaftler immer wieder gegen wissenschaftliche
Sorgfaltspflichten verstoßen, dann darf und muss das kritisiert
werden. Ich verweise hinsichtlich Ihres Mandanten nur auf

https://archiv.twoday.net/stories/3914222/
https://naxos.bsz-bw.de/rekla/show.php?mode=source&id=39

Eine [...] Arbeitsweise ist durchaus einem Wahrheitsbeweis zugänglich.

Erkennbar in keinem inneren Zusammenhang mit der [...]
Ihres Mandanten steht die Kritik an einer bestimmten Art des
Rechteansprüche-Anmeldens, zumal wenn es sich dabei um irreführende Angaben handelt, die keine Rechtsgrundlage haben. [...] Daher steht bei aller Kritik an Ihrem Mandaten die sachliche
Auseinandersetzung eindeutig im Vordergrund.

Ich habe den Beitrag ohne Anerkennung einer Rechtspflicht entfernt, da das Angebot nicht mehr besteht und eine mißverständliche Deutung als Schmähkritik von mir eindeutig nicht gewollt ist. Einer gerichtlichen Auseinandersetzung sehe ich mit Gelassenheit entgegen.


Nichtsdestotrotz zerrte mich Schuler vor Gericht. Unter gegenseitiger Aufhebung der Kosten des Rechtsstreits habe ich mich verpflichtet, ein bestimmtes Wort auf archiv.twoday.net nur noch so zu benutzen, dass klar wird, welches konkrete Werk Schulers aus welchen konkreten Gründen so empfunden wird. Da ich mich zudem verpflichtet habe, den seinerzeitigen Text (der im Netz nicht mehr auffindbar ist, soviel zum Thema "Das Internet vergisst nichts") "so oder sinngemäß" in Archivalia nicht mehr zu veröffentlichen, waren sicherheitshalber in der Wiedergabe des Schreibens an den Rechtsanwalt leider erhebliche Kürzungen angesagt. Vertraulichkeit wurde nicht vereinbart.

(W)

 

twoday.net AGB

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