Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Hilfswissenschaften

Die Ausgabe von Otto Hupp kann eingesehen werden unter:

https://bilderserver.at/wappenbuecher/ProfHuppOSPv2_52z2/

Rabers Wappenbuch der Bruderschaft St. Christoph am Arlberg:

https://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=15778
https://bilderserver.at/wappenbuecher/VirgilRaberEXAv2_52z2/

Update:
https://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2013/05#Wappenb.C3.BCcher_Arlberg

https://www.mrfh.de/listen.php?suchwort=&modus=

So eine Liste sollte es für alle gedruckten deutschsprachigen Texte geben! Allerdings mit Links zum GW-Eintrag und zusätzlich der ISTC-Ansetzung.

Schließlich ist die GW-Datenbank nicht nur hinsichtlich des penetranten Insistierens auf Groß- und Kleinschreibung für den durchschnittlich ausgebildeten Hochschulabsolventen unbenutzbar.

Noch kaum von Nutzen ist die GND. Ich habe den Peter von Staufenberg überprüft, abweichende Ansetzungsformen berücksichtigt die DNB nicht:

https://d-nb.info/gnd/4626823-6

https://reliures.bnf.fr/

Ab dem 16. Jahrhundert.


Er zeigt die Ausbreitung des frühen Buchdrucks auf einer karte:

https://atlas.lib.uiowa.edu/

Empfohlen von

https://schmalenstroer.net/blog/2013/04/der-atlas-of-early-printing/


Vorgestellt von Florian Sepp
https://ordensgeschichte.hypotheses.org/3593

Zu Exlibris siehe auch
https://archiv.twoday.net/stories/11445459/


https://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=26459

"Er war ein Bestseller aus der Frühzeit des Buchdrucks: der Beichtspiegel „De modo con­fi­tendi“ des pol­ni­schen Geistlichen Matthäus de Cracovia. Eine echte Rarität ist jedoch die im Paris des 15. Jahrhunderts gedruckte Ausgabe des popu­lä­ren Buchs. Weltweit sind nur noch zwei Exemplare erhal­ten. "

Wers glaubt! Laut
https://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/M21726.htm
gibt es noch: "Orléans BMun. Oxford Bodl. Praha Strahov. Urbana UL."

Digitalisat:
https://data.onb.ac.at/rec/AC09580286


https://www.newberry.org/paleography

https://www.cerl.org/resources/links_to_other_resources/bibliographical_data#researching_print_runs

Eine "Datenbank" als PDF? Und welchen Wert hat eine so großartige Zusammenstellung ohne Quellenangaben?

Die TU Braunschweig digitalisiert die Abhandlungen der Braunschweigischen Wissenschaftlichen Gesellschaft. Im Jahrgang 2010 erschien ein kurzer Aufsatz von Niklot Klüßendorf, der leider nur eine Zusammenfassung eines anderweitig publizierten Aufsatzes darstellt:

"Die angeführten Beispiele und weitere Fälle sind näher belegt in dem in Druck befindlichen Vortragsband der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Fundmünzen zu ihrer
2005 in Konstanz veranstalteten Tagung: Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung
in der Fundmünzenbearbeitung. Bilanz und Perspektiven am Beginn des 21. Jahrhunderts“, Teil II: Vorträge, hrsg. von HARALD R. DERSCHKA, SUZANNE FREY-KUPPER und
REINER CUNZ (Études de numismatique et d’histoire monétaire 7), Lausanne 2010, darin
NIKLOT KLÜSSENDORF und SIEGFRIED BECKER: Notgroschen und sagenhafte Schätze – Fundnumismatik und Volkskunde"

https://www.digibib.tu-bs.de/?docid=00048999

#numismatik

Wikipedia-User Concord konnte mit Leichtigkeit eine Frage auf der CERL-Provenienz-Hilfeseite klären:

https://provenance.cerl.org/cgi-bin/canyouhelp/record.pl?rid=216
https://provenance.cerl.org/cgi-bin/canyouhelp/record.pl?rid=217


 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma

development