Hilfswissenschaften
Eine Reihe von Büchern aus dem 17. Jahrhundert trägt die Initialen I.W.E.A.P. in Verbindung mit einem Wappen.
https://archivalia.tumblr.com/post/42123554748/provenance-question-by-michael-laird-an-inquiry

https://archivalia.tumblr.com/post/42123554748/provenance-question-by-michael-laird-an-inquiry

KlausGraf - am Samstag, 2. Februar 2013, 21:13 - Rubrik: Hilfswissenschaften
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Dengheesteliken_minnenbrief_die_Jesus_Christus_sendet_tot_synre_bruyt_1491.pdf
Zum Text siehe
https://archiv.twoday.net/stories/59210885/
Zum Text siehe
https://archiv.twoday.net/stories/59210885/
KlausGraf - am Dienstag, 29. Januar 2013, 21:00 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://www.utm.edu/staff/bobp/vlibrary/15ercatalogs.shtml erinnert mich an die Provenienzenerfassung der Inkunabeln im Brüsseler OPAC
https://www.kbr.be/actualites/projets/incunables/incunables1_fr.html
Dort trifft man drei Stücke aus Weissenau an, aber auch das folgende:
Titre : Codex Justinianus (with the Glossa ordinaria of Accursius). Ed : Andreas Rommel / Justinianus
Auteur(s) : Justinianus I
Editeur(s) : Nuremberg : Johann Sensenschmidt and Andreas Frisner, 1475.06.24
Collation : folio
Annotation(s) : Olim III 67.050 (= J. Vandenpeereboom); Prov.ms. "Hu[n]c libru[m] dedit et legavit honorab[il]is do[mi]n[u]s m[a]g[iste]r Johan[n]es de done[n]berch. Cellarius et Ca Plebanus In wyclich Mo[na]sterio b[ea]te marie inclusa Ebehardi. f[ratre]m eiusdem mo[na]sterii amator et fautor Cui[us] a[n]i[m]a requiescat in pace" ; Ancienne cote ms. "2299 D IV a 8" (cote de la Bibliothèque publique de la Ville de Trèves)
Bibliographie : ISTC ij00575000; Goff J575; Polain 2379A; IDL 2751; BMC II 406; GW 7723
Provenance : Donenberch Johannes Magister
Vandenpeereboom Jules 1843-1917
Bibliotheca Publica Trier
Monasterium Beate Marie Inclusa Wyclich
Provenance : Donenberch Johannes Magister
Vandenpeereboom Jules 1843-1917
Bibliotheca Publica Trier
Monasterium Beate Marie Inclusa Wyclich
Cote de l'ouvrage : INC C 84 (RP) (Magasin - Réserve précieuse : Niv. -2)
Was mag das für eine Provenienz sein?
https://www.kbr.be/actualites/projets/incunables/incunables1_fr.html
Dort trifft man drei Stücke aus Weissenau an, aber auch das folgende:
Titre : Codex Justinianus (with the Glossa ordinaria of Accursius). Ed : Andreas Rommel / Justinianus
Auteur(s) : Justinianus I
Editeur(s) : Nuremberg : Johann Sensenschmidt and Andreas Frisner, 1475.06.24
Collation : folio
Annotation(s) : Olim III 67.050 (= J. Vandenpeereboom); Prov.ms. "Hu[n]c libru[m] dedit et legavit honorab[il]is do[mi]n[u]s m[a]g[iste]r Johan[n]es de done[n]berch. Cellarius et Ca Plebanus In wyclich Mo[na]sterio b[ea]te marie inclusa Ebehardi. f[ratre]m eiusdem mo[na]sterii amator et fautor Cui[us] a[n]i[m]a requiescat in pace" ; Ancienne cote ms. "2299 D IV a 8" (cote de la Bibliothèque publique de la Ville de Trèves)
Bibliographie : ISTC ij00575000; Goff J575; Polain 2379A; IDL 2751; BMC II 406; GW 7723
Provenance : Donenberch Johannes Magister
Vandenpeereboom Jules 1843-1917
Bibliotheca Publica Trier
Monasterium Beate Marie Inclusa Wyclich
Provenance : Donenberch Johannes Magister
Vandenpeereboom Jules 1843-1917
Bibliotheca Publica Trier
Monasterium Beate Marie Inclusa Wyclich
Cote de l'ouvrage : INC C 84 (RP) (Magasin - Réserve précieuse : Niv. -2)
Was mag das für eine Provenienz sein?
KlausGraf - am Sonntag, 27. Januar 2013, 19:46 - Rubrik: Hilfswissenschaften
KlausGraf - am Mittwoch, 23. Januar 2013, 18:16 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Eine besonders unleserliche Unterschrift hat der künftige US-Finanzminister Jack Lew. Auch erfahrene Jünger der Paläographie könnten da nichts lesen.
https://www.spiegel.de/politik/ausland/unterschrift-von-us-finanzminister-jack-lew-sorgt-fuer-spott-a-876735.html

https://www.spiegel.de/politik/ausland/unterschrift-von-us-finanzminister-jack-lew-sorgt-fuer-spott-a-876735.html

