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Hilfswissenschaften

Das Buch von Heinz Finger 1987 ist nun auch online:

https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/4108076

53-Digitalisate aus der Longolius-Bibliothek:
https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/nav/classification/406067

Digitalisiert in Düsseldorf:

https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/periodical/structure/4019925

Register der Vorbesitzer:

https://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/4091148

https://www.univie.ac.at/igl.geschichte/weigl/ws2007/SD_Quellenkunde_1095_1109.pdf

Der Beitrag von A. H. Zajik in der Quellenkunde der Habsburgermonarchie ist online.

Zajic, Andreas Inschriften, in: Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16.-18. Jh.). München 2004, S.1095-1109

#epigraphik

Johannes Seidl: Schriftbeispiele des 17. bis 20. Jahrhunderts zur Erlernung der Kurrentschrift. Übungstexte aus Perchtoldsdorfer Archivalien, 2. Auflage, Perchtoldsdorf 1996

https://homepage.univie.ac.at/johannes.seidl/Pub_Volltext/Schriftenskriptum.pdf

Siehe auch zur Paläographie
https://www.gsta.spk-berlin.de/schriftbeispiele_555.html

Flickr-Präsenz: https://www.flickr.com/photos/ransom_center_fragments/


PA 4231 A2 1502 (inside upper cover)

Wiebke Herr: Exlibris als Provenienzmerkmale und eigenständige Druckgraphik: Sammlungen, Erschließungsstand, Nutzungspotential
in: Perspektive Bibliothek. Die Open Access-Zeitschrift der Münchner Bibliotheksreferendare Bd. 1, Nr. 1 (2012)
https://archiv.ub.uni-heidelberg.de/ojs/index.php/bibliothek/article/view/9400

Ignoriert wird dort:
https://archiv.twoday.net/stories/11445459/

Vielleicht auch von Interesse
https://archivalia.tumblr.com/post/27343109446/british-armorial

Needhams IPI bietet: Eysengeringer, Wolfgang, vicarius and beneficiatus in Trawnkirchen, professus (sacerdos secularis) of OSB Lambach, q.v., 1489: Lambach, R-12; Illinois 584 (1476); OhStUL V-277 (1489); Pottesm 302 (N-216: 1489)

[Pottesm = Auktion Solomon Pottesman, 15./16.10.1979 bei Sotheby's London
UIUC https://archive.org/stream/incunabulainuniv00univ#page/104/mode/2up
Lambach R-12 bezieht sich auf Yale ]

Das Exemplar der Ohio State University Library ist wohl das 1941 angebotene:

https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/klipstein1941_12_03bd2/0024

Hinzu kommt auch UB Basel:

https://aleph.unibas.ch/F/?local_base=DSV01&con_lng=GER&func=find-b&find_code=SYS&request=002606744

[und der Ockham in der Morgan Library:

https://www.themorgan.org/collections/bindings/item/page/2/135065 Abbildung! ]

Der Googlesuche

https://www.google.de/search?hl=de&q=eysengeringer&tbm=bks

entnehme ich, dass er auch eine Inkunabel in Kremsmünster besaß und auch mindestens 1 Handschrift schrieb. In ManuMed nichts zu ihm, Krämer, Scriptores liefert: Lambach, StiftsB, 281, fol. 66r, 319r (a. 1473).

Aus
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=%22eisengeringer%22+friedburger
entnehme ich, dass er StM OSB 1932 [rechte: 1933], 208 erwähnt wird.

Sollte DigiMurks mal wieder online sein, kann man dort bei Goldschmidt ZfB 1916, 365 nachlesen, dass Eysengeringer 1489 in Lambach eintrat und 18 Bände schenkte.

[ https://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?GDZPPN000275123

Holter 1968, S. 110 Eysngeringer besaß 21 Inkunabeln
https://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/JbMusVer_Wels_1968_15_0096-0123.pdf

Von den dort angegebenen Literaturtiteln bezieht sich Gutenberg-Jb. 1954, S. 284 definitiv nicht auf E., Das Antiquariat 9, Wien 1953, S. 137ff. aber wohl:
https://books.google.de/books?id=OOLiAAAAMAAJ&q=eysngeringer

[Siehe auch Holter: Zum Welser Buchwesen S. 91
https://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/mooela_03_0087-0103.pdf ]

https://www.google.de/search?q=eysngeringer&tbm=bks liefert zusätzlich: Eysengeringer starb 1494. Er soll 18 Inkunabeln und 3 Hss. besessen haben.

Das Hohenfurther Nekrolog liefert den 26.9.1494 als Todestag:
https://www.klaster.vyssibrod.cz/cesky/liturgie/nekrologium/zari.html

1487 als Priester Zeuge in Wels
https://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/JbMusVer_Wels_1959_06_0180-0185.pdf ]

#forschung



https://manuscripta.at/?ID=25530 (Lambach Ccl 281) mit einem weiteren Schreibervermerk in Abbildung
Kataloge: https://www.manuscripta.at/_scripts/php/digi_books.php?cat=rabensteiner&content=1

https://extranet.narc.fi/heraldica/?kieli=de

Die Wappen-Datenbank ist auch auf Deutsch nutzbar, nur ist der Wert aus meiner Sicht noch eher begrenzt.

Via https://www.arkisto.fi/en/news/775/61/The-National-Archives-updates-the-Europeana-Heraldica-database/



Das "Wappen" findet sich auf dem ersten Blatt (recto) einer italienischen Handschrift des 14. Jahrhunderts: Giovanni Boccaccio, "Il filostrato".

Das ganze Blatt

Die Darstellung zeigt einen Helm mit Visier und darauf einen von einer Lilie gekrönten und umkränzten Kardinalshut, ein Schild mit den drei Medici-Lilien und einen Stern (manche sagen: einen Morgenstern, also eine Waffe)

Die vor Jahrzehnten aufgestellte These, es handele sich um das Wappen der venezianischen Familie Querini, ist offensichtlich falsch. Ich persönlich halte das "Wappen" für die Botschaft eines Auftraggebers, der die Handschrift - eine Geschichte von Leidenschaft und Eifersucht - vielleicht einer Dame zum Geschenk hat anfertigen lassen; die Handschrift enthält zahlreiche Vignetten mit Betten... (Beispiel)

Wer hat eine zündendere Idee?

Siehe auch: https://anonymea.tumblr.com/post/25252033987/ein-wappen-fiktiv-oder-real-in-giovanni

 

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