KlausGraf - am Donnerstag, 10. Januar 2013, 14:22 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Der Heidelberger Forscher Tino Licht hat eine vor der Regierungszeit Karls des Großen geschriebene Handschrift aus dem Kloster Corbie gefunden, in der die Karolingische Minuskel bereits verwendet wurde.
https://idw-online.de/pages/de/news514180
idw nennt leider nicht die Signatur der Berliner Handschrift und ein Bild muss separat aus Heidelberg angefordert werden.
Tino Licht: Die älteste karolingische Minuskel. In: Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung 2012 (3. Heft), Band 47, S. 337-345
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Berlin_Staatsbibliothek_Preussischer_Kulturbesitz_theol_lat_fol_354_fol_1v.jpg
https://idw-online.de/pages/de/news514180
idw nennt leider nicht die Signatur der Berliner Handschrift und ein Bild muss separat aus Heidelberg angefordert werden.
Tino Licht: Die älteste karolingische Minuskel. In: Mittellateinisches Jahrbuch. Internationale Zeitschrift für Mediävistik und Humanismusforschung 2012 (3. Heft), Band 47, S. 337-345

KlausGraf - am Mittwoch, 9. Januar 2013, 17:11 - Rubrik: Hilfswissenschaften
https://www.inschriften.net/projekt/aktuelles/artikel/details/die-inschriften-der-deutschen-nationalkirche-santa-maria-dellanima-in-rom.html
Digital publiziert von Eberhard Nikitsch.
#epigraphik
Digital publiziert von Eberhard Nikitsch.
#epigraphik
KlausGraf - am Dienstag, 8. Januar 2013, 18:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Der 1976 erschienene Katalog von Peter Amelung (mit Provenienzerschließung) ist online abrufbar unter:
https://www.stadtbibliothek-reutlingen.de/text/info/inkunabelkatalog.pdf
https://www.stadtbibliothek-reutlingen.de/text/info/inkunabelkatalog.pdf
KlausGraf - am Freitag, 4. Januar 2013, 19:30 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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https://www.inka.uni-tuebingen.de/?inka=51000010
Diözesan- und Dombibliothek Köln : INKA 51000010
Bl. 332 (leer) fehlt. Druckermarke. - Provenienz: Monasterii Geracensis (Gerace/Kalabrien, Basilianer?). Ioan. Abb. Geracen(sis), 1612. - Bad Godesberg, Antiquariat Lüder H. Niemeyer, 1958. - Einband: Schweinsleder auf Holz. Rollenstempel in Blindpressung: Rollwerkrahmen mit Bild: Im Mittelfeld vorne segnender Jesusknabe; auf der Rückseite Mariä Verkündigung. Kranz- u. Blütenrolle. Eckstempel. Schließenbänder fehlen. Um 1700.
Signatur: Inc.d. 13 (früher: Je. 1)
Dass Geracensis sich auf das Prämonstratenserstift Geras bezieht, pfeifen zwar nicht die Spatzen von den Dächern, aber auch ohne Google hätte es Mittel und Wege gegeben, bei der Inkunabelkatalogisierung der Kölner Diözesanbibliothek das Richtige zu treffen.
Needham hat zu Geras nur: [Staatsbibliothek] Augsb[urg]. 367 [Katalog Hubay]. Zur Bestandsgeschichte lesen wir im Fabian-Handbuch: "Nach Kriegsende wurde eine Revision vorgenommen, die zahlreiche Fehlbestände - besonders bei wertvollen Werken und Inkunabeln - registrierte."
https://fabian.sub.uni-goettingen.de/?Praemonstratenser-Chorherrenstift
Nachtrag: Paul Needham teilte folgende Aktualisierung mit: "*GERAS (NÖst.), OPraem (60 incs. still there listed in online Inkunabelzensus Oesterreich): Augsb. 367; Ups(b) 2269 (Conv. St. B. Geraiensis); Koeln DomB 8 (Monasterii Geracensis); Harv. 113 (Ex Lib: Monasterij Geracensis); Seil 33 (B-9: 1779)"
Diözesan- und Dombibliothek Köln : INKA 51000010
Bl. 332 (leer) fehlt. Druckermarke. - Provenienz: Monasterii Geracensis (Gerace/Kalabrien, Basilianer?). Ioan. Abb. Geracen(sis), 1612. - Bad Godesberg, Antiquariat Lüder H. Niemeyer, 1958. - Einband: Schweinsleder auf Holz. Rollenstempel in Blindpressung: Rollwerkrahmen mit Bild: Im Mittelfeld vorne segnender Jesusknabe; auf der Rückseite Mariä Verkündigung. Kranz- u. Blütenrolle. Eckstempel. Schließenbänder fehlen. Um 1700.
Signatur: Inc.d. 13 (früher: Je. 1)
Dass Geracensis sich auf das Prämonstratenserstift Geras bezieht, pfeifen zwar nicht die Spatzen von den Dächern, aber auch ohne Google hätte es Mittel und Wege gegeben, bei der Inkunabelkatalogisierung der Kölner Diözesanbibliothek das Richtige zu treffen.
Needham hat zu Geras nur: [Staatsbibliothek] Augsb[urg]. 367 [Katalog Hubay]. Zur Bestandsgeschichte lesen wir im Fabian-Handbuch: "Nach Kriegsende wurde eine Revision vorgenommen, die zahlreiche Fehlbestände - besonders bei wertvollen Werken und Inkunabeln - registrierte."
https://fabian.sub.uni-goettingen.de/?Praemonstratenser-Chorherrenstift
Nachtrag: Paul Needham teilte folgende Aktualisierung mit: "*GERAS (NÖst.), OPraem (60 incs. still there listed in online Inkunabelzensus Oesterreich): Augsb. 367; Ups(b) 2269 (Conv. St. B. Geraiensis); Koeln DomB 8 (Monasterii Geracensis); Harv. 113 (Ex Lib: Monasterij Geracensis); Seil 33 (B-9: 1779)"
KlausGraf - am Mittwoch, 26. Dezember 2012, 15:40 - Rubrik: Hilfswissenschaften
https://idw-online.de/pages/de/news512321
"Die Online-Datenbank erlaubt die Suche nach Aussteller, Empfänger, Angaben zu Druck oder Regest – das ist eine Zusammenfassung des Urkundeninhalts –, Ausstellungsort sowie weiteren Kriterien. In den vergangenen zwei Jahren wurde außerdem eine Kooperation mit dem renommierten Quellenwerk „Regesta Imperii“ (RI) zur gegenseitigen Verlinkungen von Regest und Urkundenbild deutscher König- und Kaiserurkunden ins Leben gerufen und umgesetzt.
Online-Zugang: https://lba.hist.uni-marburg.de/lba/ "
Danke an Margret Ott.
Update: Da hat man auch nicht begriffen, dass man inzwischen bei Literatuirlisten (hier eine PDF-Datei) Digitalisate verlinken muss. Und sonderlich viel Mühe haben sich die Hilfskräfte bei ihrer Erstellung auch nicht gegeben, denn sie ist alles andere als diplomatisch akkurat.
"Becker, Nachrichten von dem ehemaligen Benediktinerkloster Breitenau in Niederhessen, Hessiche Beilagen zur
Gelehrsamkeit und Kunst 2,1 (1787), S. 12 – 60."
Das sind die Hessischen Beiträge zur Gelehrsamkeit und Kunst:
https://archiv.ub.uni-marburg.de/eb/2010/0300/view.html
Und wer penibel sein will, findet erst einmal auf Anhieb nicht im Netz den Vornamen des Hofarchivars Becker, aber gemäß
https://books.google.de/books?id=xYMAAAAAcAAJ&pg=PA26
muss es sich um Georg Peter Becker handeln.
"Die Online-Datenbank erlaubt die Suche nach Aussteller, Empfänger, Angaben zu Druck oder Regest – das ist eine Zusammenfassung des Urkundeninhalts –, Ausstellungsort sowie weiteren Kriterien. In den vergangenen zwei Jahren wurde außerdem eine Kooperation mit dem renommierten Quellenwerk „Regesta Imperii“ (RI) zur gegenseitigen Verlinkungen von Regest und Urkundenbild deutscher König- und Kaiserurkunden ins Leben gerufen und umgesetzt.
Online-Zugang: https://lba.hist.uni-marburg.de/lba/ "
Danke an Margret Ott.
Update: Da hat man auch nicht begriffen, dass man inzwischen bei Literatuirlisten (hier eine PDF-Datei) Digitalisate verlinken muss. Und sonderlich viel Mühe haben sich die Hilfskräfte bei ihrer Erstellung auch nicht gegeben, denn sie ist alles andere als diplomatisch akkurat.
"Becker, Nachrichten von dem ehemaligen Benediktinerkloster Breitenau in Niederhessen, Hessiche Beilagen zur
Gelehrsamkeit und Kunst 2,1 (1787), S. 12 – 60."
Das sind die Hessischen Beiträge zur Gelehrsamkeit und Kunst:
https://archiv.ub.uni-marburg.de/eb/2010/0300/view.html
Und wer penibel sein will, findet erst einmal auf Anhieb nicht im Netz den Vornamen des Hofarchivars Becker, aber gemäß
https://books.google.de/books?id=xYMAAAAAcAAJ&pg=PA26
muss es sich um Georg Peter Becker handeln.
KlausGraf - am Freitag, 14. Dezember 2012, 17:58 - Rubrik: Hilfswissenschaften